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#1
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo ihr Lieben!
Auch von mir ein schönes Weihnachtsfest! 2017 gehe ich ins 3. Jahr nach meiner Peritonialcarzinom -OP....und trotz steigenden TM geht es mir gut! |
#2
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Klaus und all ihr lieben hier im Forum!
Bin nicht oft hier im Forum, bin nur eine stille Mitleserin. Wünsche euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und auf eurer Reise weiterhin alles gute! Ihr seit alle so starke Menschen, ich ziehe meinen Hut vor euch! Meine Mutter ist auch an bauchfellkrebs erkrankt, bekommt mittlerweile die 3. Art von chemo.hipec leider ausgeschlossen wegen zusätzlicher leberzirrose. Untersuchung erst wieder im Januar. Wir versuchen Weihnachten und die gemeinsame Zeit zu genießen! Glg finchenf |
#3
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo in die Runde, ich hab nun fast 5 Jahre nach meiner OP + HIPEC geschafft! Alles ist gut und ich hoffe, dass das noch lange so bleibt! Viele Grüße, Sunny
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#4
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AW: Bauchfellkrebs
Ein freundliches Hallo an alle Mitlesenden,
bei mir gibt es zum Glück nichts "Neues" zu berichten Halt, doch: Am 13.06.2007 hat man bei mir den Krebs festgestellt und mir noch ein halbes bis ein Jahr an Lebenszeit in Aussicht gestellt Doch so leicht habe ich es Gevatter Tod nicht gemacht. 10 Jahre konnte ich bisher mein Leben verlängern - und das mit einer guten Lebensqualität. Ja gut, sechs nicht einfache Operationen liegen hinter mir - aber ich habe mich immer wieder aufgerappelt. Im Folgenden zitiere ich mich mal selbst (mein erster Beitrag hier im Forum vom 26.01.2008): Zitat:
Zitat:
Klaus aus Berlin
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Der Krebs kann nie der Gewinner sein, denn wer heimlich mit Vorsprung startet erhält keinen anerkannten Sieg. Geändert von gitti2002 (12.06.2017 um 23:40 Uhr) |
#5
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Klaus!
Ich schaue nicht oft hier rein, aber wenn Klick ich immer direkt dich an um zu schauen wie es dir geht. Ich freue mich so sehr mit dir, dass du jetzt schon 10 tolle unglaubliche Jahre geschafft hast mit der Diagnose zu leben. Wenn ich es richtig verstanden habe und das ohne Chemo?! Bei meiner Mutter ging ja leider nicht die Hipec Methode, mittlerweile bekommt sie nun über 2 Jahre (fast ununterbrochen) chemo um den Krebs im Zaum zu halten.Mittlerweile haben die Ärzte auf 1Gabe Monat reduziert, ich denke um ihren Körper etwas zu schonen.(die NW sind schon enorm, aber wem erzähl ich das?!)Meine Mutter fühlt sich in der Klinik gut aufgehoben und vertraut den Ärzten,ich denke das ist sehr wichtig. Ich bin einfach nur dankbar,dass ich sie noch habe und hoffe dass sie noch lange ohne große Schmerzen leben kann. Ich wünsche dir und deiner Familie alles, alles Gute , glg fiona Geändert von gitti2002 (01.07.2017 um 21:51 Uhr) |
#6
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo Fiona,
vielen dank für deine Zeilen. Grüße bitte deine Mutter von mir recht herzlich, auch wenn ich sie nicht weiter kenne, so kann ich mich doch ein wenig in ihre Lage reinversetzen. Ich hatte auch ein paar Chemo-Sitzungen und kenne die heftigen Nebenwirkungen nur zu genau. Wenn die Chemo wenigstens gewirkt hätte; aber wie sich dann herausstellte, war die Chemo bei der Art Erkrankung, die ich habe, vollständig wirkungslos. Auch die Untersuchung, ob bestimmte Medikamente als "Türöffner" für die normale Chemo einsetzbar wären, führte zu keinem positiven Ergebnis. Ich drücke deiner Mutter die Daumen, dass durch die weiteren Behandlungen eine Besserung des Gesundheitszustandes eintritt. viele Grüße von Klaus aus Berlin
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Der Krebs kann nie der Gewinner sein, denn wer heimlich mit Vorsprung startet erhält keinen anerkannten Sieg. Geändert von gitti2002 (01.07.2017 um 21:53 Uhr) Grund: NB |
#7
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AW: Bauchfellkrebs
Hallo,
vielen Dank für Deine ermutigende Geschichte. Meiner Freundin Petra wurde Ende Juli der komplette Magen entfernt. Diagnose danach: R0, M0. Und nun hat sie, nur knapp 3 Monate nach der OP doch Bauchfellmetastasen. Die Ärzte sagen, sie können nichts mehr machen. Sie sei für eine Chemo zu schwach. Sie liegt allerdings derzeit in einem Allgemeinkrankenhaus, das auch die OP durchgeführt hatte. Für mich ist das alles ziemlich unverständlich, vor allem die Kürze der Zeit. Ich will mich nicht mit der neuerlichen Diagnose abfinden und kämpfen. Nun habe ich viel von der Sugarbake Methode und Dr. M. aus Würzburg gelesen. Ich versuche ihn zu kontaktieren, habe aber auch gelesen, dass die Klinik in Leverkusen solche OP's durchführt. Die wäre nicht so weit entfernt. Hat jemand damit Erfahrungen? Ich bin für jeden Rat dankbar. Und ihr wisst ja alle: Die Zeit drängt. Vielen Dank. |
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