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  #1  
Alt 08.02.2002, 23:04
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Margit, liebe Kathi,
in den letzten tagen habe ich nur die berichte gelesen und war nicht in der lage euch zu antworten, es macht mich immer ganz traurig wenn ich lese wer schon wieder den kampf gegen den krebs verloren hat. gestern war ich nur am weinen, jetzt auch schon wieder.ich bin jeden tag mit meinem vater unterwegs,auch wenn es manchmal nur zum einkaufen ist.seit einigen tagen habe ich den eindruck das er immer mehr an kraft verliert,gestern fragte er mich ob es sich noch lohnen würde das für ihn neue schuhe gemacht werden(waren vor 8 tagen zum gipsabdruck,schuhe sind erst in 2 monaten fertig).mein Herz schmerzt wenn ich ihn sehe und merke das er immer weniger wird. bis jetzt konnte ich immer noch sagen das noch keine neue chemo gemacht werden kann wegen der lungenentzündung(habe den Bericht von köln gelesen das die chemo entgültig abgebrochen wurde)aber es tut so weh wenn ich meinen vater nicht die ganze warheit sagen kann. meine mutter und ich haben uns aber entschlossen es ihm nicht zu sagen. so das war es auch schon für heute (alles etwas wirr nicht wahr?)
seid herzlich gegrüßt und gedrückt
Heide.B
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  #2  
Alt 09.02.2002, 07:18
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Liebe Heide
Gut,dass du dich gemeldet hast.Weisst du,es ist schlimm,wenn die geliebten Menschen immer weniger werden-man sieht,wie deren Kraft schwindet und weiss,dass man im Enddeffekt doch machtlos ist.Ich vermag dich nicht zu trösten,weil es einfach keinen Trost gibt.Du verbringst so viel Zeit mit deinem Vater und das wird später eine liebe Erinnerung sein.Liebe Heide,du weisst,ich wünsche dir alle Kraft der Welt,auch deiner Mutter.Macht es euch so schön,wie es irgendwie geht.Ich finde es toll,dass ihr einkauft und rauskommt.Weiter so,am Ende des Tunnels ist vielleicht noch ein kleiner Lichtschimmer.Sei lieb umarmt.Margit.r
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  #3  
Alt 09.02.2002, 10:05
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Liebe Heide,
es tut sooo weh - ich weiß- man erkennt unsere Lieben kaum wieder, so dachte ich manchmal - ja und das Schlimmste ist dieses zu sehen müssen. Ich bin auch oft nur mit Dad einkaufen gewesen und dachte ich müsse doch was sinnvolles tun, aber es war wohl ein Stück normaler Alltag, den er bis zum 09.01. noch ganz gerne mit uns so verbracht hat. Wir haben Dad auch nicht alles gesagt, denn es hätte ihm sicher nicht gut getan - wo überall M..sind- es hätte ja nichts geändert außer der Psyche zu schaden.
Manchmal hat mein Vater auch sowas gefragt, wie oder meinst Du dann "bin ich nicht mehr" hier, es tut so unsagbar weh-ich kann es gut vertehen.
sei ganz lieb gegrüßt Conni
auch liebe Grüße an Margit
(ich konnte euch fast nicht mehr finden)
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  #4  
Alt 09.02.2002, 11:35
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Margit,Kathi und Conni,
heute morgen hat mein Onkel den Kampf gegen den Krebs verloren,das Herz.Meinem Vater haben wir es gesagt,aber er realisiert es überhaupt nicht. Melde mich bald wieder.
Seit herzlich gedrückt
Heide.B
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  #5  
Alt 09.02.2002, 13:09
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Hallo,ihr Lieben,
war jetzt einige zeit nicht mehr im forum,habe aber mit schrecken gelesen,was sich hier in der zwischenzeit so ereignet hat.
Mein gott,warum muss das alles so grausam sein?
Ich hatte in der letzten nacht einen ganz komischen traum und ich weiss nicht so recht,was ich davon halten soll:
meine mutter,die ja inzwischen sieben monate nicht mehr bei uns ist, und ich stehen vor meiner wohnungstür.Meine tochter larissa(5) kommt mit dem papa die treppe hoch,sieht ihre oma und fällt ihr um den hals.
Ich frage meine mutter,was wir denn nun machen sollen,da ich larissa gesagt habe,du bist doch tot!?
Meine Mama hält larissa ganz fest im arm,beide weinen und auf einmal sagt meine mutter:Oh Gott,mein kleines larissa-mäuschen,wenn ich daran denke,dass ich gleich wieder weg bin und wir uns nicht mehr sehen.....
Was soll ich von diesem Traum halten?
ist es so eine art wunsch von meiner mutter,ihre kleine enkelin noch mal zu sehen,oder eher ein wunsch von mir?
Ich träume oft von meiner mutter,aber dieser traum sprengt alles bis dahin gewesene.
Ich stelle mir vor,meine mutter hat mich aus dem jenseits besucht um noch einmal ihre enkelin in den armen zu halten,die sie 6 wochen vor ihrem tod zum letzten mal gesehen hat.
