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Alt 23.01.2008, 13:03
Giacco Giacco ist offline
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Registriert seit: 23.01.2008
Ort: Ennigerloh
Beiträge: 6
Standard Brauche Rat

Hallo,
ich habe dieses Forum in den letzten 2 Jahren regelmäßig besucht und mir einige Threads durchgelesen und dank noch mal allen die hier so regelmäßig posten.
Bei meiner Frau (32) wurde im Dez. 2006 BSDK nach unzähligen Arztbesuchen diagnostiziert. Es fing im Mai 2006 mit Rückenschmerzen an. Erst zum Hausarzt, der überwies zum Urologen, dieser dann zum Orthopäden. Bluttest, Röntgen alles in Ordnung. Im Urlaub wurden die Schmerzen immer schlimmer. In Deutschland angekommen wieder zum Hausarzt, Einweisung ins Krankenhaus. Diagnose: Galensteine. OP (im Sep.06). Schmerzen immer noch da. Liegt an der frischen OP (im Okt.06). Im November dann noch mal ins Krankenhaus da die Schmerzen immer noch da waren. Glücklicher weise hat sich die Ärztin diesmal die Sache etwas genauer angeschaut. Auf den Röntgenbildern die vor der Gallen OP gemacht wurden fiel ihr ein kleiner Schaden auf. Neue Bilder und Schlauch schlucken. Die Ärztin teilte uns dann unter 6 Augen mit das wir bitte in der Uni-Klinik in Münster vorstellig werden sollten das diese Sache eine Nummer zu groß für diese Krankenhaus wäre. In Münster sind wir dann in die Abteilung für Innere. Nach etlichen Untersuchungen (Blut, Herz, Spiegelung, Sono, CT, PET-CT) wurde uns vom Oberarzt gesagt das man im Februar wieder vorstellig werden sollte. Ein Assistenz-Arzt sagte uns wir sollten auf weitere Untersuchungen beharren da er beim PET-CT von den Radiologen gehört hätte das es sich um Krebs handeln könnte. Bei dem Gespräch mit dem Oberarzt teilte uns dieser mit man sollte die Kirche im Dorf lassen, aber da meine Frau immer noch große Schmerzen hatte beharrte sie weiter auf irgendeine Behandlung. Der Oberarzt schickte sie dann in die Chirurgie. Es wurde ein OP-Termin zum 28.12.06 vereinbart. Bei der OP wurden Schnelltests durchgeführt die alle o.k. waren. Einige Gewebeteile sind dann noch in die Pathologie gesandt worden. Am 29.12.2006 bekamen wir die NACHRICHT BSDK. Am 30.12.06 noch eine OP (T4N0M0). Nach Traverso-Longriem (oder so). Danach Chemo (Gemszar). Alles super verlaufen und überstanden. Bei meiner Frau waren aber nie erhöhte Tumormarker gemessen worden. Alles verlief besten bis vor ca.9 Wochen. Wieder diese Schmerzen. Sono, Bluttest, CT, alles ohne Befund, aber die Schmerzen bleiben. Sie nimmt zur Zeit Novalgin um es auszuhalten. Was kann das sein? Was sollen wir machen? Gibt es noch andere Untersuchungsmöglichkeiten?
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