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  #16  
Alt 14.10.2002, 07:20
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Lilly,

danke! Die Vorstellung, dass man von bereits Verstorbenen, die man besonders geliebt hat, empfangen wird, wenn es bei einem selber soweit ist, ist sehr tröstlich. Ich hoffe, dass mein Vater dies erleben konnte.
Ja, was soll man dazu sagen, wenn so etwas passiert? Er fehlt mir sehr. Jeden Tag. Ich habe nur noch meine Erinnerungen.

Wie geht es deinem Vater? Du hast geschrieben, dass diese Woche die nächste Bestrahlung beginnt. Leidet dein Vater an irgendwelchen Nebenwirkungen? Liegt er im Krankenhaus oder kann er zuhause sein? An welchem Organ lag/liegt sein Primärtumor?
Wäre schön, wenn du mir schreibst.

Ich wünsche deinem Vater ganz viel Erfolg bei der nächsten Bestrahlungsreihe. Sei lieb gegrüßt. Anja
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  #17  
Alt 17.10.2002, 00:40
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Anja,
bei meinem Dad war es Blasenkrebs. Letztes Jahr im Januar bekam er die Diagnose. Waren dann auch sehr zuversichtlich. Er hat eine Neoblase bekommen und kam überraschend schnell super damit zurecht. Nachdem er dann starke Brustschmerzen hatte, hat ihm der Orthopäde bei der Untersuchung eine Rippe gebrochen. Daraufhin wurde eine Knochensynti gemacht. Dieser Tag war viel schlimmer als die Erstdiagnose. Sie fanden Knochenmetastasen im ganzen Skelett. Seit dem geht es eigentlich täglich ein bisschen abwärts. Die Chemo hat genausowenig geholfen wie die erste Bestrahlung. Jetzt wird er seit Montag wieder bestrahlt, da eine Metastase jetzt aufs Rückenmark drückt. So das er nun zusätzlich zu den Schmerzen auch nicht mehr laufen kann.
Bis heute habe ich manchmal Tage, an denen ich es nicht glauben kann. Er kämpft so tapfer. Seit einiger Zeit kann er nicht mehr alleine wohnen und wohnt jetzt bei uns. Meine Kinder finden es klasse. Für ihn selbst war es ein schwieriger Schritt, da es ja das Eingeständnis war, dass es alleine nicht mehr geht. Es zerreißt mich manchmal, wenn ich ihn so leiden sehe. Er war immer sehr sportlich und für ihn ist besonders schlimm, dass er sich kaum noch bewegen kann. So hoffen wir halt jeden Morgen darauf, dass es ein guter Tag wird. Das ein Mensch einfach verschwindet, wenn er stirbt, kann ich nicht glauben. Darum bin ich auch sicher, das sie auf irgendeine Art und Weise immer um uns sein werden. Ohne solche Gedanken wäre es wohl auch nicht zu ertragen. Ich drück dich ganz fest.Lilly
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  #18  
Alt 17.10.2002, 07:20
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Lilly,

