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  #46  
Alt 07.10.2007, 16:57
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,

ich drücke alles was ich habe, damit Deine Untersuchung für Dich am Donnerstag positiv ausfallen und nichts gefunden wird. Vielleicht ist es wirklich wie Gärtner sagt (mir ist das Herz so schwer). Die ständige Angst vor neuen Metastasen ist eine große psychische Belastung. Aber ich hoffe trotzdem, dass Du während Deines Urlaubes abschalten kannst. Versuche Dich selbst positiv zu stärken, dass es nichts schlimmes ist, nur eine Kleinigkeit. Es sind sicherlich keine Metastasen, das mußt Du Dir immer wieder sagen, auch wenn es schwer fällt. Du kennst das sicherlich auch, wenn man schlecht drauf ist, negativ denkt od. auch wütend ist, gelingt nichts, es verläuft alles negativ, bei mir ist das jedenfalls so. Versuche ich aber positiv an die Sache zu gehen, so ernte ich auch positives.

Genieße Deinen Urlaub, schalte ab und versuche, Dir keine Sorgen zu machen.
Erhole Dich einfach von Deiner Krankheit und lass sie zuhause!

Liebe Grüße
Michaela

@ Gärtner: ganz viel Glück und TOI TOI TOI für Dein MRT!!!
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  #47  
Alt 07.10.2007, 21:57
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,

ich kann verstehen, dass Du den Urlaub nicht so richtig hättest genießen können. Würde mir genauso gehen. Mit der Angst im Hinterkopf ist es nicht so einfach.

Denk weiter so positiv. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass alles im grünen Bereich ist.

Toi, toi, toi!!!

Liebe Grüße
Viola
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  #48  
Alt 07.10.2007, 22:01
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Lieber Gärtner,

auch Dir drücke ich ganz fest die Daumen für das bevorstehende MRT am Donnerstag.

Es ist schön, dass Du Deinen Urlaub genießen konntest, vor allen Dingen, dass Du die Angst vor evtl. Metastasen beiseite schieben konntest. Dafür bewundere ich Dich. Ich könnte das nicht, bin immer gleich in totaler Panik. Vor kurzem bin ich sogar abends in die Notaufnahme gefahren, weil ich dachte, ich kriege einen Infarkt. War aber zum Glück blinder Alarm, war nur Stress.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du keinen positiven Befund hast.

Alles Gute und auch Dir toi, toi, toi!!!

