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  #61  
Alt 28.04.2006, 10:14
Damnoni Damnoni ist offline
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Registriert seit: 10.03.2006
Beiträge: 37
Standard AW: Ein Alptraum beginnt

Hallo Timo,
na dann herzlichen Glückwunsch zur gelungenden OP,
ich wünsche Deinem Vater eine gute Genesung ( ist doch toll das mann aufeinmal dieses Wort " Genesung" aussprechen kann) dies war ja noch vor kurzer Zeit nicht denkbar.
Mit der Verkleinerung bzw.Schließung der Klinik ist ja wieder mal zum kotzen.
Woran liegt das denn????
Liebe Grüsse Tanja
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  #62  
Alt 28.04.2006, 12:56
Taylor Taylor ist offline
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Registriert seit: 22.03.2006
Beiträge: 69
Ausrufezeichen AW: Ein Alptraum beginnt

Hallo Freunde,
habe mich auch schon lange nicht mehr gemeldet. Bin total im Stress! Werde zukünftig wieder unter meinem ursprünglich angelegten Thread "Hoffnung auch bei nicht operablem BSDK?" weiter über meinen Dad berichten, da ich mittlerweile den Überblick verlieren in mehreren threads gleichzeitig zu sein, und die Pflege dieser zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

@ Timo ich freue mich sehr die guten Nachrichten zu hören! Endlich ist dein Vater diesen scheiß Tumor losgeworden! Ich hoffe nur das es bei uns auch bald soweit ist!

Alles Gute Taylor
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  #63  
Alt 05.05.2006, 18:16
Benutzerbild von sywal
sywal sywal ist offline
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Ort: Wien
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Standard AW: Ein Alptraum beginnt

Hallo TimoC!

Beunruhigt über Deine Meldung, daß die Abteilung von Dr. Müller in Hammelburg reduziert wird, habe ich mir erlaubt einen eigenen Thread - Klinik zu schreiben.

HAT SICH HEUTE HERAUSGESTELLT, DASS DAS NICHT STIMMEN SOLL.

Siehe dort das Schreiben von Sandra.

Liebe Grüße, hoffe es geht euch allen gut
sywal
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  #64  
Alt 12.05.2006, 13:19
Benutzerbild von sywal
sywal sywal ist offline
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Ort: Wien
Beiträge: 208
Standard AW: Ein Alptraum beginnt

Da ich mich bis gestern im Krankenhaus aufhielt, komme ich erst jetzt dazu, meine Post durchzulesen. Darunter befand sich auch ein Schreiben von Herrn Dr. Müller.
Ich habe Herrn Dr. Müller bei meiner Anfrage vergessen zu fragen, ob ich eine eventuelle Antwort hier hineinkopieren darf, werde dies auch jetzt nicht mehr machen. So sind u.a. Zeilen von mir verfaßt, in Anlehnung an Dr. Müller's Antwortschreiben.

In Hammelburg waren wohl seit Monaten Veränderungen "laut" angedacht worden. So entstanden offenbar auf den verschiedensten Ebenen Mißverständnisse und teilweise auch zunehmend negative Entwicklungen.

Herr Dr. Müller hatte am 4. Mai ein klärendes Gespräch mit dem Konzern-Vorstand und geht nun davon aus, daß sich die Entwicklung in der kommenden Zeit positiv gestalten wird. In einem ersucht er negative Meldungen im Internet zu korrigieren.

.................................................. ............x..................................... ................

Die medizinische Betreuungssituation von Krebskranken ist nicht nur in Deutschland im Umbruch, möglicherweise ist dies europaweit der Fall. Betroffene einzelner Länder sind insoferne miteinander verbunden, daß z.B. gesundheitspolitische Vorgaben eines Landes für andere Länder beispielgebend sein können. Um Versorgungsstrukturen für Tumorpatienten zu erhalten oder sogar zu verbessern, bedarf es nicht nur der Willenskundgebung engagierter Ärzte, es besteht bei möglichen Verschlechterungen auch Handlungsbedarf der zur Zeit betroffenen und auch künftigen Patienten.

Dies möchte ich den geehrten Lesern abschließend mit auf den Weg geben!

Mit freundlichen Grüßen
sywal
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  #65  
Alt 01.07.2006, 19:07
Isabel Eva Isabel Eva ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Ein Alptraum beginnt

Hallo Timo,

Du hast ja seit Wochen nichts mehr berichtet, das ist aber kein gutes Zeichen!!

Ich habe zwar bisher auch nur einmal geschrieben, aber ich schaue regelmäßig in Deinen Threat rein und lese immer aufgeregt mit. Uns hat´s nämlich ziemlich zeitgleich wie Euch erwischt. Mein Mann ist seit Ostern schon wieder zu Hause und hat die Whipple mehr schlecht als recht überstanden. Die Ärzte habe ihn nur auf eigene Verantwortung entlassen, weil er wirklich tief in einer Depression war und das ist ja nervig für die Dokters. Körperlich erholt er sich allmählich, ist aber immer noch depressiv und lässt sich auch leider nicht dazu bewegen mal bei einem zweiten Arzt reinzuschauen. Er sagt immer, daß er Zeit brauche, aber wieviel Zeit läßt einem denn diese Krankheit? Ich bin trotzdem guter Hoffnung, daß ich ihn vielleicht auch mal zu Doktor Müller bekomme oder wohin auch immer - der zu Ende gehende Streik läßt einem hoffentlich bald wieder mehr Auswahl! Außerdem bilde ich mir die letzten Tage ein, daß unsere Kinder (werden im August 3 Jahre und 1 Jahr) ihn ein bischen rauslocken aus seinem Schneckenhaus. Wahrscheinlich bin ich zu ungeduldig, wo er zu ruhig ist.

Timo, schreibe doch mal, was es neues gibt. Deine abstinenz macht mich ganz unruhig.

Liebe Grüße von

Isabel Eva
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