das hört sich alles schrecklich an. Verstehe ich es richtig, dass die Chemo und die Bestrahlung gegen die Knochenmetastasen gemacht werden? Ich habe immer gedacht, dass eine Chemo bei Knochenmetastasen gar keinen Erfolg bringt. Irre ich mich?
Was bekommt dein Vater gegen die Schmerzen? Hat er auch immer diese einschießenden Schmerzen, die sich anfühlen sollen wie Messerstiche? Bei meinem Vater sind es solche gewesen. Es war ganz schlimm. Später litt er im Bereich der Wirbelmetastase, die ja dann bestrahlt wurde, "nur" noch an einem dumpfen Dauerschmerz. Ich habe mir damals immer gewünscht, ich könnte einmal nachempfinden, was mein Vater durchmacht.
Am schlimmsten war für mich seine Angst. Ich kann gut nachempfinden, was du sagst, mir ging es genauso in dieser Zeit. Auch wir haben uns von einem Tag zum anderen gehangelt, immer in der Hoffnung, dass die Beschwerden nicht ganz so schlimm sind wie am Tag davor.
Leider muss ich zur Arbeit, ich werde dir aber wieder schreiben.
Sei ganz lieb gegrüßt. Ich wünsche euch heute einen guten Tag. Anja
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  #19  
Alt 18.10.2002, 23:41
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Anja,
jeden Tag denkt man, schlimmer kann es nicht werden. Kann es doch. Heute morgen hat sich mein Dad einen Muskel im Arm gezerrt, als wir versuchten, ihn in seinen Rollstuhl zu bekommen.
Danach konnte er auch den Arm nicht mehr bewegen. Was für uns bedeutete, wir schaffen es nicht mehr allein. Denn er kann im Moment überhaupt nicht mehr mithelfen. Wir mussten ihn nun übers Wochenende im Krankenhaus lassen und haben ab Montag einen Pflegedienst beauftragt, der uns helfen wird.
Für meinen Vater war es diesmal besonders schlimm, das Krankenhaus besonders hässlich und sein Mitpatient besonders bescheuert. Alles in allem ein besonders beschissener Tag.
Mein Dad hat ja neben den Knochenmetastasen auch Weichteilmetastasen. Diese drücken auf die Nerven die in die Beine führen. Anfangs war es ein so schlimmer Schmerz, dass er vor Schmerzen nicht laufen konnte. Nun drückt er so stark auf die Nerven, dass die lahmgelegt sind. Er bekommt Methadon, Morhium, Canabis (was momentan am meisten hilft) und so einige normale Schmerzmittel. Schmerzmäßig ist es jetzt im Moment zu ertragen. Aber dieses psychische Leid zu sehen, tut einfach so weh. Lilly
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  #20  
Alt 19.10.2002, 11:40
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Lilly,

deine Zeilen zu lesen tut wirklich weh. Mir tut dein Vater so leid. Auch erinnert es mich an unsere Zeit vor einem Jahr.

Ich nehme an, das Methadon bekommt er auch zur Schmerzlinderung. Cannabis hätten wir damals auch gerne gehabt, aber leider konnten wir nur ein synthetisches Produkt bekommen, welches in der Wirkung nicht sehr gut war. Hat sich seitdem etwas geändert? Gibt es in Deutschland mittlerweile Medikament mit dem Wirkstoff des Cannabis?

Ich wünsche euch trotz der schlimmen Situation ein bisschen Mut für den heutigen Tag, obwohl ich sicher bin, dass du ihn hast.
Sei ganz lieb gegrüßt. Anja
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  #21  
Alt 20.10.2002, 23:41
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Anja,
wieder ein Tag geschafft, ohne das es noch schlimmer gekommen ist. Mittlerweile bin ich schon dafür dankbar. Kennst du sicher. Mein Dad freut sich auf Morgen. Endlich wieder heim. Ich hatte übers Wochenende ein totales Tief.. War ständig nur am Heulen. Ich glaub das geht allen so, wenn man ein bisschen unbeobachtet ist.
Das Cannabis ist richtig "echt". Wird aber nur an einigen Unis selbst hergestellt und gibt es nicht offiziell in den Apotheken. D.h. du bekommst zwar ein Rezept, bekommst es aber nur aus der Uniapotheke. Dort wird es nach Bedarf hergestellt. Wir haben bei uns an der Uni eine Schmerzambulanz. Dort wird mit Cannabis "experimentiert". Es unterstützt die Wirkung der anderen Medikamente. Das heißt, es entspannt, so dass die anderen Medikamente besser wirken können.
Wir sind dankbar für alles was hilft. Angeblich darf man es nur ca. 6 Wochen nehmen. Bin gespannt, was sie sich dann einfallen lassen. Aber ich versuche immer nur bis morgen zu denken, sonst wird die Angst zu groß.
Würdest du mir die Geschichte von deinem Dad erzählen. Was genau hatte er? Wie ist es ihm zum Schluss ergangen? Wenn du darüber noch nicht oder nicht sprechen kannst, ist es schon in Ordnung. Es drückt dich ganz fest. Deine Lilly
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  #22  
Alt 23.10.2002, 07:24
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Guten Morgen Lilly,

wie geht es deinem Vater heute? Wie geht es dir?

