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  #46  
Alt 08.06.2004, 10:05
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Standard Speiserörenkrebs

Hallo Daniela,

ich wünsche Dir viel Kraft für die Beerdigung. Es ist nicht einfach, aber Du schaffst das schon.
Ich glaube wir sind uns von den Gefühlen her sehr ähnlich, auch wir haben alles für die Beerdigung so arrangiert, wie es meinem Vater wohl gefallen hätte.

Ja, unsere Väter haben sogar das gleiche Sterbedatum. Wir waren alle dabei, als er auch ganz friedlich eingschlafen ist.
Das ist wirklich der einzige Trost, daß es sehr schnell ging und er nicht leiden mußte.

Ich wünsche Dir alles alles Gute und viel
Kraft.

Liebe Grüße Judith
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  #47  
Alt 22.06.2004, 11:08
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Standard Mein Vater

Hallo ich bin neu hier und ganz zufällig auf diese Seite gestossen.
Zu meiner Geschichte mein Vater ist nun 49 Jahre jung und hat Speiseröhrenkrebs.Man kann ihm leider nict wirklich helfen aufgrund seiner Voererkrankungen.Die Diagnose haben wir im dezember 2003 bekommen und im Januar 04 hat er eine Magensonde und einen Stent in die Speiseröhre bekommen,damit er wieterhin essen bzw ernährt werden kann.Nur leider geht es seid einigen Wochen immer mehr berg ab mit ihm .Er lässt sich einfach hängen.Das einzige was die Ärzte gemacht haben war einen volle Strahlenthera´pie.
Jetzt isst er seid einigen Wochen gar nihct mehr (wegen der Schmerzen) und trinkt nur sehr wenig.Er war vor kurzem zum x-ten mal im Krankenhaus da wurde r dann weider "aufgepeppelt" und seid dem er zu Hause ist .ag er schon wieder nihcts mehr essen.Es ut so sehr weh zu zu sehen.Ich würde ihm so gerne helfen weiß aber nihct wie .Sein hausarzt meinte das es wohl nihct mehr lange dauern wird.Und er quält sich doch so schlimm.Und ich kann nihcts machen ...
es ist bestimmt nun alles ein bissl durcheinander ...
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  #48  
Alt 28.06.2004, 15:06
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Standard Speiserörenkrebs

Hallo Zusammen,

Mein Vater ist ebenfalls an Speiseröhrenkrebs erkrankt. Wir wissen das seit ca 1 1/2 Wochen. Nun sind alle Ergebnisse zusammengetragen und er war heute zur Abschlußbesprechung und "wie geht es weiter" bei unserer Hausärtztin, zu der wir sehr, sehr viel Vertrauen haben! Mein Vater wird wohl an der Speiseröhre operiert. Der genaue Zeitplan steht noch nicht fest. Der Befund war eher Zufall! Allerdings T3 N1 M0 (und ich weiß was das heißt).

Mir gehen soviele Fragen durch den Kopf: Wie läuft so eine OP ab, geht es einem danach schlecht oder den Umständen entsprechend gut? Was ist mit essen nach der OP? (Mein Vater liebt essen) Wie lange dauert so eine OP? Und wie lange bleibt man im Krankenhaus?

Mein Vater ist 59, und bei guter Verfassung. Am Wochende sagte er: Komisch, bin totkrank und merke gar nichts. Bei einer Radtour letzte Woche hat er mich noch locker abgehängt!

Was ich allerdings in diesem Forum lese ist alles andere als erbauend. Ich hatte mir ein weing Besistand erhoft - in Form von positiven Berichten. Bei dem, was ich in der letzten Stunde jedoch gelesen habe, da wird mir Angst und Bange. Ich habe mir schon im Vorfeld viele Informationen aus dem Internet geholt. Ganz ehrlich: Ich habe furchtbare Angst um meinen Vater! Gibt es eigetnlich irgendjemanden da draußen, der sagen kann, ich kenne einen und der lebt schon eine ganze Zeit mit der Diagnose???

