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  #46  
Alt 08.11.2010, 16:15
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Karolinchen Karolinchen ist offline
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Standard AW: Irgendwann sehen wir uns wieder, Papa! Ich hoffe Du kannst mich von irgendwo sehe

Also bei uns hat der Totenschein glaube ich keine 100 Euro gekostet
Worüber ich mich noch beschweren werde (der Brief ist fertig, aber noch nicht abgeschickt) ist der Beschwerdebrief über den einen Krankenpfleger der uns so fertiggemacht hat und Papa Angst gemacht. Habe lange darüber gebrütet und es sind 5 Seiten geworden...

Mir gehts heute gemischt, gestern gings eigentlich wieder aber heute ist schon wieder diese Hoffnungslosigkeit und Leere etwas zurück. Aber noch halte ich es irgendwie aus. Habe mich aber heute wieder erfolgreich gedrückt einen Termin beim P. abzumachen, aber Do. habe ich ja meinen Hausarzttermin wo mein Blutbild gemacht wird, da ich seit ein paar Monaten schon Magenprobleme habe und Kopfschmerzen und Rippenschmerzen beim Atmen. Dann werde ich das Kur Thema mal ansprechen. Hoffe da gibt es etwas.
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Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
die Zeit die ich mit Dir haben durfte war schön, ich wünschte Du hättest mehr davon gehabt - ich hoffe es geht Dir besser da wo Du jetzt bist! Und ich hoffe Du kannst mich von irgendwo noch sehen und an meinem Leben teilhaben, wenn Deins schon so plötzlich enden musste .
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  #47  
Alt 22.11.2010, 18:27
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Karolinchen Karolinchen ist offline
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Standard AW: Irgendwann sehen wir uns wieder, Papa! Ich hoffe Du kannst mich von irgendwo sehe

Tja, mittlerweile war ich zumindest beim Arzt, im Blut wurde nichts gefunden, ich soll jetzt zur Magenspiegelung und traue mich mal wieder nicht einen Termin zu machen wie immer. Beim Psychiater bekomme ich keinen Termin, haben Aufnahmestop, nun muss ich mal andere anrufen oder auf einen Kurplatz warten, meine Ärztin meinte das geht, ich müsste aber sicher lange warten und viele Papiere ausfüllen

Gestern hatte der Stallbesitzer wo mein Pferd steht seine Tochter und seine Enkel zu besuch, das hat mich sehr traurig gemacht, ihn so glücklich mit seinen Enkeln zu sehen. Ich werde meinen Papa nie so sehen können und er mich auch nie mit meiner Familie wenn ich denn jemals eine eigene bekomme

Ich fühle mich irgendwie außenvor und übrig. Meine Mama fährt Weihnachten weg zu ihrer Mutter nach Frankreich, meine Schwester und ihr Freund zu Papas SChwester und ich wurde jetzt auch dorthin eingeladen, aber ich weiß nicht ob ich hinfahren soll oder nicht. Ich weiß gar nicht was ich Weihnachten machen soll oder wo ich gern wäre. Kein Papa, kein Kartoffelsalat mit Würstchen, kein Weihnachtsbaum mit echten Kerzen, und davor auch nicht Papas Geburtstag
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Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
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  #48  
Alt 04.12.2010, 01:04
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Standard AW: Irgendwann sehen wir uns wieder, Papa! Ich hoffe Du kannst mich von irgendwo sehe

Hallo Papa,
ich bins mal wieder... Ich kann schon wieder nicht schlafen... Ist ja mittlerweile nichts neues mehr. Meist sind es die Bilder die mich nicht schlafen lassen, ich sehe Dein Gesicht, wie Du mich flehend ansiehst und ich Dich im Bett hochziehen soll damit Du besser atmen kannst... Es tut so weh Dich so gesehen haben zu müssen. Ich war so hilflos, ich konnte nichts für Dich tun
Am Liebsten hätte ich Deine Pumpe so hochgestellt dass Du vom Morphium einschläfst... Aber ich habe es doch nicht getan, ich hatte Angst...

Heute kann ich einfach so nicht schlafen, heute gab es keine Bilder. Dafür kamen mir heute die Tränen als ich "im Dutzend billiger II" sah. Ein Film mit einer 12-köpfigen Familie die eine schwangere Tochter haben, und normal rührt mich sowas überhaupt nicht, aber wo sie den Enkel dem Vater gaben und er sich so freute, da kamen mir die Tränen. Egal was ab jetzt passieren wird bei mir, Du wirst nicht dabei sein können. Jedenfalls nicht so dass ich es sehe

LEtztens hatte mein Stallbesitzer auch Besuch von seiner Tochter und den Enkeln. Als ich ihn da so stolz mit ihnen Trecker fahren sah, wie sie hupten und er sich freute, da habe ich auch an Dich denken müssen. Du wärst genau so ein toller Opa gewesen wie Du für mich ein Vater warst. Schade dass es kein Kind mehr erleben darf
Mein Stallbesitzer ist nur 3 Jahre älter als Du... Seine Töchter sind aber älter als ich, schon über 30, nur die Jüngste ist so alt wie ich.

