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  #1  
Alt 02.05.2006, 19:01
raigo raigo ist offline
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Standard Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Hallo Zusammen,

einige haben hier und da ja schon zu dem Thema Stellung genommen, ich wollte es aber noch einmal gezielt ansprechen:

Frage: Wait-and-See oder Chemo/Bestrahlung ?

Ich habe heute meine Ergebnisse bekommen: Seminom PT1, Grösse 3,6 cm, Rete Testis ist nicht befallen.

Die Rezidivrate bei Wait-and-See liegt bekanntlich bei ca. 20%.

Es gibt aber eine Studie nach der die Rezidivrate weiter abnimmt falls folgende Fakten vorliegen:
1) Grösse des Seminoms in PT1 < 4 cm
2) Rete Testis ist nicht befallen
3) Patient ist älter als 34 Jahre

Wenn 2 (oder alle 3) der oben genannten Fakten vorliegen soll die Rezidivrate nach dieser Studie deutlich unter 20% liegen.
(Bei Interesse sende ich Euch die Studie zu)

Ich tendiere auf Wait-and-See zu gehen.

Wie sind denn Eure Meinungen zu diesem Thema? Habt Ihr Euch neben der Meinung Eures Arztes noch eine weitere Meinung von einem zweiten Spezialisten eingeholt?

Danke für Euer Feedback.

Viele Grüsse
raigo
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  #2  
Alt 02.05.2006, 20:18
Julian Julian ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Ich habe gehört, dass die Rezidivrate vor allem von den Faktoren Größe, Gefäßeinbruch und prozentualer Anteil embryonales Karzinom (bei nichtseminom) abhängt...

Aber die Entscheidung musst du schon selber treffen... Falsch ist eigentlich nix.

Viel Glück

Zwei interessante Links, die ich noch aus meiner Diagnose-Zeit gespeichert hatte:

http://www.cancer.gov/cancertopics/p...thprofessional

http://www.dpc-biermann.de/aktuelles...ie/0800_02.htm
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  #3  
Alt 02.05.2006, 22:45
bkrull bkrull ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Also ich für meinen Teil habe, wie schon beschrieben, einen adj. Zyklus Carboplatin AUC7 durchgezogen...wohl um das Gewissen zu beruhigen.
Ich habe schon eine ziemlich lädierte Lunge und wollte nix anbrennen lassen.
Mit einem Zyklus scheinen bis zu einem gewissen Stadium die Rezidivrisiken deutlich gesenkt und die Körperschäden am geringsten....Seminom PT 1,7cm, keine Gefäßinvasion.

MfG B.Krull
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  #4  
Alt 03.05.2006, 09:03
Benutzerbild von RausU
RausU RausU ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Meine Meinung:

Bestrahlung mit 34 würde ich nicht machen, da das Risiko für neuen Krebs nach Bestrahlung mit den Jahren ansteigt...man will ja doch älter werden.

Wait-and-See ist eine psychische Frage. Wie kann man mit dem etwas höheren Risiko umgehen?

Adj. Chemo mit Carboplatin (Seminom ST. I, > 4cm, keine ReteTestis inv.) senkt das Risiko, ist aber Chemo und man kennt die Langzeitfolgen noch nicht genau...

Also: Entscheide selbst und wähle weise!
__________________
Diagnose 01.03.2005
OP links 03.03.2005 (kein Implantat)
4cm 100% Seminom St. I
2 x Carboplatin Chemo 15.04.2005 - 20.05.2005
Nachsorge - 19.03.2006 Blut, Uro Check - ALLES SAUBER
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  #5  
Alt 03.05.2006, 13:34
dani75 dani75 ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Hallo,

Ich habe mich vor einem Jahr für Wait-and-See entschieden (Seminom PT 1, 2.5 cm) und es bis jetzt nicht bereut. Wenn auch die 3-monatlichen Untersuchung immer ein wenig anstrengend waren.. Da ich aber der Meinung bin, dass ich 100% gesund bin, war es auch nicht so tragisch.

