Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 11.02.2004, 13:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo Ihr Lieben!!

Ich weiß nicht weiter. Meine Schwägerin wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie hatte angeblich ein Tumor an der Niere, welcher untersucht werden sollte. Das war vor 7 Tagen. Gestern rief mich mein Bruder an und meinte, die Ärzte geben ihr keine Chance mehr. Der Krebs wäre überall...Niere, Lunge, Magen... . Ich weiß nicht, wie ich ihm jetzt helfen kann. Meine Schwägerin liegt im Krankenhaus und meint schon, sie komme nicht mehr nach Hause. Meinen Bruder macht das völlig fertig. Meine Schwägerin hat nur noch Schmerzen..kann weder allein laufen noch stehen...gar nichts.
Ich werde jetzt das erste Mal im Familienkreis damit konfrontiert und weiß mir keinen Rat. Wie tritt man jetzt einer solch kranken Frau, die weiß das sie stirbt, im Krankenhaus entgegen? Wie kann ich meinem Bruder zur Seite stehen? Ich wohne nicht gerade in seiner Nähe und er hat sonst niemanden...was um Gottes Willen tut man jetzt?
Selbst die Ärzte wollen nicht mehr operieren, weil es keine Hoffnung auf Heilung mehr gibt..
Wie kann das sein? So schnell? Sie hatte niemals Beschwerden und nun das...
Es tut unheimlich weh...kann mir jemand sagen, was ich machen kann um meinen Bruder zu unterstützen?
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 11.02.2004, 15:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo,sei nur da,höre zu,umarme und bring bitte keine Floskeln 8es wird schon wieder),o.ä..Es ist die schlimmste und auch innigste Zeit,die ihr jetzt miteinander verbringen werdet.Schreib deiner Schwägerin doch einen Brief,ein paar Zeilen zu Euch.Ich weiß nicht ,in welchen emotionalen Verhältniss Du zu ihr stehst,vielleicht kannst Du auch mit ihr über das Loslassen und die Angst reden.Wir haben vor neun Wochen meinen Schwiegervater verloren,für meinen Mann der erste Kontakt mit einem sterbenden Menschen.Er lag zwar seit 5 Jahren schwerstmehrfachbehindert im Bett,aber die Sterbephase dauerte "nur"4 Tage.Für beide war der Abschied nur Wahnsinn.So,jetzt aber auch mal positiv gedacht.Nach der Diagnose kann sie nur schlecht drauf sein,Hoffnung ist das letzte,was man aufgeben darf,versuch sie auch zu bestärken,sich eine Zweitmeinung einzuholen,für das Selbstwertgefühl sehr wichtig.Ich schick ´Dir ein paar Sonnenstrahlen und wünsche Euch allen die ganze Energie und Kraft dieser Welt.Melde Dich,wenn immer es Dir danach ist,Susanne
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 11.02.2004, 15:21
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo anonym

es ist schwierg zu raten, was Du in dieser Situation machen kannst. Das ist ja eigentlich das verrückte an so einer Erkrankung. Gerade als Angehörige ist man so hilflos. Wenn es Dir irgendwie möglich ist, würde ich an Deiner Stelle trotz der Entfernung zum Bruder fahren. Ihn einfach ersteinmal in den Arm nehmen. Ich glaube, der Rest ergibt sich fast wie von selbst.

Einfach da sein. Gemeinsam mit dem Bruder ( und falls es noch andere Angehörige gibt) auch mit ihnen für die Schwägerin dasein. Mehr geht nicht. Zusammen weinen - zuhören. Ich weiß nicht so genau. Als meine Schwester ihre Diagnose bekam, war ich weitaus hilfloser als bei meiner eigenen Diagnose ein paar Jahre später. Die letzten Wochen sprachen wir viel am Telefon ( leider wohnte sie auch sehr weit weg, und ich konnte wegen einer Gelenkserkrankung ( sitze im Rollstuhl) nicht zu ihr nach Hause ( sie wohnte im 3. Stock - ohne Aufzug. Keine Chance für mich - ohne das ich eine zusätzliche Belastung für die Familie geworden wäre). Mein jüngster Bruder nahm sich Urlaub und blieb in der letzten Woche Tag und Nacht bei ihr. Ich glaube, das hat ihr gut getan. Er konnte nicht viel tun - aber er war einfach da. Telefonieren konnte sie da natürlich leider nicht mehr. Ich selber sprach eine Woche vor ihrem Tod das letzte mal mit ihr - wir wußten wohl beide, das es das letzte Telefonat sein würde. Auch wenn es indirekt gewesen ist, verabschiedeten wir uns voneinander. Es ist schwer zu sagen, wie Du und ihr Euch gegenseitig helfen könnt.
Aber Dasein ist wohl das einzige, was mir dazu einfällt.


