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  #1  
Alt 27.10.2010, 13:14
Stefanie1979 Stefanie1979 ist offline
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Standard Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

diagnose Bauchspeicheldrüsen Krebs

Es begann Januar 2010 als es meinem Vater nicht gut ging. Klagte über Rückenschmerzen und oberbauchschmerzen.
Nach ein paar tagen viel ihm auf das sich sein Stuhl verfärbte. Er holte sich einen termin beim arzt und ließ sich Untersuchen.
Der Arzt machte einen Ultraschall und ein Blutbild. Natürlich fand er auch was und überwies ihn ins Krankenhaus.
Im Krankenhaus folgten dann gleich die nächsten untersuchungen. Ultraschall,Blutbild,Ct.Sie fanden leider gottes Metastasen in der Leber.
Jede Hoffung war zu Spät. Er Wohnt in Hannover und ich seine Tochter wohne in Hamburg. Es war mir leider nicht möglich immer bei ihm zu sein den ich habe noch 3 kleine Kinder. Also beschloss ich mich immer bei ihm zu melden und bei den Ärzten. Seine Chemo begann und die erstenmale vertrug er sie auch aber dann verschlechterte sich sein zustand. Er erbrach viel wurde gelb und mochte kaum was essen. Er ließ sich ins Krankenhaus bringen um festzustellen was die ursache sei. Sie machten einen Ultraschall uns sahen das seine galle nicht abfloss. Sie überlegten nicht lang und setzten ihm ein Stent ein. Die chemo konnte weitergehen. Er bekamm ab dann schon Schmerzmittel (morphiun). Er sagte mir das es es ihm schon wieder besser ginge und er fest daran glaubt den krebs zu besiegen. Ich selber wußte das es aussichtlos ist aber nahm ihm nicht die hoffnung und kraft.
Die nächsten Monate war es ein auf und ab. Er verlohr annähernd an gewicht und die chemo nahm ihm jede kraft. Er sagte ganz entschlossen das er gern ein neues Fahrad haben möchte. Natürlich erfüllten wir ihm diesen wunsch und er fuhr damit auch nur einmal und dann nie wieder. Wochen später ging es wieder bergab. Gelbsucht. übelkeit,apetittlosigkeit und sehr müde. Wie lag er in der Klinik und sein Stent wurde ausgewechselt. Diesmal bekam er einen chirugischen. Er ass viel weniger und trank auch sehr wenig. Er bekam eine entzündung am zeh die man nicht behandeln konnte wegen der chemo. Die schmerzen wurden so stark das es kein sinn mehr hatte. Er bekam eine blutvergiftung und somit haben sie dann den zeh entfernt. Ich konnte vor angst nicht mehr essen nicht mehr schlafen.
Er sagte nur immer zu mir. "schatz hab keine angst ich werde es schon schaffen und wenn es so sein sollte das ich gehen muss,dann ist das so"
Ich weinte und schrie ihn an. Kämpfe Papa,bitte. Lass mich nicht allein. Er legte dann auf und ich saß da und wußte nicht wohin. Ich rief mein Freund an und flehte ihn an mich nach Hannover zu fahren. Freitag am 23.10.2010 fuhren wir dann auch. Ich kam in sein zimmer und erschrak. So dünn und so schwach. Ich erkannte ihn kaum wieder.
Ich ließ es mir nicht anmerken und gab ihn einen kuss. Er freute sich sehr mich zu sehen und versuchte stark zu wirken. Ich sah das es ihm nicht gut geht und das er schwer luft bekam. Seine augen waren gelb und seine Beine waren mit wasser gefüllt. ich sprach oft mit den Ärzten aber auch sie konnten nichts tun.
Er wollte an die frische luft und somit holte ich einen Rohlstuhl um ihn nach unten zu bringen. Unten anggekommen holte er erstmal tief luft. Ich konnte so sehr ich wollte nicht meine tränen zurückhalten. Ich sagte das ich solche angst habe. er streichelte mir über mein gesicht und wischte mir die tränen weg.
Er sagte leise ich solle nicht weinen den er hat keine angst mehr. Später "grins" sagte er wir wollen jetzt ein stück Torte essen.
Wir fuhren in die Kantine und ich bestellte eine sahnetorte mit Mandarinen drauf. Er genoss es in vollen zügen und verspeißte
die hälfte. Dann mochte er nicht mehr. Er schloss oft die augen und man sah ihm an das er müde und schach ist.
Wir fuhren nach oben und ich legte ihn ins Bett. Ich machte noch ein Paar Fotos von uns zur erinnerung. Es wurde abend und er wollte nur noch schlafen.
Ich sagte ihm das ich jetzt wieder nach hause fahre zu den kindern ihn aber wieder anrufen werde. Er gab mir einen kuss streichelte mir übers gesicht und umarmte mich nochmal.
Ich liebe dich sagte er mir noch und dann ging ich. Draußen brach ich dann zusammen und hatte nur gedacht das ist doch nur ein schlechter traum und ich würde gleich aufwachen und alles ist gut. Am nächsten tag rief ich an und er beichtete mir das er einen infackt hatte. Er nuschelte so das ich ihn kaum verstehen konnte. Ich sprach dann mit dem Arzt der es bestätigte.
Sie wollten gern noch einen Port legen da seine venen sich verhärtet hatten. Sie ließen es aber doch den sein herz war vorbelastet. Nun bekommt er nur noch Morphiun so viel er braucht.
Heute 27.10.2010 bekamm ich dann einen anruf von der Schwester die mir sagte das es sehr schlecht aussieht. Komplett gelb und 4 liter wasser im Bauch.
Ich kann nicht weg hier (3 Kinder)und habe das gefühl das ich ihn in stich lasse.
Seine Verlobte geht immer hin und grüßt auch aber ich bin hier gefesselt. Die schwester sagte mir das sie mich sofort anruft wenn es soweit ist. Ich weiß nicht was ich machen soll und ob er weiß das ich
in gedanken bei ihm bin und führ ihn bete. Ich fühle mich so allein.