Ausschlaggebend für meine Entscheidung war, dass ein adjuative Chemo bei diesem Stadium zu 80% ein Übertherarpie wäre und man die Langzeitwirkungen nicht kennt. Der 2. Punkt war, dass ein Seminom in jedem Stadium heilbar sei und ich dann halt "einfach" 1 oder 2 Zyklus mehr machen müsste.

Mein Onkologe meinte sogar bei der letzten Untersuchung, dass das Riskio jetzt nach einem Jahr so gering sein, dass es nicht mal mehr die Strahlung vom CT rechtfertigen würde. Ich muss jetzt noch einmal in einem halben Jahr, und dann meinte er, sei ich definitiv als gesund zu betrachten und müsse nicht mehr kommen.

Hat mich natürlich gefreut, aber ich denke mind. 1 mal im Jahr sollte ich schon ein CT machen.

Gruss
Dani.
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  #6  
Alt 04.05.2006, 10:02
ernie ernie ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Hallo dani 75,

ich würde weitehrin regelmäßig zur Nachsorge gehen. Wenn der Urologe sagt, noch einmal in einem halben jahr und dann nicht mehr, widerspricht dies - mienem Wissen nach - allen Empfehlungen. Wie ich gelsen habe, ist die Gefahr eines rezidivs auch nach Jahren noch da, wird natürlich immer kleiner und geht wohl gegen nahezu Null.


Wie oft ein CT sein muss bzw. sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Ich habe nach Seminom (pt2, 4,5 cm, VI, keine Infiltration rete testis, betsrahlung 23,4 gy, alter damals 46 Jahre) alle sechs Monate ein CT machen lassen und Röntgen Thorax. Ferner alle drei Monate Marker, sono abdomen, konralateraler Hoden.

Jetzt steige ich wohl auf einmal jährlich auf CT und Röntgen um.

Den Rest behalte ich zunmindest im 3. Jahr noch bei (Uist ja keinerlei Belastung).


Zu den Strategien: Bei mir war vor zwei jahren Bestrahlung Standard. Mono-Carbo war nich in der Erprobungsphase, ebenso surveillance.


So weit ich weiß gibt es zwei Riskofaktoren beim Seminom: Größe Tumor (ab 4 cm erhöhtes Risiko) und Infiltration rete testis (höheres Risiko).

Bei keinem Risikofaktor wait and see, bei einem die Qual der Wahl, bei zweien Behandlung.

Ob das schon so Standard/Empfehlung ist oder noch in der Erprobung weiß ich nicht.

Die langfristigen Folgen der Bestrahlung sind nach dem, was ich gelsen habe, sehr gering, aber dennoch vorhanden.

ich denke, mit allen drei Strategien liegt man gut.

Gruß ernie
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  #7  
Alt 05.05.2006, 17:54
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xmp xmp ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Ich habe heute meine Ergebnisse bekommen und habe mich jetzt mit derselben Fragestellung auseinanderzusetzen. Mir wurde vor neun Tagen mein linker Hoden entfernt:

Seminom PT1 - 1,3cm
Rete Testis ist nicht befallen

Also sozusagen Glück im Unglück

Ich neige momentan zur Bestrahlung - aus folgenden Gründen:

Bei der Chemo müsste ich mit dauernden Blutabnahmen rechnen. Ich hasse das. Nebenwirkungen sind stärker als bei der Bestrahlung. Die Chemo beeinträchtigt die Zeugungsfähigkeit im Zweifel mehr. Langzeitfolgen sind noch nicht genau erforscht. Auch bei der Chemo steigt später das Krebsrisiko (wenn auch nicht so stark wie bei der Bestrahlung).

Wait-and-see wäre meine zweite Option. Allerdings wäre hier das Netz der Nachuntersuchungen noch engmaschiger. Also viele CTs und Blutuntersuchungen. Meine Ärztin meinte, dass durch die hier vermehrt durchzuführendenn CTs die Strahlenbelastung ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist.