Wünsche Euch allen alles Gute

viele Grüße
elisabeth
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.02.2004, 08:02
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo!!

Danke für die Hilfe. Ich würde wirklich gerne ins Krankenhaus fahren um mit ihr zu reden oder einfach nur so da zu sein, aber ich habe kein sehr inniges Verhältnis zu Ihr gehabt, da mein Bruder und sie ein bisschen weiter weg wohnen.
Sie will auch keinen außer meinen Bruder und ihre Famlie sehen. Sie sagte, die anderen sollen zu Hause bleiben, sie will kein Mitleid.
Gestern hat sie angefangen ihr Testament zu schreiben und meinen Bruder hat es einfach fertig gemacht, das zu sehen. Er musste nach Hause fahren, konnte nicht mehr dort sein.
Zu Hause hat er nur noch geweint. Wir haben abends nochmal telefoniert.
Er sagt, sie will nur nochmal ihren Sohn sehen und dann....mein Bruder sagt, er denkt das sie danach aufgeben wird und es dann bergab gehen wird.
Der Sohn ist gerade mal 7 Jahre alt und wird erst im Krankenhaus von seiner Mutter erfahren was los ist. Sie will es ihm selber sagen, das sie vielleicht nicht mehr nach Hause kommen wird.
Es ist so schrecklich, das ich nicht weiter weiß. Da mein Bruder nicht mit Ihr verheiratet ist, bekommt er noch nicht mal Urlaub und fährt immer erst nach Dienst zu ihr. Er ist dann erst immer sehr spät wieder zu Hause, was es für mich schwer macht, ihn zu besuchen..

Ich danke euch für euer zulesen..
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.02.2004, 08:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo Anonym,

selbst wenn Deine Schwägerin Dich nicht sehen möchte, denke ich, es gibt trotzdem Möglichkeiten zu helfen. Weißt Du, manchmal sind es gerade die kleinen, alltäglichen Dinge, die so gut tun. Ich weiß ja nicht, wie weit Dein Bruder von Dir entfernt wohnt, aber wenn es machbar wäre, würde er sich bestimmt über Unterstützung insofern freuen, als Du vielleicht die Hausaufgaben des Kleinen ansehen könntest, ihn zu Freunden, Sportverein, etc. kutschieren. Falls das technisch nicht möglich ist, wären sicher auch ein paar Portionen Lieblingsessen zum Einfrieren gerne gesehen. Die hat Dein Bruder dann, wenn er so spät nach Hause kommt, ganz schnell fertig. Versteh mich nciht falsch, ich will mich nicht in Nebensächlichkeiten ergehen, aber wir sind immer sehr froh, unsere Kinder gut versorgt und bekocht zu wissen, wenn wieder eine Chemo ansteht. Daß ihr Tagesablauf normal funktioniert, ist eine unschätzbare Erleichterung.

Liebe Grüße und ganz viel Kraft

Stella
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 12.02.2004, 12:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo Anonym,

in großer Not sind es oft die kleinen Hilfen, die die großen sind. Wenn Deine Schwägerin niemanden außer ihrem Mann, ihrem Sohn, ihrer engsten Familie sehen will, respektiere das, aber melde Dich bei ihr. Vielleicht kannst Du ihr zu verstehen geben, dass Du für sie da bist, wenn sie es möchte - und dass Du für ihren Mann und ihren Sohn da bist. Das würde ich auch dem Bruder sagen und bereit sein, zu ihm zu fahren. Wegen des nicht so intimen Verhältnisses mit Deiner Schwägerin musst Du nichts unterlassen - das spielt jetzt überhaupt keine Rolle.

Stella hat sehr gut beschrieben, wie Deine Hilfe aussehen könnte, und Du wirst selbst noch einiges sehen, wenn Du bei Deinem Bruder bist.

