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  #1  
Alt 26.09.2004, 20:03
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Standard Was soll ich glauben

guten abend alle da draußen,wie fange ich an ewentuele fehler verzeit mir.mein vater ist am 25.9.2004 gestorben er hatte speiseröhren krebs er wurde vor 14 tagen eine op unterzogen war seit da im koma die ärzte sagten das er die nächsten 4 tage die schwierigsten sind und als sie vorbei waren war ich glüglich hatte hoffnung aber leider war es dem nicht so bei mein vater fielen die nieren aus und und und das kkünstliche koma wurde dan am donnerstag abgesetzt er wachte aber nie auf es es schmerzt und dann noch die frage ob sie eine autopsie bei ihn machen können wissen ärzte überhaubt was sie tuhen .danke für antworten von euch
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  #2  
Alt 27.09.2004, 00:28
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Standard Was soll ich glauben

Hallo Arco,

mein aufrichtiges Beileid. Es tut mir sehr leid, dass du deinen Vater verloren hast. Ich wünsche dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft.

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Alles Gute für dich und deine Familie.

Liebe Grüße
Viola
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  #3  
Alt 27.09.2004, 09:18
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Standard Was soll ich glauben

danke viola für deine anteilnamme.ich möchte nur eins das meine mutter das verkraftet und ich weiß ab heute das alles andere so klein erscheint worauf ich wert gelegt habe lieben gruß zurück
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  #4  
Alt 27.09.2004, 09:48
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ela68 ela68 ist offline
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Standard Was soll ich glauben

Hallo Arcor,

mein Vater ist am 24.05.04 an Speiseröhrenkrebs gestorben.Er hatte im Feb.02 die große OP,er bekam auch eine Menge Komplikationen und lag 7 Wochen auf Intensiv,fast 2 Wochen davon im künstl. Koma,man sagte uns auch das sie nicht wissen ob er es schaffen wird,...er hat es geschafft nur frag mich nicht wie.Er hatte noch 2 Jahre gelebt aber sie waren immer mit Schmerzen verbunden und es kamen immer wieder Komplikationen dazwischen,er konnte zwar wieder eingies machen,aber ein richtiges Leben war es nicht und darunter hat er auch sehr gelitten.

Was ich nicht versteh wolltet ihr eine Autopsie oder die Ärzte?

Ich wünsche dir und deiner Mutter für die kommende zeit ganz viel Kraft,es ist sehr schwer und tut verdammt weh einen geliebten Menschen zu verlieren.


Liebe Grüße
Daniela
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  #5  
Alt 27.09.2004, 10:23
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ela68 ela68 ist offline
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sorry arco;-)
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  #6  
Alt 27.09.2004, 16:28
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danke daniela ich meine die ärzte am selben tag solsch ein frage zu stel....ist schon hart
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  #7  
Alt 27.09.2004, 17:36
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Standard Was soll ich glauben

hier zu schreiben ist für mich langsam zu begreifen ,das es vielen so ergeht und für mein vater sehr viele schmerzen erspart geblieben sind das ist ein sehr kleiner trost
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  #8  
Alt 28.09.2004, 18:13
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Hallo Arco,

da hast du leider vollkommen Recht,wie kann ein Arzt solch eine Frage stellen?
Davon bekommst du ihn leider auch nicht wieder,wenn du genau weiß woran er letztendlich gestorben ist.

Mein Papa ist zu Hause gestorben,ca. 5 Stunden nach seinem Tod kam eine Notärztin um den Totenschein auszufüllen.
Ich fragte sie ob ich das Bestattungsunternehmen anrufen darf,es dauert ja auch noch was bis sie kommen.Die Lebensgefährtin meines Vaters hat einen behinderten Sohn und er sollte natürlich meinen Vater so nicht sehen,das hätte er nicht verkraftet.

Und was sagt diese dumme dämliche Ärztin zu mir???
Ob ich den armen Mann nicht noch was schlafen lassen möchte????

Ich hab echt gedacht ich hör nicht richtig,als ich ihr erklärte warum wir das wollten,meinte sie zum Leben gehört nun halt mal der Tod,recht hat sie schon,nur wir können es kaum begreifen wie soll dann der behinderte Sohn das begreifen?

Lieber Arco,wann immer du möchtest,wir sind gerne für dich da und hören dir zu...

Alles Gute
Daniela
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  #9  
Alt 29.09.2004, 11:27
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Standard Was soll ich glauben

ela 68 warscheinlich ist das nur arbeit und nach gefühlen wird nicht gefragt danke für deine antwort lieben gruß arco
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  #10  
Alt 07.10.2004, 00:31
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Standard Was soll ich glauben

Hallo Arco,

ich hoffe, dass es dir zwischenzeitlich wieder etwas besser geht. Ich war eine Weile nicht hier im Forum, weil erst mein Sohn im Krankenhaus war und dann wurde auch noch meine Tochter krank. Zum Glück sind sie beide wieder auf dem Damm.

Es ist richtig, dass deinem Vater viele Schmerzen erspart geblieben sind. Vielleicht ist dir das ein kleiner Trost. Es ist sehr schlimm einen lieben Menschen leiden zu sehen und nicht helfen zu können.

Ich wünsche dir weiterhin alles nur erdenklich Gute!

Liebe Grüße
Viola
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  #11  
Alt 30.11.2004, 20:52
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Standard Was soll ich glauben

danke an allen habe die zeit überstanden wenn man das so überhaubt so sagen kann ich denke sehr und viel drann ich wünsche leute die hier das wiederfährt viel kraft
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