Bei der Bestrahlung sind die Nebenwirkungen nicht so stark ausgeprägt. Es ist also die im Vergleich zur Chemo "angenehmere" Variante. Das Krebsrisiko in 20-30 Jahren steigt zwar, bleibt aber gering!
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  #8  
Alt 05.05.2006, 18:34
PantaRei PantaRei ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Hallo,
ich habe Bestrahlung nicht bereut (3/4tel Jahr ist die OP her), auch wenn ich mir nicht so viele Gedanken über die möglichen Neben- und Langzeitwirkungen gemacht habe. Bei mir hatte der Urologe festgelegt: "wir machen Bestrahlung" und mir eigentlich gar keine Alternativen angeboten. Da es ein Prof. im Uniklinikum war, habe ich Ihm vertraut.
Bis heute hab ich das nicht bereut . Gut fand ich, dass so die ganze Behandlung recht kurz war (Nach 5 Wochen konnte ich wieder arbeiten) und so der Weg "zurück ins Leben" recht schnell ging.
Ob die Beurteilung auch in 20 Jahren dieselbe ist, weiss ich allerdings nicht.
Eigentlich bin ich ein bisschen froh, dass mir die Entscheidung abgenommen wurde.
Das was dani75 schreibt (nach 1 Jahr Nachsorge einstellen/reduzieren) finde ich interessant, aber auch riskant. Ist es ein niedergelassenener Onkologe? Was sagen Urologen/Radioonkologen dazu? Hast Du 'ne Ahnung?
Viele Grüße und geniesst das Wetter :-)
PantaRei
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  #9  
Alt 06.05.2006, 12:28
dani75 dani75 ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Hi,

Ja, es ist ein anerkannter Onkologe hier im Unispital. Mein vorheriger Onkologe hat ne Privatpraxis eröffnet und seit ca. 6 Monaten ist dieser jetzt mein Ansprechspartner.

Sehr interessant finde ich, dass man sich betreffend Behandlungsmethode in keinem Land und/oder auch von Arzt zu Arzt unterschiedlicher Meindung zu sein scheint. Bei mir hiess es zum Beispiel: "Wir machen bei einem Seminom keine Bestrahlung mehr". Das Gleiche gilt wohl auch bei der Nachsorge. Das "gute" bei einem Seminom PT 1 ist wahscheinlich, dass hier viele Wege nach Rom führen und das alle den gleichen Erfolg versprechen.

Betreffend Nachsorge-Zyklus: Es gibt hier 2 Dinge zu bedenken. Das eine ist Statisktik und die Erfahrungswerte und das zweite dann die psychische Verfassung/Belastung der betroffenen Person.

Gemäss Erfahrungswerten weiss man, dass bei einem Seminom PT1 + Wait and See nur bei ca. 20% ein Rezidiv auftritt. Und das, glaub, bei mehr als 80% in den ersten 10-12 Monaten. D.H. für mich, nach einem Jahr ist die Wahrscheinlichkeit etwas gleich gross, dass ich auf meinem Balkon von einem Flugzeug erschlagen werde.. naja, nicht ganz.

Der zweite wichtige Punkt ist wohl, wie man damit umgehen kann.. für mich waren die Untersuchung immer eine grosse psychische Belastung. Vorallem da ich der Überzeugung bin, wieder 100% fit zu sein und das da nichts nachkommen wird (Selbsttäuschung?) . Deshalb kann ich gut damit leben, nicht alle 3 Monate zu wissen, ob da jetzt etwas ist oder nicht. Aber nach langer Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ein CT so alle 6 Monate sicher noch im 2ten oder 3ten Jahr danach für mich Sinn macht. Einfach um auch ne gewisse Sicherheit zu haben und nicht wegen jedem Schnupfen schon Panik zu bekommen.

Grüsse
Dani
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  #10  
Alt 09.05.2006, 16:20
Caspar Caspar ist offline
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Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Hallo Raigo

Ich hatte eine ähnliche Entscheidungslage vor einem Monat (Seminom, 4.5 CM, keine Infiltration Rete Testis, bin über 34 Jahre, grenzwertig vergrösserte LK - wobei PET /CT negativ).