Liebe Grüße
Viola
__________________
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  #49  
Alt 11.10.2007, 21:08
UeberDenAbgrund UeberDenAbgrund ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Mein Leben ein viertel Jahr nach meiner Speiseröhrenoperation möchte ich auch dem Forum von Irmgard05 nicht vorenthalten - ich denke sie gehört auch hier her:
http://www.krebstagebuchonline.de/
http://www.krebstagebuchonline.de/Tagebuch10-2007.html
Viele Grüße aus Frankfurt
Jürgen
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  #50  
Alt 14.11.2007, 22:46
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo zusammen, seit einer Woche bin ich nun in der Habichtswaldklinik in Kassel. Ich muss schon sagen, ich habe einen guten Eindruck bisher. Das Angebot der Klinik umfasst recht viel, daher ein nur kleiner Ausschnit, den ich bisher kennengelernt habe.
verschiedene Massagetechniken, krankengymnastische u. Wärme Anwendungen für meinen Rücken, Schielefußbad(interessante Kombination aus warmem Fußbad mit Kampheröl und Sauerstoffmaske; verschiedene Meditationen, psychotherapeutische Einzel- u. Gruppensitzungen, Kunsttherapie, Gestaltungsmalen,Autogenes Training, Tai Chi, Simonton Training;Nordicwalking,med. Sportgerätetraining, verschiedene Möglichkeiten zu singen und zu tanzen und und und.
Der Zugang zur Hessentherme, die gleich nebenan liegt, ist kostenfrei. Behandlungen meiner Krebserkrankung selbst beschränkt sich auf Mistel, Thymoject und Selen. Die Blutuntersuchungen haben ergeben, dass ich eigentlich kerngesund bin, wenn man von diesem Krebs absieht. Der Immunstatus, so wie er hier bestimmt wird, wäre top! Was will ich mehr?
Nun werde ich zusehen, dass ich mich weiter psychisch stabilisiere, da bin ich auf einem guten Weg. Mit alldem, denke ich, werd ich meiner Gesundheit ein gutes Rüstzeug verschaffen. Ich bin zufrieden!!!!!!!!! Liebe Grüße Irmgard
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  #51  
Alt 15.11.2007, 20:18
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Irmgard,
ich freue mich sehr, dass es dir in Kassel gut gefällt! Genieße alles, was dir geboten wird und hoffentlich steht am Ende des Aufenthalts ein Stück mehr Gelassenheit. Dass dein Immunsytem gut funktioniert, ist ja klasse und wirklich Grund zur Zufriedenheit. Ich wünsche dir aber nicht nur Zufriedenheit sondern
Liebe Grüße
Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #52  
Alt 18.11.2007, 18:44
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Was sie da in der Habichtswaldklinik machen, klingt ja wirklich gut.
Sie haben da offenbar einen etwas anderen Ansatz als andere Reha-Kliniken, sind mehr auf Krebs und besonders auf die psychische Nachsorge ausgerichtet.
Das wird Dir sicherlich gut tun, Irmgard.
Genieße es. Viel Spaß noch.
Sehr schön, dass Dein Allgemeinzustand gut ist. Das sind doch gute Voraussetzungen, dem Krebs zu widerstehen.
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #53  
Alt 23.11.2007, 17:48
elke64 elke64 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo Irmgard, Ulla, Gärtner, Peter, Gabi und alle anderen,
ich schreibe jetzt als Angehöriger und gleichzeitig Betroffener in Deinem Thread liebe Irmgard. Mich hat es jetzt auch erwischt.
Die Untersuchung meiner entfernten Gebärmutter hat ein Uterussarkom ergeben. 2. OP folgt in 2 Wochen mit der Entfernung der Eierstöcke und Eileiter.
Obwohl ich immer gedacht habe, mich gut in Euch hineindenken zu können, muss ich zugeben, dass man als Angehöriger immer nur einen Teil mitfühlen kann.
Ich wünsche und hoffe, dass es mir gelingt, mit der gleichen Willensstärke und Kraft, die ich im letzten Jahr immer wieder bei Euch kennenlernen durfte, an meinem Lebensweg zu arbeiten. Denn ich möchte mindestens 80 Jahre alt werden! Ihr seit die besten Lehrer, die es gibt und ich ziehe in Hochachtung meinen Hut vor Euch allen!!
Bis bald
liebe Grüsse Elke
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  #54  
Alt 23.11.2007, 19:05
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo Elke,
es tut mir sehr leid zu hören, dass du nun auch zum "Club" gehörst. Ich wünsche dir von Herzen, dass du in den richtigen Händen bist, denn der Tumor ist ja recht selten. Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass es mit der OP dann getan ist. Auch wenn du deinen Mann bei seinem Weg begleitet hast und wohl alles rund um den Krebs kennst, ist die eigene Betroffenheit dann doch wieder etwas ganz anderes und haut einen um.
Du wirst Kraft und Zuversicht brauchen, und wenn das mal fehlt, sind wir ja auch noch da. Also Kopf hoch!
Ganz liebe Grüße
Ulla
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  #55  
Alt 24.11.2007, 23:40
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Elke,