Das wollte ich euch mal erzählen,und ich glaube nun wirklich,dass unsere verstorbenen Lieben immer bei uns sind und auch genau wissen,was wir tun und
wie es uns geht.
Seid alle ganz lieb umarmt von
sabine
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  #6  
Alt 10.02.2002, 09:02
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Liebe Heide
Mein aufrichtiges Beileid-ich denke an dich.Dein Vater wird es im Moment nicht realisieren können oder er will es nicht.Ich kann mir gut vorstellen,dass es ,wenn er die Wirklichkeit sieht ein Schock für ihn ist.Er wird anfangen zu grübeln,sei so gut und pass auf ihn auf.´Seine Angst,die ohnehin schon in ihm lebt,wird grösser werden.Ich hoffe,er kann einigermassen damit fertig werden,wenn nicht,bist du da um ihm zu helfen.Du schaffst das,ich weiss es.Da ist ein grosses Leid in deiner Familie und ich hoffe von ganzem Herzen,dass du dazu fähig bist,alles zu überstehen.Es ist verdammt schwer und wird grausam sein,man verliert alles was einem lieb ist und steht so machtlos daneben.Glaube mir,ich kann mit dir fühlen und denke an dich.Sei lieb gedrückt.Margit.r
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  #7  
Alt 10.02.2002, 09:13
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Liebe Kathi
Danke für deine Zeilen.Du hast bestimmt schon gesehen,dass ich mich ziemlich rar gemacht habe in den letzten Tagen.Aber hier war so viel los,dass ich abends einfach nur noch schlafen wollte.Wie ist deine Chemo verlaufen?Dein Onkologe meint bestimmt du bist ein kleines medizinisches Wunder.Aber weiter so,lass dich nicht unterkriegen.Natürlich fühlst du dich oft schlapp und müde,aber sei froh,wenn dies die einzigen Nebenwirkungen sind.Wie oft kommen die Fieberschübe und was macht die Luft?Ja,auch ich denke an Dodo und hoffe das Beste für sie.Manchmal aber denke ich,ihrem Mann geht es doch schlechter und sie findet einfach nicht die Kraft mehr,um sich bei uns zu melden.Wünsche dir alles Liebe und umarme dich.Margit.r
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  #8  
Alt 10.02.2002, 09:25
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Hallo,Conni und Sabine
Wie ihr mitbekommen habt,verlor auch ich einen geliebten Menschen.Ich kann bis heute die Welt nicht verstehen und glaube manchmal es sei alles nur ein schlechter Traum,aus dem ich irgendwann wieder aufwache und alles ist wie früher.Aber dann werde ich in die Wirklichkeit zurückgeholt und erkenne wie grausam sie ist.Ich träume so oft von meinem Mann-wenn ich dann aufwache ist mir ganz warm ums Herz.In der nächsten Sekunde könnte ich schreien,weil er nicht mehr neben mir ist.Wir werden wohl nie verstehen können,warum das alles passiert.Ich denke aber,irgendwie sind unsere Lieben immer bei uns,wie Sabine auch sagt.Wir müssen in den Alltag zurückkehren und wieder lernen,zu leben.Wir haben unserer Familie gegenüber Verpflichtungen,die wir einhalten müssen und glaubt mir-das ist gut so.Wenn wir alleine wären,würden wir verzweifeln.Irgendwann werden die Schmerzen und die Trauer um unsere Lieben nachlassen und die schöne Erinnerung bleibt zurück.Bis dahin ist es allerdings noch ein langer,langer Weg.Gehen wir ihn und wenn er noch so weit ist,denn wir haben keine andere Wahl.Seid lieb umarmt.Margit.r
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  #9  
Alt 10.02.2002, 13:37
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Hallo Margit,
ja, besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.An deinem bericht sieht man,dass wir alle wirklich das gleiche fühlen und in einem boot sitzen.
Ich empfinde auch ein tiefes mitgefühl für dich,aber du kannst danach gehen, dein mann und alle anderen lieben,die wir verloren haben,sind bei uns und sind in uns lebendig.
Mir geht es,wie dir.Wenn ich von meiner mama träume,habe ich das gefühl,sie war wirklich bei mir und dann kommt das böse erwachen,wenn ich darüber nachdenke,dass sie all das nicht mehr miterleben kann,was sie noch so gerne wollte.
Larissas Einschulung,unser umzug in die neue wohnung....usw.
Es tut weh,aber wie du schon richtig gesagt hast:das leben geht weiter und irgendwann können wir uns an unsere lieben erinnern,ohne gleich in tränen auszubrechen.
Sei herzlich gedrückt
Sabine
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  #10  
Alt 11.02.2002, 09:03
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Liebe Margit,
möchte mich herzlich für deine mitfühlenden Zeilen bedanken.
Meinen Vater mußte ich gestern in die Klinik bringen,er hatte ein Blutgerinsel im Bein das nach 3 stündiger OP erfolgreich entfernt wurde.Die OP hat er gut überstanden. Am Mittwoch wird sein Bruder beigesetzt und er kann sich noch nicht einmal von ihm verabschieden.Mir geht es im moment nicht so gut,manchmal habe ich überhaupt keine Tränen mehr,ich frage mich immer öfter ob es nicht langsam mal genug wäre. Ich melde mich bald wieder.