Gruß Steffi
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Geändert von Stefanie1979 (27.10.2010 um 16:54 Uhr) Grund: hilfe
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  #2  
Alt 27.10.2010, 14:25
kokolorix kokolorix ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Ich gebe dir all meine Hoffnung und Kraft und alles was ich dir von hier geben kann,...
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  #3  
Alt 27.10.2010, 17:30
Stefanie1979 Stefanie1979 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Soeben habe ich die Nachricht erhalten das der Pastor bei meinem Daddy war.
Sie haben zusammen gebetet. Ich drehe noch durch. Ich will so gern zu ihm aber ich sitze fest. Sie haben ihn jetzt in ein einzelzimmer verlegt und seiner verlobten ein bett daneben gestellt. Weiß er das ich an ihn denke? spührt er das?? Fühlt er sich von mir allein gelassen?? Ich kann nicht mehr
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  #4  
Alt 27.10.2010, 17:36
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Liebe Stefanie,

du möchtest doch nun verständlicherweise bei deinem Papa sein. Kannst du deine Kinder nicht auf die Eltern von Schulfreunden aufteilen und in die Bahn zu deinem Papa springen?

Häng dich ans Telefon und bitte um Hilfe. Da lässt sich sicher was machen. Man sollte sich hinterher keine Vorwürfe machen müssen.

Alles Liebe und viel Kraft

gilda
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  #5  
Alt 27.10.2010, 17:52
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Hallo,

wenn Du der Meinung bist, daß Du jetzt zu deinem Vater willst, dann solltest Du es tun ! Können die Kinder bei Verwandten (Paten) kurzzeitig untergebracht werden ? Oder wäre es eine Option die Kinder mitzunehmen ?

Viele Grüße
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Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

Bei mir wurde im August 2008 ein Tumor (IPMT) am Bauchspeicheldrüsenkopf entdeckt ! Pankreaskopfresektion (ohne Chemo- oder Strahlentherapie) im August 2008.

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  #6  
Alt 27.10.2010, 17:59
Stefanie1979 Stefanie1979 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Ich bin alleinerziehend und kann es mir nicht leisten dort hin zu fahren. Es gibt niemanden der auf meine kleinen zwerge aufpassen könnte. Ich weiß nicht ob ihr mich verstehen könnt. Er kann noch nicht einmal mehr reden. Verdammt.
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  #7  
Alt 27.10.2010, 18:13
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Ich denke mal, daß Dein Vater weiß, dass Du an ihn denkst bzw. für ihn betest.
Er weiß auch bestimmt, daß Du so ohne weiteres nicht zu ihm kommen kannst.
Wahrscheinlich ist er derzeit froh, daß er nicht viel Schmerzen hat (das hoffe ich jedenfalls...dafür sorgen schon die Ärzte) und das seine Verlobte bei ihm ist.
Aber das ist schon eine harte Situation für Dich...ich kann mir das jedenfalls vorstellen.
Wenn Du wirlich nicht hinfahren kannst, hilft es wohl nur, mit seiner Verlobten in Kontakt zu bleiben...um zu erfahren, wie es ihm ergeht ?!