Ich vermisse Dich!
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Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
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  #49  
Alt 04.12.2010, 01:28
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Irgendwann sehen wir uns wieder, Papa! Ich hoffe Du kannst mich von irgendwo sehe

Liebes Karolinchen,

du siehst ihn nicht mit deinen Augen, du fühlst ihn mit deinem Herzen.


Gute Nacht

Helmut
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  #50  
Alt 04.12.2010, 19:44
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GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
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Standard AW: Irgendwann sehen wir uns wieder, Papa! Ich hoffe Du kannst mich von irgendwo sehe

Karo - es wird besser werden ... glaube mir!!!!! Es braucht alles Zeit ... die Wunden in Deinem Herz und Deiner Seele wollen erst heilen!

Bitte geh zum Arzt - Deine Gesundheit ist wichtig .... DU BIST WICHTIG!!!!

Du bist nicht allein!
Nicht mehr lange, dann mach ich wieder das Gleiche mit, wie Du jetzt. Die Panikattaken, die schlaflosen Nächte, Angst davor abends ins Bett zu gehen, nicht allein sein können, der Druck in mir, die angsterfüllten verrückten Träume ... alles werde ich wohl wieder durchleben müssen ...

Es wird dauern ... aber irgendwann scheint dann auch wieder die Sonne!!!!!

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  #51  
Alt 05.12.2010, 22:39
Kasandra66 Kasandra66 ist offline
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Standard AW: Irgendwann sehen wir uns wieder, Papa! Ich hoffe Du kannst mich von irgendwo sehe

Liebes Karolinchen,

nun lese auch ich hier mit.
Unsre beiden Väter hatten viele Gemeinsamkeiten, in dem, wie sie waren und auch darin, dass beide noch nicht gehen wollten.
Letzeres fällt auch mir sehr schwer zu (er)tragen. Ich hätte alles für meinen Vater getan, musste jedoch (und muss es immer noch) erkennen, dass es leider nicht mehr möglich war.
Alles Hätte, Wenn Denn, etc. ...... bringt mich immer wieder auf den einen Punkt: Hätte man diesen aggressiven Tumor früher entdecken können, dann vielleicht .....
Diese Überlegungen haben mich dazu gebracht, mich mit dem Thema Früherkennung intensiv auseinander zu setzten, was mir auf diesem Umweg einerseits im Nachhinein noch mal den ganzen "Ablauf" schmerzlich vor Augen geführt hat, jedoch auch andererseits auf die Option "Hunde können tumoröse Veränderungen frühzeitig erkennen" aufmerksam gemacht hat.
Da ich ein Mensch bin, der mit "Problemen" gerne aktiv und konstruktiv umgeht, ist bei mir der Weg entstanden : o.k. meinem Vater kann ich leider nicht mehr helfen, aber ..... ich kann aus seiner Geschichte lernen, seine Verbundenheit zu Hunden (und meine auch) aufnehmen und versuchen, meinen Schmerz über all dem, was sich ereignet hat, konstruktiv bearbeiten und mich für diese Sache engagieren.
Ich bin überzeugt davon, dass in dieser Art der Früherkennung eine große Chance liegt und werde alles mir mögliche dafür tun, dies zu unterstützen.
Ganz sicher bin ich mir, dass dies auch im Sinne meines Vaters ist .... (er sprach davon, darüber gelesen zu haben, nachdem er die Diagnose hatte).
Vielleicht kann dies ja auch für Dich ein Hinweis auf einen Weg sein, mit Deiner Trauer umzugehen ..... ich lese zwischen den Zeilen, dass auch Dein Vater ein sehr natur- und tierverbundener Mensch war ....der stets für andere da war ....
vielleicht sind unsere beiden Väter ja irgendwann stolz auf ihre Töchter, wenn aus der Trauer und dieser vagen Idee, viele andere Menschen profitieren können .....

einfach als gute Gedanken an Dich gesendet von
Kasandra
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  #52  
Alt 06.12.2010, 16:32
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Standard AW: Irgendwann sehen wir uns wieder, Papa! Ich hoffe Du kannst mich von irgendwo sehe

Danke ihr lieben für eure tröstenden Worte... Ja, Papa war sehr naturverbunden und er hat meine Hündin sehr sehr geliebt und sie ihn auch. Für mich ist ja auch so eine ähnliche Sache entstanden wie für Dich - nur dass ich unbedingt ÄRZTIN werden will. Ich muss aber erst noch 1-2 Jahre arbeiten um das Geld dafür zu haben, im Ausland das Studium ohne Zulassungsbeschränkungen zu beginnen...
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Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
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  #53  
Alt 02.10.2011, 12:09
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Standard AW: Irgendwann sehen wir uns wieder, Papa! Ich hoffe Du kannst mich von irgendwo sehe