Sei herzlich gedrückt
Heide.B
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  #11  
Alt 11.02.2002, 14:57
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Liebe Heide
Du hast recht,langsam könnte das alles aufhören,man meint alles ist nur ein schlimmer Alptraum,doch dann kommt das bittere Erwachen.Wie geht es deinem Vater jetzt?Ich werde am Mittwoch fest an dich denken und hoffe,dass es dich nicht kaputtmacht.Deine Tränen werden wieder ihren Lauf finden und das ist auch gut so-lass es raus und versuch,nichts in dich hineinzufressen.Ich umarme dich ganz lieb.Margit.r
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  #12  
Alt 11.02.2002, 23:22
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Liebe Margit,
meinem Vater ging es heute nicht so gut.Auch ich kann leider nicht an der Beisetzung meines Onkels teilnehmen,die Entfernung ist einfach zu groß (600km),außerdem möchte ich meine Eltern im moment nicht alleine lassen. Ich melde mich bald wieder
Heide.B
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  #13  
Alt 12.02.2002, 09:15
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Hallo liebe heide und liebe Margit und ihr anderen lieben menschen,
erst einmal möchte ich euch sagen,dass ich wirklich mit euch fühle.
Als meine Mutter starb,habe ich auch gedacht,ich habe so viel geheult und keine Tränen mehr.
Aber ich habe festgestellt,dass es sehr gut tut,seine tränen nicht zu unterdrücken.
Man tut es irgendwann automatisch und in meinem Bekanntenkreis hatte ich immer das gefühl,die können es langsam nicht mehr sehen,wenn ich weine,weil ihnen die tröstenden worte ausgehen.
das ist hier anders und ich möchte allen sagen,dass ich immer in diesem Forum bleiben werde,weil eure Berichte helfen,das schlimme zu verarbeiten und man hat Freunde,die den trost ehrlich meinen,weil sie das gleiche durchgemacht haben und noch durchmachen.
Heide,dir möchte ich noch einmal mein aufrichtiges beileid zum Tod deines onkels aussprechen und es tut mir so leid,dass es deinem vater schlecht geht.Ich werde an dich denken und wünsche dir sehr viel kraft.
Margit,auch dir wünsche ich die kraft,den verlust deines lieben mannes zu verarbeiten,auch wenn es nicht so einfach ist.Wir müssen immer daran denken,dass unseren lieben ein besseres leben erwartet,denn mittlerweile glaube ich fest an ein leben nach dem tod.Es kann danach nicht vorbei sein.
Allen anderen hier wünsche ich ebenfalls kraft und stärke mit dieser besch.....krankheit umzugehen,sei es als betroffener oder angehöriger.
Bleibt hier in diesem forum.ich habe es damals auch getan und es ist sieben monate her,aber ich werde immer wieder hierher kommen.
Seid lieb gedrückt
Sabine
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  #14  
Alt 12.02.2002, 17:15
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Liebe Heide
Es ist vielleicht besser so,wenn du zu Hause bleibst,deine Kraft würde an solch einem Tag nicht reichen.Konzentriere dich auf deinen Vater und ich hoffe,dass es ihm bald etwas besser geht.Wie verkraftet deine Mutter eigentlich die ganzen Geschehnisse?Ich bin in gedanken bei euch.Alles Liebe Margit.r
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  #15  
Alt 12.02.2002, 17:26
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Liebe Sabine
Schön,dass du hier bei uns bleibst.Irgendwie sind hier alle eine Stütze in den schweren Stunden,die wir erleben.Man lernt,nicht nur an sein eigenes Leid zu denken,sondern fängt an mit anderen mitzufühlen,mitzuleiden und mitzutrauern.Es ist wie eine grosse Familie und man kann über alles reden.Und Reden ist in sochen Situationen wichtig,egal ob man selbst betroffen oder Angehöriger ist.Unsere Freunde die wir hatten,kommen mich immer besuchen oder ich werde eingeladen.Es ist toll,gemeinsam im Kreis zu sitzen,Gedanken auszutauschen,zusammen zu lachen oder zu weinen.Selbst die Männer schämen sich ihrer Tränen nicht und man nimmt sich ganz selbstverständlich in den Arm.Wir reden viel von alten Zeiten,gehen zusammen auf den Friedhof oder schauen uns Fotos und Videofilme aus vergangenen Zeiten an.Auch meine Arbeitskollegen nehmen regen Anteil an meinem Leben.Sie sind immer für mich da.Der Kegelclub meines Mannes hat mich auch schon ein paar mal besucht-ich finde das einfach Spitze.Ohne all dies wäre ich kaputtgegeangen.Liebe Sabine,ich wünsche uns noch viele gemeinsame Stunden in diesem Forum.Es sei dir versichert-auch du bist nicht allein.Sei umarmt.Margit.r
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