Nun gut, meine Familie hat noch viel vor in den nächsten Jahren und zwar in Vollbesetzung - also mit meinem Vater - und mein Vater hat noch viele Ziele. Und er ist eine Kämpfernatur, schon immer gewesen! Aber trotzdem bricht es mir das Herz, wenn er mir sagt, ich möcht mich um meine Mutter kümmern!

Vielleicht kann mir ja irgendwer was schreiben, was mich ein wenig aufbaut, zur Zeit bin ich echt am Ende.

Ich danke euch, und hoffe, dass alles irgendwie gut wird (nicht nur beiuns, sondern auch bei Euch!)
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  #49  
Alt 28.06.2004, 15:40
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Standard Speiserörenkrebs

Hallo liebe Susanne,

das waren damals auch meine 1.Gedanken als ich den KK entdeckt habe,es schreibt niemand was positives.
Es baut wirklich nicht auf.

Ich hatte gedacht vieleicht wollen die Leute die den Krebs hatten sich nicht mehr damit beschäftigen und schreiben deswegen nicht.

Als mein Vater erkrankte kannte ich einen der es geschafft hat ohne OP ,nur mit Chemo und Bestrahlung.


Aber du mußt dir leider auch vor Augen halten,das Speiseröhrenkrebs ein ganz agressiver Krebs ist,als er bei meinem Vater festgestllt worden ist hatte er keine Metas,er ging regelmäßig zur Ktr. -UT und es war immer alles ok.
Im Nov war noch die leztze UT alles o.B. und im Dezember fingen die Beschwerden an.

Ich kann dir nur sagen,die Hoffnung stirbt zuletzt und Wunder gibt es immer wieder,auch wenn es für uns nicht so war,wir haben trotzdem die Hoffnung nicht aufgegeben,auch als es hieß,das es keine Heilung mehr gibt,wir habe trotzdem auf ein Wunder gehofft.

Ich wünsche Dir und deiner Familie alles Gute und ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

Liebe Grüße
Daniela

P.S. die OP hat bei meinem Vater 9 Stunden gedauert,zum essen kann ich dir nichts sagen,ich hoffe da melden sich Esther und Viola noch,ihre Väter sind vor kurzen operiert worden
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  #50  
Alt 28.06.2004, 22:07
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Standard Speiserörenkrebs

Hallo liebe Susanne,

ich weiß genau wie Du Dich fühlst. Vor Wochen ging es mir noch ganz genauso. Ich habe nächtelang vorm PC gesessen und mir alles über diesen blöden Krebs durchgelesen. Danach war ich immer fix und fertig. Aber momentan geht es mir gut und ich hoffe, dass ich Dir ein bisschen Hoffnung machen kann.

Bei meinem Vater wurde die Diagnose am 11.05.04 gestellt. Wir waren am Boden zerstört. Ich weiß nicht, was ich in dieser schlimmen Zeit ohne dieses Forum und vor allen Dingen, ohne Esther gemacht hätte.

Am 10.06.04 wurde mein Vater in der Uni Magdeburg operiert. Die Speiseröhre wurde entfernt und dafür wurde ihm ein Stück Dickdarm eingesetzt. Da mein Vater vor vielen Jahren eine Magen-OP hatte, konnte bei ihm kein Magenhochzug gemacht werden. Die OP hat bei ihm über 9 Stunden gedauert. Er hat sich sehr schnell erholt. Die Ärzte sprachen von einem Wunder. Nach einer Woche sind wir mit ihm schon durch das Klinikgelände spaziert. Mit dem Essen hatte er von Anfang an überhaupt keine Schwierigkeiten. Nach dem 9. Tag hat er Vollkost bekommen und bis jetzt alles vertragen.

Jetzt warten wir auf den Termin für die Reha. Er muss sich zwar immer mal noch ausruhen, aber nach so einer schweren OP ist das ganz normal. Der Tumor konnte restlos entfernt werden und die Ärzte sagten, dass er gute Chancen hat, dass er vom Krebs geheilt ist. Ein Restrisiko besteht immer, aber daran wollen wir jetzt nicht denken.