Viel Kraft und viele Grüße
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  #8  
Alt 27.10.2010, 18:17
Stefanie1979 Stefanie1979 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Ja sie ruft mich alle std an um mir zu sagen wie es ihm geht. Es ist so ungerecht. Er ist nicht alt 54 jahre gerade mal. Er hat es nicht verdient.
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  #9  
Alt 27.10.2010, 18:22
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Leider ist das Leben in keinster Weise gerecht !
Ich habe meine Mutter auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren; sie war auch erst 59 Jahre. Ich kann dieses immer noch nicht richtig glauben ...
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Meine geliebte Mutter letztendlich im Juni 2004 an BSDK verstorben !

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  #10  
Alt 27.10.2010, 18:29
Stefanie1979 Stefanie1979 ist offline
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Es ist so schlimm. man sitzt hier und wartet und wartet und hofft das er keine schmerzen hat. Ich wünsche mir so sehr das er ohne schmerzen einschläft.
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  #11  
Alt 27.10.2010, 18:37
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Die Ärzte werden mit Sicherheit sorgen, daß dein Papa keine Schmerzen hat. Vorsorglich wird wesentlich mehr Schmerzmittel und Beruhigungsmittel als eigentlich benötigt gegeben ! Ich denke, darüber solltest Du Dir nicht so viele Gedanken machen müssen ?! Allein ist er ja auch nicht, da seine Verlobte ja bei ihm ist !
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  #12  
Alt 27.10.2010, 18:54
Stefanie1979 Stefanie1979 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

HOFFENTLICH. Ich weiß noch nichtmal wie es danach weiter gehen soll. Wie werde ich damit klar kommen,
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  #13  
Alt 27.10.2010, 19:59
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Hallo Stefanie,

so ganz verstehe ich das alles nicht, wenn ich ehrlich bin. WARUM kannst Du nicht hin fahren?

Falls Du arbeiten gehst, dann lass Dich eben für ein paar Tage frei stellen und in so einer Situation passen doch bestimmt gerne Dein Freund, Bekannte oder Nachbarn mal auf die Kinder auf.

Klar ist das eine Entfernung, aber es ist Dein Vater und er liegt im sterben! Wenn jetzt der Komm kommt, es ist kein Geld da, dann leih es Dir eben. Ich denke nicht, dass jemand wegen 100 EUR auf der Bank nein sagt, wenn Du erklärst, für was Du es brauchst!

Schmerzen wird er keine haben, und klar weis er bestimmt, dass Du in Gedanken bei ihm bist, ABER wenn Du bei ihm bist, dann ist das doch viel besser!

Willst Du überhaupt bei ihm sein???? Es ist nicht einfach, jemanden beim sterben zu begleiten, aber ich bin froh, diesen Weg mit meiner Mutter gegangen zu sein.

Du wirst Dich schon richtig entscheiden, wie ich mich entscheiden würde, habe ich glaub rüber gebracht ;-)

Liebe Grüße

Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
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  #14  
Alt 27.10.2010, 20:05
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ronin1970 ronin1970 ist offline
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ich muss mich mal kurz einmischen:
Natürlich kann Geld ein Problem sein...wahrscheinlich ist die finanzielle Situation nicht gerade "rosig"...und glaubst Du wirklich, daß Banken jemand kurzfristig ohne weiteres einen Kredit geben (auch in dieser Situation) ? Ist das nicht ein wenig naiv ?

Viele Grüße
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Geändert von ronin1970 (27.10.2010 um 20:08 Uhr)
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  #15  
Alt 27.10.2010, 20:06
Stefanie1979 Stefanie1979 ist offline
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Standard AW: Erfahrung Bauchspeicheldrüsen Krebs

Liebe Claudia.

Ja klar würde ich gern bei ihm sein aber ich arbeite nicht. somit kannst du dir denken auf was ich angewiesen bin.

Und ja ich habe angst dabei zu sein. Angst das ich das nicht packe. Ich wohne fast auswärts und es ist mir leider nicht möglich einen babysitter zu bekommen. Und wenn es doch klappen würde ist immer noch die frage wie bezahle ich es dort hin und zurück.

Es ist einfach sehr sehr schwierig
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