wie schade, dass es Dich nun auch erwischt hat!
Leider weiß ich über diesen Krebs gar nichts und kann Dir deswegen auch nichts fachliches Tröstliches sagen, aber ich weiß, in welchem Gemütszustand man nach solch einer Diagnose ist und kann mit Dir mitfühlen.
Versuche einen klaren Kopf zu behalten und konzentriere Dich jetzt auf die Behandlung. Du hast ja jetzt etwas, was Du tun kannst und bist nicht zur Passivität verurteilt. Verschaffe Dir die grundlegenden Informationen. Einen Arzt, dem Du vertrauen kannst, hast Du ja wohl schon. Das ist wichtig. Wenn Du Zweifel hast, hole Dir auch eine zweite Meinung. Ich habe das nicht gemacht, weil ich das Vertrauen hatte und weil man bei aller Information, die man sich beschaffen kann, trotzdem nicht sachkundig genug urteilen kann. Wichtig ist, dass man den Eindruck hat, dass der Arzt kompetent und menschlich integer ist, dass man weiß, dass er das vermutlich Bestmögliche veranlasst. Die Meinung des Arztes muss aber überzeugend sein.
Hier im Forum, wir kennen uns und wenn wir auch nicht direkt helfen können, findest Du doch immer jemanden, der Dir zuhört und vielleicht auch raten kann.
Alles Gute!
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  #56  
Alt 28.11.2007, 20:38
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Elke, ich wünsche dir all die Energie, Kraft und Zuversicht, die du brauchst um nun auch noch mit deiner eigenen Erkrankung umgehen zu können. Ich hoffe, dass du auch Unterstützung in deiner Umgebung finden kannst. Die Art deiner Erkrankung ist für mich unbekannt, ich hoffe für dich ,dass du aber im KK Menschen findest, die eine ähnlich gelagerte Erkrankung haben. Denn Austausch ist doch wirklich wichtig. Alles Liebe Irmgard
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  #57  
Alt 29.11.2007, 12:08
elke64 elke64 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure guten Wünsche. Das tut einfach nur gut und berührt mich. Ich habe schon im Forum bei Gebärmutterkrebs und Weichteilsarkom viele Tips bekommen und warte jetzt auf die hoffentlich letzte OP am 10.12.
Bis bald und viele liebe Grüße
Elke
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  #58  
Alt 27.12.2007, 18:39
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo zusammen, ich hoffe die meisten von euch haben trotz aller Probleme ein gutes Weihnachtsfest verbringen können.
Ich bin wirklich zufrieden. Dass die Gesamtverfassung sich gebessert hat, konnte ich deutlich daran bemerken, dass mir das Kochen des Weihnachtsessens und was es sonst noch an Vorbereitungen gab noch wieder leichter fiel als im vergangenen Jahr. Vor 2Jahren konnte ich nichts dergleichen selbst machen. Schönes Gefühl, wenn man das so rückschauend sagen kann.
Wenn ich hier im Forum lese, bin ich manchmal ein wenig traurig-nicht nur wegen der Schicksale.
Es beschleicht mich manchesmal das Gefühl, dass doch immer mal Beiträge auftauchen, die uns selbst das Leben unnötig schwer machen. Spielt es eine so große Rolle, ob jemand anderer Meinung ist, dass es fast zu Anfeindungen kommt? Kann nicht einfach ein Gedankengang oder eine Verhaltensweise von jemandem akzeptiert werden oder doch zumindest hingenommen werden ohne "Vorwürfe"? Auch, wenn einen diese Verhaltensweise oder ähnliches nervt.
Ich tue das zwar jetzt in diesem Augenblick auch nicht, weil ich mich so äußere, denke nun aber, dass wir uns doch nicht noch unser Leben gegenseitig schwerer machen sollten als es schon ist. Lohnt es sich aufzuregen? Schriftliche "Vorhaltungen" haben leider immer den Nachteil, dass man nicht rückfragen kann, nicht alles unmissverständlich darlegen kann und und und. Gilt für meinen jetzigen Beitrag natürlich letztendlich auch! Ich schreibe dies aber nun trotzdem, weil ich mich ja früher immermal gefragt hatte, warum Leute aufhören zu schreiben, nicht mehr mitteilen, wenn es ihnen gut geht oder eben nicht. Diese "Nickelichkeiten" könnten ein Grund dafür sein. Mir nimmt so etwas die Energie auf die wichtigeren Dinge einzugehen. ich schreibe dies nun auch deshalb, weil ich diese Gedankegänge aus unterschiedlichen Anlassen schon mehrmals hatte. Nicht, dass ich meine Beiträge für so wahnsinnig wichtig halte, aber eigentlich ists schon schade. Denn ansonsten hat mir das Forum hier viel gebracht.

Ich wünsch euch allen alles erdenklich Gute für das Jahr 2008 und alle die dann noch folgen. All denjenigen, die sich um erkrankte Angehörige sorgen un d kümmern die Energie und Kraft, die sie brauchen ohne sich dabei selbst zu vernachlässigen. All denjenigen, die wie ich selbst erkrankt sind den Mut und die Zuversicht weiter an der Gesundheit zu arbeiten. Denen, denen es im Augenblick nicht gut geht, dass es wieder besser werden wird.
Das sind Wünsche für die Zukunft, vergesst darüber nicht, die Gegenwart zu leben und genießt sie, so gut es möglich ist! Liebe Grüße Irmgard
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  #59  
Alt 29.12.2007, 23:08
Gabi Gabi ist offline
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Hallo Zusammen

Vor Weinachten wurde erfolgreich meine Speiseröhre gedehnt, somit konnte
ich das Weinachtessen voll genießen.
Leider haben sie was gesehen und haben gleich Proben gezogen.
Die Biopsie ergab Tumorzellen in der Speiseröhre und das Krankenhaus rät mir so schell wie möglich ein Termin mit meinen Operierenten Krankenhaus rechts der Isar in München zu machen.
Ich wünsche euch ein guten rutsch ins neue Jahr und wie mir viel Glück und
Gesundheit für 2008.

Ganz liebe Grüße
Gabi
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  #60  
Alt 30.12.2007, 12:07
jani1944 jani1944 ist offline
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Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 219
Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Gabi,
<....Leider haben sie was gesehen und haben gleich Proben gezogen.
Die Biopsie ergab Tumorzellen in der Speiseröhre und das Krankenhaus rät mir so schell wie möglich ein Termin mit meinen Operierenten Krankenhaus rechts der Isar in München zu machen.>


ich hoffe, dass die bevorstehende Behandlung in dem von dir gewählten Krankenhaus erfolgreich durchgeführt werden kann. Ich wünsche Dir für die Zukunft recht viel Kraft und Gottes Hilfe.
Liebe Grüße
Jani
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