Solltest Du irgendwo angestellt arbeiten, kannst Du Dir wahrscheinlich Urlaub nehmen - aber viele Arbeitgeber sind in solchen Situationen auch verständnisvoll und großzügig und geben Sonderurlaub. So habe ich zum Beispiel meinen an Darmkrebs sterbenden Vater betreuen und begleiten können, obwohl mein Jahresurlaub schon aufgebraucht war.

Ich wünsche Dir Kraft und die Möglichkeit, Deiner inneren Wärme für Deine Schwägerin, Deinen Bruder und ihren Sohn Ausdruck zu geben.

Christian H.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 12.02.2004, 12:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo Anonym, da ich selber Krebs habe, habe ich mich viel mit dem Thema Sterben beschäftigt. Ich würde gern in einem Hospiz sterben. Da habe ich mehr Ruhe als in einen Krankenhaus und meine Angehörigen sind immer willkommen. In manchen Städten gibt es auch einen Hospizdienst, der Kranke zu Hause betreut. Da sich Hospize mit Sterbebegleitung auskennen, könnte dir ein Gespräch dort gut tun. Hast Du schon mal Bücher von Kübler-Ross über das Sterben gelesen? Mir hat das sehr geholfen.
Mit liebem Gruß Dorothee
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 12.02.2004, 17:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo,Dorothee hat einem sehr wervollen Gedanken weitergegeben,kannst Du dich mit deinem Bruder darüber verständigen?Ist es real,das es aussichtslos ist oder resiegniert deine Schwägerin an der Diagnose?Alles,was bisher war,ist dann völlig egal.Wir haben vor 9 Wochen meinen Schwiegervater verloren und zu meiner Schwägerin(seiner Tochter)hatte und habe ich kein Verhältnis,aber in der Sterbephase waren wir nicht das Thema und haben gut miteinander die Zeit verbracht.Sag oder schreib ihr,das Du immer dasein wrst,manchmal heißt auch ein NEIN -komm doch bitte und das muß nicht persönlich sein.Alle Kraft der Welt wünsche ich Euch,Susanne
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 12.02.2004, 22:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hey! Was ich dringend wichtig finde, ist die Tatsache, daß Deine Schwägerin ihrem Sohn erzählen soll, wie es um sie steht. Wenn es wirklich kurz vor dem Ende ist, selbst wenn sich es sich hinterher bessern sollte, rate ich, sie soll sich von ihrem Sohn verabschieden, bevor es wirklich zu spät ist!!! Das klingt zwar aufs erste hart, für das Kind mit Sicherheit langfristig gesehen am besten. Der Grund meiner Meinung: Ich arbeite in einer Familie mit 2 Kindern als Kinderfrau. Der Vater ist inzwischen Witwer, die Frau kämpfte 1 Jahr lang gegen ihren Krebs und verlor. Das Geschehen kriegte ich teilweise noch mit, denn sie war zwischen den Chemos noch manchmal zu Hause. Sie hatte immer vor, sich von ihrem kleinen Sohn zu verabschieden, schaffte es aber nicht mehr- und ihr hätte sehr viel daran gelegen, wie sie mir sagte. - Wenn Deine Schwägerin sagt, sie will kein Mitleid, so ist das echte Scheiße: Mitleid haben im Sinne von: Ach, Du bzw. das tut mir echt leid, ist natürlich völlig überflüssig. Aber: mitleiden, im Sinne von: Ich mag Dich, mag aber Dein Leiden nicht, so sag Ihr: Ich bin bei Dir, wenn Du mich brauchst, ich bin dann einfach nur da. Dasein! Ich finde, das ist das wichtigste. Leide mit ihr und sie kann sich mit Sicherheit noch über etwas freuen. Vielleicht gibt es noch ein gutes Ende, wenn nicht (ich weiß, klingt verdammt hart), dann helft Euch einfach einander. Daher finde ich es auch richtig, was Elisabeth gesagt hat. (siehe oben).
Ich wünsche Euch noch viel Glück. Wenn sie wirklich stirbt, dann sollte es so sein.
P.S. Mein Problem ist: Ich habe mich jetzt auch noch in diesen Vater verliebt und er hat selber einen 2. Gehirntumor; der erste ist bereits draußen. Auch echt Scheiße.
Ich grüße Dich und umarme Dich, Deine Schwägerin, ihren Mann und ganz besonders den Sohn. Für ihn sinds die schwersten Zeiten!!!.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 16.02.2004, 18:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo Ihr Lieben!

