Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #31  
Alt 23.10.2002, 22:10
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Sorry, hab Dein Schreiben nicht gesehen, Tina. Ich hab auch gerungen und oft überlegt.
Ja, Du hast Recht, es gibt positive Berichte und sicher Menschen, die den Krebs bekämfen und besiegen.

Als ich das erste Mal das Forum "fand", Fand ich es sehr erschreckend zu sehen, dass viele sich nach ein paar Monaten nicht mehr schrieben. Darum hab ich erstmal auch nicht reingeschrieben. Es hat mich abgeschreckt, nicht zu wissen,was passiert ist oder was passieren kann.
Als ich dann schrieb hatte ich mir vorgenommen, nicht ein offenes Ende zu lassen, sondern auch reinzuschreiben, dass meine Mama gestorben ist. Bei uns ging alles so schnell, und ich denke, man muss auch wissen, dass es so schnell gehen kann! Ja, es gibt viele Menschen, die länger leben!Aber ich finde, es ist auch superwichtig, dass es auch schneller gehen kann.Dann nützen einem leider die vielen Ratschläge und Therapievorschläge nichts, sondern sie rauben nur die Zeit.Die Zeit die man noch miteinander geniessen sollte.
MFG, Damaris
Mit Zitat antworten
  #32  
Alt 23.10.2002, 23:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Damaris,

Deine Geschichte kommt mir so, so vertraut vor. Es hat mich schon beim ersten Lesen von Dir berührt. Mein Vater ist übrigens einen Tag vor Deiner Ma gestorben.

Ich meinte eigentlich auch nur, dass wir an die Betroffenen hier denken müssen, die selber Krebs haben und hier rein schauen. Nicht, dass die denken, es gibt nur negative Berichte, denn so ist es nicht. Man darf sich nie aufgeben. Ich habe schon von ein paar Leuten gehört, die damit leben und denen drücke ich ganz doll die Daumen. Daher muss man immer ein wenig sensibel damit umgehen in Betroffenen-Foren... (fürs Beschönigen bin ich sonst aber auch nicht).

Kommst Du nebenbei trotzdem mal ins Angehörigen-Forum? Ich habe Dich da noch nie "gesehen". Du kannst mir auch gerne mailen, wenn Du mal möchtest: Confia@gmx.de