Du wolltest gerne die Geschichte von meinem Vater hören. Ich erzähle dir gerne etwas über ihn und seine Krankheit. Allerdings habe ich gerade nur noch fünf Minuten Zeit, weil ich dann zur Arbeit muss. Ich werde aber heute Nachmittag wieder hier sein, dann schreibe ich dir ausführlicher.

Es fällt mir nicht schwer, darüber zu sprechen. Ich werde allerdings einige Tatsachen zum Schutz seiner Persönlichkeit nicht erzählen, weil ich nicht möchte, dass diese Dinge öffentlich behandelt werden. Aber die wichtigsten Fakten werde ich aufschreiben.

Bis später und einen guten Tag für deinen Vater. Anja
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  #23  
Alt 27.10.2002, 19:24
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Anja,
Mein Dad ist letzte Nacht gestorben. Lilly
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  #24  
Alt 27.10.2002, 19:50
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Lilly,

ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es tut mir leid...
Ich denke an dich. Anja
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  #25  
Alt 29.10.2002, 13:09
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

...mein Vater hat die ersten Bestrahlungen hinter sich.
Den Weg, den Dein Vater gegangen ist, noch vor sich.
Es tut mir sehr leid, dass Dein Vater nun fort ist, ich hab auch grosse Angst vor diesem Tag.

Es tut mir sehr leid.
Dirk aus Berlin
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  #26  
Alt 30.10.2002, 11:15
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Dirk,
der Weg dorthin ist das Schwerste, dort angekommen war es für meinen Dad in Ordnung. Er ist ganz friedlich gestorben. Ich werde Dir noch davon erzählen, um dir ein bisschen die Angst zu nehmen. Brauch nur noch ein bisschen Zeit. Lilly
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  #27  
Alt 30.10.2002, 20:57
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Hallo Lilly,
ich glaube ich komme auch in dieselbe Situation wie Du. Mein Dad ist (wahrscheinlich) in den letzten Wochen seines doch so kurzen Lebens (Alter 53).
Die Bestrahlung ist abgeschlossen, die Metastasen haben sich aber schon in den Bauchraum ausgebreitet. Der Haupttumor ist noch nicht gefunden, obwohl er seit 5 Monaten im KKH liegt.
Er wird immer schwächer und dünner. Wenigstens ist er seit ein paar Tagen schmerzfrei, nachdem die Medikament umgestellt wurden.

Ich denke oft an Dich und bewundere Deine Stärke. Ich wünsche Dir viel Stärke in einer Deiner schwersten Zeit.