Gestern starb meine Schwägerin. Ich bin mit meinem Bruder noch ins Krankenhaus gefahren, weil er selber nicht wusste, ob er noch wieder nach Hause fahren kann. Ich durfte sie besuchen und ihr sagen, das ich da bin. Sie freute sich noch, war aber durch die Medikamente so müde, das sie immer wieder während der Sätze einschlief.
Zum Abschied, sagte sie nur noch sie wäre sehr müde und ihr würden immer wieder die Augen zu fallen und das ich jetzt den weiten Weg umsonst gemacht hätte, was ich natürlich verneinte.
Sie konnte seit 3 Wochen das erste Mal wieder richtig schlafen und sich hinlegen(hat vorher immer im Sitzen schlafen müssen). Sie sagte, es tue so gut, zu schlafen und endlich keine Schmerzen mehr zu haben.
Ich sagte ihr noch, sie solle die Augen ruhig schließen und sich ausruhen, sie brauche das.
Mein Bruder und ich fuhren nach Hause. Ich ließ meinen Bruder allein, weil es ihm wirklich soweit gut ging. Er meinte, ihm ginge es gut, weil seine Freundin nun endlich keine Schmerzen mehr hatte. Mitte der Woche sollte sie nach Hause geholt werden um sie dort weiter zu pflegen.
Ca. eine viertel Stunde nachdem ich weg war, starb sie, so wie wir sie verlassen hatten.

Heute war ich bei meinem Bruder und habe ihn in jeglicher Hinsicht gezeigt, das ich für ihn dasein werde und bin. In den nächsten Tagen werde ich jeden Tag hinfahren. Es muß noch so viel geklärt werden.
Am liebsten wäre ich bei meinem Bruder geblieben, aber er wollte heute allein sein und schlafen. Er hatte die ganze Nacht natürlich nicht schlafen können.
Es ist sehr sehr schwer damit klar zu kommen. Es ging alles so schnell. Innerhalb von 1 1/2 Wochen, war alles vorbei.
Gott sei Dank musste sie keine Schmerzen erleiden und ist friedlich eingeschlafen.....der einzige Trost, den mein Bruder und ihre Familie hat.

Ich danke euch für alles...aber es ging einfach zu schnell...ich bin sehr froh, sie nochmal gesehen zu haben, auch wenn ich mich sehr erschrocken habe, wie sie aussah.

Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 16.02.2004, 20:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos

Hallo Anonym!
Sitze vor Deinen Zeilen und schon kommen auch die Tränen wieder. Warum müssen sich die Erfahrungen denn immer so schrecklich ähneln! Das tut mir alles für Euch so leid. Am erschreckendsten finde ich immer, daß die Kleinen dabei so oft auf der Strecke bleiben. Man ist als "Großer" so oft verleitet zu denken, sie kriegen das Ganze nicht so richtig mit oder verstehen das nicht. Ich hab die Erfahrung gemacht (in Anbetracht meiner Zeilen oben), daß selbst Babys die ganze Unruhe spüren und auch entsprechend reagieren) Daher seid sehr liebevoll zu dem kleinen Sohn. (Das zweite Kind, um das ich mich kümmere, ist in ähnlichem Alter). Er wird Euch bestimmt viele Fragen stellen, aber umgeht das Thema bitte nicht, erklärt es ihm kindgerecht. Wir sagen immer: Mama ist jetzt Euer besonderer Engel und paßt auf Euch auf.
Wenn der Vater irgendwann mal etwas von einem Dritten und den Erfahrungen wissen möchte oder was fragen will oder.... Manchmal kann man mit Unbekannten leichter reden...., laß ihn wissen, er kann sich herzlich gerne melden.
Ich grüße Euch.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Glio IV und hilflos daneben stehen hc237 Hirntumor 15 03.02.2008 19:59
ich bin so hilflos.... Forum für Angehörige 29 27.06.2005 21:12
Hilflos - Was kann ich nur tun? Forum für Angehörige 8 22.03.2004 02:18
hilflos!!!! Lungenkrebs 43 24.02.2003 16:42
...bin so hilflos... Forum für Angehörige 55 15.11.2002 22:33


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:54 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55