Liebe Grüße - und halte immer an Deinem Glauben fest! Ich glaube auch an ein Wiedersehen.
Tina
Mit Zitat antworten
  #33  
Alt 24.10.2002, 08:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Dameris , hallo Tina
erst zu Tina ich habe das Angehörigenforum nicht gefunden, würde mich sonst dort melden. Natürlich gibt es auch positives zu berichten. Meine Mutter hat nach der damligen Diagnose und OP 2,5 Jahre beschwerdefrei gelebt, es ging ihr gut bis vor ca.12 Wochen.
Als vor kurzem die erneute diagnose Gallenblasentumor gestellt wurde war ich froh dieses Forum hier zu finden es wurde mir klar wie wichtig und kurz die bleibend Zeit ist.Denn hier habe ich gelesen, O.K. die Ärzte haben wohl recht,man sollte mit Chemo nicht die bleibende Lebensqualität mindern weil es je nach Situation sonst nicht viel bringt.Viele sachen glaubt man erst wenn Betroffene darüber schreiben.
LIEBE DAMARIS ich bin erschrocken wie schnell der Weg deiner Mutter von der Diagnose bis zum Tod war,wir konnten uns wenigstens vor 2.5 Jahren schon einmal mit dem Gedanken auseinandersetzten -was wäre wenn- .Weil es meiner Mutter aber nach der O.P. sehr gut ging und auch alle Kontrolluntersuchungen sehr gut waren,verschwindet die Bedrohung Krebs langsam im Alltag.Ich fahre sie morgen besuchen, denn heute fahren schon meine beiden Schwester, zuviel trubel auf einmal ist, ihr denke ich zu anstrengend.Meine Mutter wohnt nicht so weit weg nur 60 Km, sie wir von ihrer Schwester momentan versorgt. (Versorgt )ist so ein blöder ausdruck eigentlich ght es darum,das meine Mutter nicht mehr alleine sein kann,aber auch kein Pflegefall ist. So versuchen sich die beiden ein paar schöne Wochen zumachen,bei denen es dem einen halt nicht so gut geht ,das er ein wenig betüdelt werden muss. Diese Aufrabe erfüllt die Schwester super.Auserdem würde Mutti uns nicht zur Last fallen wollen,solange es anders geht.Sie kann zu jedem von uns kommen, das weiß sie auch.
Ich habe noch ein Kind mehr wie du im Alter von 16,14,7 Jahren und seit Samstag eine kleine Katzte die mein Sohn gefunden hat(armes verwahrlostes Kätzchen,mit 1000 Krankheiten) wir versuchen es aufzupäppeln.
Ich bin 38 J.meine Mutter hat gerade ihren 68 gefeiert.Viel zu jung zum sterben.
Wie sind deine Kinder mit dem Tod der Oma umgegangen , das macht mir manchmal noch richtig Kopfzerbrechen. Denn meine, unsere Kinder( ich spreche manchmal für meine Geschwister mit) lieben ihre Oma heiß und innig.
Mit lieben grüssen Sabine
P.S.Manchmal kann die Antwort etwas dauern,wenn ich arbeiten gehe habe ich keine Zeit abends noch in den Computer zu schauen.
Mit Zitat antworten
  #34  
Alt 24.10.2002, 12:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Liebe Sabine,
meine Kinder sind erst 5 und 2 Jahre, die grosse hat verstanden was passiert ist, hat sich auch von Ihr verabschiedet und das ganze Drumherum mitbekommen.(Meine Brüder und Schwägerinnen waren alle vor uns da an dem Tag)
Ich habe viel mit meiner Tochter geredet und Ihre Fragen beantwortet.
Ich bin 28 Jahre und bin,glaube ich, immer noch ganz überrannt von der Situation.
Ich hoffe, Deiner Mama geht´s den Umständen entsprechend gut.
Es ist nicht einfach, das alles mitzuerleben und so hilflos zu sein und nicht mehr helfen zu können.
Sorry, aber ich weiss nicht, was ich schreiben soll, es wühlt noch zu sehr auf, glaube ich.
Wir können uns ja mal schreiben ohne über´s Forum zu gehen, wenn Du magst.
Ich denk an Euch, Damaris
Mit Zitat antworten
  #35  
Alt 24.10.2002, 19:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Liebe Damaris,
ich finde es eine gute Idee,uns zu schreiben. Meine e-mailadresse sabine.steier@gmx.de.
Ich warte auf eine Nachricht von dir,möchte mich noch ein wenig unterhalten.
Tschüß Sabine
Sobald ich deine Adresse weiß schreibe ich dir!!!
Mit Zitat antworten
  #36  
Alt 30.10.2002, 10:48
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Damaris,
schade, das du dich nicht gemeldet hast. Oder hast du im Moment zu viel andere Sorgen und keine Zeit zu schreiben.Vielleicht ist die Nachricht auch nicht angekommen.Deswegen schreibe ich noch einmal auf diesem Weg.Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute.

Sabine sabine.steier@gmx.de
Mit Zitat antworten
  #37  
Alt 31.10.2002, 13:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Sabine,
hab gestern versucht, Dich über Deine E-mail-Adresse zu kontaktieren - hat anscheinend nicht geklappt.
Entschuldige, dass ich´s erst gestern wieder versucht hab, hat mich alles so mitgenommen und die ganze letzte Zeit wieder revue passieren lassen. Hab wohl mehr verdrängt als verarbeitet, was da die letzten Monate passiert ist. Deswegen konnte ich nicht schreiben. Ich versuch´s aber nochmal über Deine Adresse.
Wie geht es Deiner Mutter und wie geht es Dir und Deiner Familie?
Ich möchte gerne mit Dir in Kontakt bleiben, sorry nochmal für den "Aussetzter"
Alles Liebe von Damaris
Mit Zitat antworten
  #38  
Alt 18.12.2002, 17:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos - nicht aufgeben