Chris
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  #28  
Alt 01.11.2002, 00:16
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Lieber Chris, lieber Dirk,
bei mir ist nun etwas Ruhe eingekehrt, meinen Papa haben wir gestern beerdigt und ich bin im Gedanken bei Euch, weil ich weiß, dass Ihr den schweren Weg noch vor Euch habt. Der Weg ist deshalb so schwer, weil Eure Väter jeden Tag damit leben müssen, dass ihre Zeit nur noch begrenzt ist. Und glaubt mir, wenn es so ist, dann wissen Sie es, egal ob man es ausspricht oder nicht. Für Euch ist es so schwer, weil diese Hilflosigkeit so schmerzt. Man möchte so gerne etwas tun und kann es nicht wirklich. Mein Paps hat gesagt, dass das so nicht stimmt. Das er sich in all der Liebe, die er bekommt, sehr geborgen fühlt. Aber dieses Gefühl der Hilflosigkeit bleibt trotzdem. Ihr seid aber genau in dieser Zeit unendlich wichtig und ich kann Euch nur sagen, nehmt euch die Zeit, nehmt Euch alle Zeit die möglich ist und nutzt sie und gebt ihnen Hoffnung, auch wenn ihr manchmal verzweifelt. Die Hoffnung stirbt zuletzt und sie brauchen sie bis zuletzt. Vor dem Tod selber habe ich nun, nachdem ich dabei war, als mein Paps starb, keine Angst mehr. Seit diesem Moment bin ich mir sicher, dass es für ihn weitergeht, auf welche Weise auch immer. Ich habe ihm noch einmal all die Dinge gesagt, die ich fand, dass er besonders gut gemacht hat in seinem Leben und dann habe ich ihn losgelassen und gesagt, er darf zu denen gehen, die auf der anderen Seite auf ihn warten. In diesem Moment hat mein Dad losgelassen und ist gegangen.
Bis zu diesem Moment hatte ich unendliche Angst vor dem Tod und dachte ich könnte es nicht aushalten. Aber ich hatte ein so ruhiges Gefühl in mir, ein Gefühl von so großer Sicherheit, dass es ihm jetzt wirklich gutgeht und dass er nicht mehr hier sein will, mit all den Schmerzen und Ängsten, Hoffnungen und Tiefschlägen. Er fehlt mir sehr, aber ich bin unendlich dankbar für die Zeit, die ich mit ihm verbringen konnte und ich bin so glücklich darüber, dass er zuhause sterben durfte. Gebt Euren Vätern jetzt Zeit, sprecht alles aus, was Euch noch wichtig ist. Bringt jeden Tag ein kleines Stückchen Hoffnung mit. Ich weiß, dass klingt jetzt alles sehr ruhig und leise. Ich war auch wütend, traurig, hoffnunglos, entsetzt, hilflos und erschüttert, denn es ist ungerecht, sie sind noch viel zu jung, sie werden noch gebraucht und man ist plötzlich nicht mehr das Kind von jemanden, sondern nur noch erwachsen, aber ich habe mir immer wieder vorgenommen, ihm die Zeit, die er noch hat, so schön wie möglich zu machen. Deshalb habe ich auch gesagt, der Weg dorthin ist das Allerschlimmste.
Ich drück Euch ganz fest, bin im Gedanken bei Euch und ich weiß, ihr habt die Stärke da mit Euren Vätern durchzugehen. Ganz liebe Gedanken schickt Euch Lilly
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  #29  
Alt 02.11.2002, 00:09
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Lilly,
Danke für Deine Zeilen, ich versuche jeden Tag das Beste daraus zu machen, im Moment bin ich fast mehr für meine Mutti da, die jeden Tag mit meinem Vater zusammen ist und ihn pflegt und umsorgt. Ich melde mich am Tag 2x am Telefon und morgen werd ich mich wieder auf den Weg machen, auf den Weg nach Hause zu meinen Eltern.
Ich weiss nicht, wie ich die Zeit "danach" überstehen werde, ich hoff soviel Kraft zu haben, wie Du.
Pass gut auf Dich auf!
Dirk aus Berlin
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  #30  
Alt 07.11.2002, 18:04
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Standard Strahlentherapie bei Knochenmetastasen?

Liebe Lilly, lieber Dirk, liebe Anja und lieber Chris,
ich habe dieses Forum gerade entdeckt und mir laufen die Tränen - die Situationen sind bei uns allen so erschreckend ähnlich und es ist so schwer zu ertragen, zu wissen - oder zumindest zu befürchten, was noch kommen wird.
Mein Vater hatte vor bald 17 Jahren ein Nierenzellkarzinom, das wurde entfernt und erstmal war alles gut. Vor fast zwei Jahren trat dann eine Metastase an der Schilddrüse auf, das Organ wurde entfernt, und Knochenmetastasen an der Hüfte, die als nicht heilbar gelten. Bislang wurde eine nun bald ein Jahr dauernde ambulante Chemotherapie gemacht. Er ist nur noch müde und schlapp, hat aber zum Glück keine Schmerzen.
Doch heute haben wir erfahren, dass die Metastasen gewachsen sind und dass die Chemotherapie nun abgebrochen wird. Stattdessen soll es nun vielleicht eine Strahlentherapie geben.
Er ist so tapfer, aber auch so unendlich geschafft, zumal noch diverse andere krebs-unabhängige Erkrankungen dazu kommen.
Für mich ist es schwer, 600 km weit entfernt zu wohnen, mit kleinem Kind, Job und schwanger, so dass Besuche leider recht selten sind. Wir telefonieren täglich, aber ich würde so gerne viel mehr für ihn tun.
Aber Eur Beiträge in diesem Forum machen mir auch Mut - vielen Dank dafür und herzliche Grüße
von Kerstin
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