Folgendes habe ich mir überlegt:
1. Die Heilungschancen stehen sehr gut bei allen Varianten. Das ist ersteinmal sehr gut.
2. Prinzipiell muss man sich entscheiden zwischen Nichts tun und schauen oder einer adj. Therapie. Wenn kein Risikofaktor vorhanden ist, spricht das für Nichts tun. Unter der Voraussetzung, dass man das psychisch aushält und die Möglichkeit zu engmaschigen Nachsorge hat.
3. Im unglücklichen Falles eines Rezidives kann man immer noch 3 Zyklen PEB machen und hat sehr gute Chancen geheilt zu werden

Ich persönlich habe mich für eine adj. Chemo entschlossen (2 Zyklen Caraboplatin). Dies aus folgenden Gründen:
1. Ich habe Risikofaktor (4.5 cm und vergrösserte LK)
2. Ich wollte ALLES mögliche machen, dass sich die Chancen eines Rezidives verkleinern. Ich wollte mir eines Tages nicht vorwerfen müssen, dass ich Trottel damals nicht ALLES möglich unternommen habe.
3. Die Vorstellung von 3 Zyklen PEB mit stationärem Aufenthalt im Falles eines Rezidives nach wait and see haben mich sehr abgeschreckt. Obwohl das kann auch mit adj. Therapie passieren - einfach mit einer kleineren Wahrscheinlichkeit
4. Bei einer Chemo habe ich mir überlegt, wird nicht nur ein limitierter Raum behandelt (nämlich die LK), sondern auch allfällig vorhandene okkulte Metastasen in anderen Teilen des Körper.
5. Es ist aber auch viel Bauchgefühl dabei: Bestrahlung ist mir nicht so sympathisch. Ich sehe nicht was passiert, es ist alles so unsichtbar. Bei der Chemo da sehe ich wie die Infusion angesetzt wird, ich bereite mich entsprechend darauf vor und registriere genau, was dann so abgeht in meinem Körper. Die Therapie ist spürbar und das ist mir wichtig, um mich auch mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Und mir dazu die Zeit nehme.

Das wichtigste für den Entscheid ist:
1. Alle Wege sind gut
2. Es gibt für jeden einzelnen nur SEINEN EIGENEN Weg. Den kann und soll einem niemanden abnehmen. Auch Ärzte nicht. Das gilt prinzipiell für das ganze Leben, aber bei Entscheidungen dieser Art kommt das so klar zum Vorschein.

Alles Gute und viel eigene Intuition beim Entscheid
Caspar
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  #11  
Alt 09.05.2006, 20:37
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xmp xmp ist offline
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Beiträge: 73
Standard AW: Wait-and-See oder Präventive Maßnahmen?

Zitat:
Zitat von Caspar
5. Es ist aber auch viel Bauchgefühl dabei: Bestrahlung ist mir nicht so sympathisch. Ich sehe nicht was passiert, es ist alles so unsichtbar. Bei der Chemo da sehe ich wie die Infusion angesetzt wird, ich bereite mich entsprechend darauf vor und registriere genau, was dann so abgeht in meinem Körper. Die Therapie ist spürbar und das ist mir wichtig, um mich auch mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Und mir dazu die Zeit nehme.
Ich finde es interessant, wie die Empfindungen auseinandergehen. Mein Bauchgefühl rät mir nämlich zur Bestrahlung - und zwar gerade weil ich dort nicht direkt sehe, was passiert. Das finde ich deutlich angenehmer. So etwa nach dem Motto: Was man nicht sieht, kann schon nicht so schlimm sein
Bei der Chemo schreckt mich irgendwie schon das Wort ab - Hier hätte ich gegen eine deutlich größere Abneigung zu kämpfen!
Zum Glück stehen bei einem Seminom im Stadium 1 beide Therapieformen gleichwertig nebeneinander. Wait-and-see habe ich mittlerweile fast ausgeschlossen (obwohl ich ja recht gute Prognosen habe und mir das am Anfang am meisten zu sagte...).
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