Ich kann es noch immer nicht richtig glauben, wenn ich ihn in seinem Sessel sitzen sehe. Wenn ich an den ersten Tag auf ITS denke .... und am Wochenende hat er uns Anweisung gegeben, wie wir seine geliebten Sträucher schneiden sollen (selbst kann er es natürlich noch nicht, dazu fehlt halt doch noch die Kraft). Es ist wie ein Wunder und ich danke allen Ärzten und Schwestern vom Uniklinikum Magdeburg.

Ich hoffe, dass Dich das ein wenig aufbaut und wünsche Dir und Deinem Vater alles alles Gute! Man darf die Hoffnung nie aufgeben und wenn Dein Vater eine Kämpfernatur ist, dann wird er es schaffen. Ich drücke ganz fest die Daumen!

Liebe Grüße
Viola
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  #51  
Alt 29.06.2004, 21:38
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Standard Speiserörenkrebs

Liebe Daniela, Liebe Viola,

vielen Dank für Eure schnellen Antworten! Zu wissen, dass man nicht alleine ist hilft doch schon sehr viel weiter. Zumal deine Antwort Viola mich natürlich super aufbaut!!!

Denn mit meinem Verlobten kann ich da so gar nicht drüber reden. Er und mein Vater sind dicke Kumpels und ihn belastet das nicht minder. Nach 5 min wird das Thema gewechselt. "Nun warte ab" oder "wer weiß was die Ärzte noch sagen". Er kann die Situation sowenig ertragen wie ich, nur er steckt - ganz Mann - den Kopf lieber in den Sand und spricht lieber nicht darüber.

Mein Vater war heute im KH zur Besprechung und man will nun doch noch einige Untersuchungen vornehmen. Der Arzt meinte, vor einer Operation will er erstmal noch eine Bauchspiegelung vornehmen, um zu sehen, was da denn so wirklich los ist. Die ist dann man Freitag. Wieder ein Termin zum Warten und Hoffen! Vielleicht wissen wir dann nächste Woche mehr. Obwohl mich diese Warterei auch belastet, aber das geht wohl allen so. Vielleicht hoffe ich auch noch auf ein "wir haben uns getäuscht, ist alles gar nicht so schlimm!".

Schön, dass ich mich hier austauschen kann!

Viola, deinem Vater sende ich von Herzen die besten Genesungswünsche und alles Gute auch für dich!

Liebe Grüße
Susanne

P.S. Mein Vater will am Wochenende nach der Spiegelung mit uns auf jedenfall aufs Strassenfest. Er macht wo es geht einfach normal weiter und ich glaube, dass ist gut so!
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  #52  
Alt 30.06.2004, 00:17
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Standard Speiserörenkrebs

Liebe Susanne,

so sind sie halt die Männer. Am schlimmsten war es bei meinem Sohn. Die ersten Tage nach der Diagnose, konnte er darüber gar nicht reden. So richtig besser wurde es bei ihm erst, nachdem mein Vater von der ITS runter war und es ihm von Tag zu Tag besser ging. Auch mein Vater hat am Anfang kaum über seine Krankheit geredet. Mittlerweile hat sich das geändert. Ich habe ihm gesagt, dass es wichtig ist, darüber zu reden.

Was für Untersuchungen wurden bei Deinem Vater bis jetzt gemacht? Bei was wurde die Erkrankung festgestellt? Mein Vater hatte etwas Schluckbeschwerden und ein leichtes Stechen unter dem Brustbein. Ansonsten ging es ihm gut.