Seit Monaten verfolge ich dieses Forum. Auch bei meiner Mutter wurde im Sommer eine Gallenblasenkarzinom mit Lymphdrüsenbefall festgestellt. Es wurde operiert, ancshließend bestrahlt in Kombination mit einer Chemo (Gemzar). Die Ärzte machten uns nicht viel Hoffnung - eventuell Stillstand, eher Wachstumsverlangsamung wurde erwartet.
Diese Seite hat mich deprimiert und ich ahbe deshalb geschwiegen.
Aber seit heute wissen wir nun, dass bei die Therapie erfolgreich war. Der Arzt sprach von "zurZeit krebsfrei". Keiner weiß wie lange, aber wir haben wieder große Hoffnung. Laßt euch nicht abspeisen. Die o.g. Therapie ist zwar erst in der Studienphase. Ergebnisse gibt es noch nicht. Aber lieber probieren, ob was hilft, als untätig zu warten. Sucht einen Arzt, der bereit ist, euch dabei zu unterstützen, auch wenn es noch keine Standarttherapie und Leitlinien gibt. Jede Krebszelle reagiert anders auf Zellgifte und die physiologische Beschaffenheit wird mit den Standartuntersuchungen nicht ermittelt. Also hilft oft nur probieren. Aber Vorsicht vor Scharlatanen.
Mit Zitat antworten
  #39  
Alt 18.12.2002, 23:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Ihr Lieben, eigentlich 'gehöre' ich nicht auf diese Seite, weil ich ein PankreasCA hatte.Vor genau 4 Jahren hatte ich eine Whipple OP, habe 14 Tage nach der OP nur EINE Chemo bekommen, danach keine mehr. Ich wollte das nicht, ich wollte auch nicht bestrahlt werden. Ich habe sehr viel Literatur aus der Onkologie herangezogen, um mich 'schlau' zu lesen, ob bei dieser Krebsart die Chemo überhaupt anzuwenden ist - wird NICHT als sicher empfohlen. Ich habe dazu unter Bauchspeicheldrüsenkrebs ausführlich berichtet (wen es interessiert). Ich bin hier um Euch allen zu sagen, es ist NIEMALS ganz aussichtslos. Meine Ärzte gaben mir im Nov.1998 max 1/2 Jahr! Heute lebe ich immer noch und sehr gut (inzwischen 63 Jahre alt). Ich lebe gesund, treibe jeden Tag Sport (auch im Winter brrr) und habe eine positive Grundeinstellung OHNE Angst vor dem Tod.Ich spritze Mistel und bekomme B12 und ADEK und möchte mindestens 80 jahre alt werden. Vielleicht kommt etwas 'Kämpferisches' zu Euch allen rüber. Ich wünsche allen schöne Weihnachtstage.LG
Mit Zitat antworten
  #40  
Alt 19.12.2002, 00:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Liebe Hildegard!

Schön, ein wenig mehr über Dich zu erfahren. Wenn ich jetzt sage, ich bewundere Dich, klingt das vielleicht komisch, aber ich muss Dir einmal sagen, dass Du ein ganz toller positiver Mensch bist. Davon könnten sich ganz viele, auch die, die noch nie krank waren, eine Scheibe abschneiden! Und es ist so schön, mal etwas Positives zu hören.
Auch zu mir als Nur-Angehörige ist ganz viel Positives rüber geschwappt.

Dir auch schöne sportliche Weihnachten!
Liebe Grüße
Tina
Mit Zitat antworten
  #41  
Alt 24.01.2003, 17:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Sylvia,
Wollte nachhören wie es Dir und wie es Deiner Mutter geht? Haben die Ärzte noch irgendwas gemacht oder haben sie Deine Mutter ohne Behandlung entlassen? Wenn Du jemanden zum reden brauchst oder reden magst, schreib einfach zurück. Alles Liebe und Gottes Segen, Damaris
Mit Zitat antworten
  #42  
Alt 27.01.2003, 17:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Damaris,
vielen Dank für die Nachfrage wegen meiner Mutter. Es geht ihr sehr gut. Sie war bei der Krebsnachsorge und es wurde kein weiteres Wachstum von Tumorzellen festgestellt. Metastasen sind auch nirgends welche.
Seit Nov. 02 bekommt sie 3xwöchentlich Mistelspritzen, die ihr sehr gut bekommen. Wir hoffen natürlich, daß dies noch lange so bleibt, aber wenn ich all die Berichte, die im Krebsforum stehen, lese, kann man dies alles nicht glauben. Am Anfang sind wir ja beinahe verrückt geworden, man steht so hilflos da. Die Ärzte geben einem Nullchancen. Ich glaube aber, daß es immer auf den einzelnen Patienten drauf ankommt. Meine Mutter ist sehr positiv eingestellt. Wir können nur hoffen und beten, daß dies noch recht lange so bleibt. Ich wünsche allen Lesern des Forums alles Gute. Gruß Sylvia
Mit Zitat antworten
  #43  
Alt 02.02.2003, 18:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