Jetzt ist es morgen schon ein Jahr her dass mein lieber Papa gestorben ist... Ich vermisse ihn immernoch sehr und es kommt mir vor als wäre es erst gestern gewesen. Manchmal habe ich noch das Telefon in der Hand und will ihn anrufen, dann fällt mir aber ein dass "nur" Mama ans Telefon gehen wird und nicht Papa wie gewohnt

Naja, bei mir hat sich einiges getan glaube ich... Ich habe mir einen weiteren Hund angeschafft, ein 6-monate alter Bluthund. Er und Filou spielen herrlich zusammen und machen mir viel Freude - aber auch viel Ärger, weil der kleine Bluthund sehr speziell ist, ein Bluthund eben.

Mit den Hunden fahre ich viel unterwegs und erlebe viel, was gut für mich ist. Mit dem Thema Gesundheit hatte ich mich bisher nicht weiter auseinandergesetzt, ich hab alles verdrängt was ging und mein Studium schleifen lassen und mich richtig gehen lassen

Ich hab das ganze Jahr über immer wieder Magenprobleme gehabt, bis es irgendwann schlimm genug war dass ich doch nochmal zum Internisten bin. JEtzt muss ich nächste Woche 2 Tests machen auf Laktose- und Fructoseintoleranz und am Freitag dem 10.10. bekomme ich eine Magenspiegelung - aber mein Freund ist zu der Zeit zu Besuch und wird mich begleiten.

Ja, zum Thema LIebe, ich habe tatsächlich nach all den Strapazen und auch dem Stress mit meinem ehemaligen Partner einen neuen Freund gefunden - oder er mich - und bin sehr sehr glücklich mit ihm. Wir lernten uns über einen Freund kennen, der meinte wir sollten doch mal miteinander schreiben das würde unseren Horizont erweitern und mir zeigen dass es auch nette Männer gibt. Mein Freund wohnt 720 km weg, daher dachten wir eh nicht dass mal etwas mehr draus wird als oberflächliche Bekanntschaft. Wir beide hatten auch erst dankend abgelehnt als unser gemeinsamer Freund auf die Idee kam dass wir doch miteinander chatten sollten. Aber er schaffte es uns mit kleinen Flunkereien ("er wartet dass Du ihn anschreibst" und "sie wartet...") dazu zu bringen, miteinander zu schreiben. Irgendwann war die Sehnsucht und Neugierde so gross dass wir uns irgendwo mitten in Deutschland auf einem Campingtreffen (er trifft sich regelmäßig mit anderen begeisterten Selbstausbauern von Wohnmobilen) das erste Mal trafen und 3 Wochen später direkt nochmal.

Von anfang an waren wir unzertrennlich, ich habe endlich den Mann gefunden der mich verdient hat und den ich verdient habe! Mein Papa hätte ihn ganz sicher gemocht, denn er ist ein guter Charakter und er ist ein Handwerker, so wie Papa es am Liebsten gemocht hätte! Ich glaube zum ersten Mal hätte Papa an meinem Freund nichts auszusetzen gehabt. Er ist einfach nur toll, ich kann mit ihm über alles reden, er wird nie komisch oder abwertend, er meckert nicht über meine Kleidung oder meine Figur, er macht sich nicht über mich lustig und er liebt mich über alles. Er behandelt mich wie den wertvollsten Schatz den er hat. Ich kenne das alles ja so gar nicht, auch nicht, dass ein Mann wirklich alles mit mir teilt und mich überall mit hinnimmt. Meine vorherigen Freunde lagen sehr viel Wert darauf oft alleine unterwegs zu sein, ohne Freundin - endlich habe ich jemanden der wie ich kein so freiheitsliebender Mensch ist bzw. der die Freiheit gemeinsam ausleben will und der genauso anhänglich ist wie ich. Wir sind für einander gemacht, und das mit der Ferne werden wir wohl in den Griff bekommen! Am Mittwoch sehen wir uns wieder für 1,5 Wochen - da kommt er zu mir!

Ich denke dass mein neuer Freund meine Belohnung ist für all das was ich erlebt und durchgestanden habe! Ich bin so glücklich ihn zu haben! Seit Mai kennen wir uns jetzt.

Seitdem habe ich auch geschafft mich wieder etwas mehr zusammenzureißen und mache jetzt mit Vollgas mein Studium in Dänemark fertig und hoffe dann nächstes Jahr zu meinem Freudn nach Süddeutschland ziehen zu können - eine Job werde ich da leichter finden als hier auf jeden Fall

Geändert von gitti2002 (29.08.2023 um 20:05 Uhr)
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