Die Warterei ist mit das Schlimmste. Die OP von meinem Vater wurde 3mal verschoben. Das ging schon ganz schön an die Substanz. Allerdings hat sich das Warten gelohnt, denn er wurde dann vom Professor selbst operiert. Am Tag der OP dann wieder warten, das war der schlimmste Tag. Die Stunden haben sich gezogen wie Kaugummi. Aber dann ging es jeden Tag bergauf. Der Vater von Esther wurde eine Woche vorher operiert und wir haben uns jeden Tag ausgetauscht. Ihrem Paps ging es auch von Tag zu Tag besser und das hat mir wahnsinnige Kraft gegeben.

Mein Vater war heute fast den ganzen Tag draußen. Die Pausen, die er nach seinen Spaziergängen einlegen muss, werden weniger. Man sieht ihm an, wie er täglich kräftiger wird. Es ist ein ganz tolles Gefühl.

Es gibt viele, die mit der Krankheit schon jahrelang leben bzw. sie besiegt haben.

Es ist gut, dass sich Dein Vater nicht gehen lässt und so normal wie möglich weiter macht. Das ist sehr gut. Habt viel Spaß auf dem Straßenfest.

Ich drücke Euch für Freitag ganz fest die Daumen, dass die Untersuchung gut ausfällt.

Liebe Grüße
Viola
[schneider6369@web.de]
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  #53  
Alt 29.07.2004, 17:55
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Standard Speiserörenkrebs

Hallo,
ich weiss eigentlich gar nicht wie bzw. was ich schreiben soll, denn mir geht es gar nicht gut.
Mein Papa wurde gestern zum 1.Mal nach den ersten beiden Chemos untersucht, und es hat sich gar nichts getan. Wir sind alle am Boden, und wissen nicht was wir noch machen können....und irgendwie hab ich das Gefühl, die Ärzte auch nicht.
Als ich eben auf diese Seite gestossen bin, war ich irgendwie erleichtert, auch wenn ich nicht sehr viel positives lesen konnte.
Ich versteh Euch alle sehr Gut, und diesen Schmerz spühr ich auch seitdem die Diagnose gestellt wurde.
Bin dabei Neue Methoden/Möglichkeiten zu finden, denn das kann es doch nicht gewesen sein!!!!!!!
Mein Papa ist jetzt 51, und in 2 Wochen kommt sein erstes Enkelkind zur Welt - hoffe so sehr, dass es ihm einen riesigen Berg Kraft schenken kann - zu Kämpfen und nicht aufzugeben.
Ich drück Euch alle ganz ganz doll,
und hoffe sehr bald erfreulichere Briefe zu lesen.
Karin*
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  #54  
Alt 29.07.2004, 21:51
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Standard Speiserörenkrebs

Hallo Karin

Bei meiner Frau wurde erst nach der 5 Chemo und nach Bestrahlung untersucht. Der Tumor wurde kleiner. Gib dem Gift, ein wenig Zeit zu wirken.

Grüße u. alles Gute
Harald
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  #55  
Alt 30.07.2004, 12:53
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Standard Speiserörenkrebs

Hi Harald,
sie wollen wahrscheinlich keine Chemo mehr machen, da die 2. schon so überdoriert wurde,
und somit einfach reagieren hätte müssen.
Heute wird irgend so ne Sonde gelegt, die die Speiseröhre ausdehnen soll, und sie wollen
erst mal alle Werte stabilisieren.
Das bei Deiner Frau die Chemo jetzt anspricht finde ich super...wie heisst es immer so schön:
"Die Hoffnung stirbt zuletzt"
Das Frauen beroffen sind ist eh so selten - ich drück Euch alle Daumen der Welt, dass er noch
viel kleiner wird,sie die Kraft nicht verliert und das Kämpfen nicht aufgibt.
Ganz liebe Grüsse
Karin
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  #56  
Alt 30.07.2004, 14:38
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Hallo Karin,

"Die Hoffnung stirbt zuletzt" ist zwar richtig, aber das darf nicht nur für die Angehörigen gelten. Mein Vater hat jetzt 2 mal Chemo bekommen, ob da schon was passiert ist, das wissen wir nicht, waren eben erst zwei Termine! Aber mein Vater behauptet felsenfest, der Krebs in ihm geht zurück, er spürt das sozusagen. Ergo, er gibt die Hoffnung nicht auf und ist sehr, sehr zuversichtlich. Überhaupt, er sieht seine Erkrankung als Chance (und sein Tumor ist ihmmerhin 13 cm groß!). Er ist sehr neugierig und läßt sich alles erklären!