hallo!
mein Vater ist schon 73 Jahre,hat aber noch sehr junge Kinder und eine um 20 jahre jüngere Frau. Vor ca.8 Jahren hatte er Darmkrebs. Dieser bösartige Tumor wurde operativ entfernt und er hatte seitdem keinerlei Beschwerden mehr. Letztes Weihnachten(2002) bekam er eine Magen-Darmgrippe,die 2Wochen andauerte. Da er sonst fast nie krank ist, und wenn dann allerhöchstens 2 Tage, war das ziehmlich ungewöhnlich. Doch als er plötzlich total gelb wurde und dazu einen fürchterlichen Juckreiz bekam, wurde er dann ganz schnell von unsrem Hausarzt ins KH nach Kirchheim/Teck geschickt. Da sie dort leider nichts herausfanden, wurde er nach Stuttgart ins Katharinenhospital gebracht. Dort fanden sie heraus, dass es sich um Krebs in der Galle handelt. Ihm wurde ein Röhrchen eingepflanzt und er wurde wieder zurück nach Kirchheim geschickt. Seit gestern, also nach knapp 4 Wochen Aufenthalt im KH,ist er nun wieder zu Hause. Die Ärzte machen jetzt nichts mehr, da es ihm ja wieder gut gehe...Was soll das ? Wie kann es ihm denn gutgehen, wenn er Krebs hat. Bitte helft mir, ich habe unglaublich Angst! Wie lange beträgt die durchschnittliche Zeit nach Feststellung solch einer Diagnose und warum wird mein Vater nicht zur Chemo-Therapie geschickt?
Liebe Grüsse Steffi
PS.: Bitte um schnellstmögliche Beantwortung.name@domain.dename@domain.de
Mit Zitat antworten
  #44  
Alt 11.02.2003, 20:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Sylvia, hallo Sabiene, hallo ihr anderen.

Ich gehöre jetzt auch zu eurem Kreise. Seit ein paar Tagen liegt auch mein Vater im Krankenhaus. Er war überall gelb und hatte auch sonstige Symptome. Seit heute steht es fest, Krebs am Gallenausgang, vermutlich eine Metastase in der Leber gefunden, aber weitere Untersuchungen lassen noch auf sich warten.

Mit tränen in den Augen habe ich mir diesen Forumsteil mit allen Einträgen durchgelesen. Ich muss feststellen, es schaut wohl nicht so gut für meinen Vater aus, wenn ich mir das hier so durch lese.
Aber ich finde es Klasse, dass ihr hier eure Erlebnisse schildert, dadurch kann ich mir schon ein gewisses Bild meiner nahen Zukunft machen.
Ausserdem werde ich auch Versuchen meinen Beitrag zu leisten und meine - vielleicht besseren, hoffentlich nicht schlechteren - Erfahrungen mit zu teilen.

Stefan
Mit Zitat antworten
  #45  
Alt 17.02.2003, 23:17
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Aussichtslos

Hallo Ihr Lieben,wenn Eure Angehörigen, die von Krebs betroffen sind, einigermaßen fit sind,sollten sie so viel wie möglich an die 'frische Luft' gehen! Man muss ja nicht gleich sportlich aktiv werden (wäre zwar gut) aber es genügen schon lange Spaziergänge, gerade jetzt in der kalten Winterluft. Dick anziehen und hinaus. Ich habe gelesen, daß der Sauerstoff Tod für jeden Krebs bedeutet,Sauerstoff killt den Krebs offensichtlich? Ich bin heute wieder bei 4 Grad minus 5 Stunden auf dem Golfplatz gewesen - und heute Abend geht es mir super!Bitte nicht auf dem 'Sofa' faulenzen, sondern aufraffen und dem Körper im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas abverlagen. Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Ist es wirklich so aussichtslos??? Forum für Angehörige 5 28.04.2006 11:30


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:47 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55