Sein Onkologe hat außerdem zu ihm gesagt, Krebs heilt man nicht über Nacht, das dauert und bedarf etwas Geduld! Und nach 2 Chemossitzungen schon aufgeben?! Zur Not holt Euch eine zweite Meinung, wenn ihr das Gefühl habt, die Ärzte sind ratlos, kann nie schaden!

Sollte es dein Kind sein, das zur Welt kommt, dann denke bitte aber auch an dich, denn auch bei dir soll ja alles gut gehen!

Ich drücke euch die Daumen und macht zur Not Dampf bei den Ärzten, denn keiner gibt seinen freien Willen an der Praxistür ab!

Alles Gut, Susanne
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  #57  
Alt 30.07.2004, 18:05
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Standard Speiserörenkrebs

Hi Susanne,
Genau 2-3 cm grösser als bei meinem Papa.
Ich werd sicher noch zu Prof. Siewert im Klinikum rechts der Isar in München gehen, denn der soll wirklich unglaublich fit im Bezug auf Speiseröhrenkrebs sein.
Das unglaubliche ist wirklich, dass mein Papa uns allen total viel Mut macht. Nicht nur im Bezug die Hoffnung nicht aufzugeben, sondern selbst wenn es keine Möglichkeit für eine Besserung gäbe. Er ist total tapfer und hat auch keine Angst wie er sagt vor dem Tod, er hat nur Angst vor dem, was bis dahin noch alles kommen könnte.
Tapfer wie Deiner )
Wir werden alles gemeinsam durchstehen und weiter hoffen.
Das Baby bekommt meine Schwester, und sie macht das toll.
Liebe Grüsse, Karin*
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  #58  
Alt 31.07.2004, 19:17
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Standard Speiserörenkrebs

Hallo Karin,

vorweg, ich drücke deiner Schwester die Daumen und wünsche Ihr alles Gute!

Nun zum Eigentlichen. Im Thema "Chemo bei Speiseröhrenkrebs" hat Gudrun mir von einer Freundin berichtet, die Ihren SpK erfolgreich mit Chemo bekämpft hat. Das war auch in München. Sie wollte mir noch einmal die genauen Daten zukommen lassen. Vielleicht schaust du einfach nochmal in das Thema die nächsten Tage, evtl. stehen dann da ja schon die Information und die helfen Euch vielleicht weiter. Wir wohnen in Hamburg, also am anderen Ende von Deutschland, insofern können wir zwei uns sicherlich nicht sehr hilfeich über Ärzte, Kliniken etc. austauschen!

Die Einstellung deines Vater ist aber gut, denn die Psyche ist die halbe Miete!

Drücke Euch die Daumen und lieber Gruß
Susanne
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  #59  
Alt 10.08.2004, 15:25
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Standard Speiserörenkrebs

Hallo Elvi,Esther,Vilola,Judith,Shalida,Miri,Sabine.....



wie geht es Euch?Hab lange nichts mehr von Euch gelesen.....


Liebe Grüße Daniela
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  #60  
Alt 10.08.2004, 21:01
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Hallo Daniela, habe von Deinem Schicksal und den anderen mit Bedauern gelesen. Ich hatte immer gehofft mehr positive Nachrichten zu lesen und war erstmal so geschockt, dass ich erstmal gar nicht schreiben konnte. Irgendwie ist es furchtbar, wenn man so gar keine positive Seite sieht. Habe Euch alle sehr bewundert, wie ihr mit dem Schicksal umgegangen seid. Man ist doch ein hilfloser Zuschauer.
Ich wünsche euch viel Kraft für die Zukunft.
LG Miri
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