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  #46  
Alt 19.05.2004, 23:08
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Tja wir haben auch noch nebenbei das Problem mit unserer Großmutter gehabt. Sie ist 92 Jahre alt, auch schwerpflegbedürftig, bettlägerig und nebenbei noch sehr bösartig weil sie verwirrt ist. Meine Mama hat zuerst ihre Schwester 5 Jahre gepfegt bis sie starb, dann ihren Mann 5 Jahre, bis auch er verstarb und nun liegt meine Oma schon 10 Jahre im Bett. Seit einem Jahr wissen wir das nun meine Mutter unheilbaren Leberkrebs hat. Witr wollten Oma aber nicht unbedingt ins Heim geben. Nach langem Hin und Her hat nun eine andere Tochter die Pflege meiner Oma übernommen.Trotzdem frag ich mich immer ist das noch fair. Nein es ist nicht fair. Gottlob geht es meiner Mutter auch nach einem Jahr nach der Diagnose noch sehr gut.Irgendwie tut es ihr auch gut, jetzt endlich mal an sich zu denken. Das war ja in all den Jahren nicht möglich.Ich hoffe das der Zustand meiner Mutter noch lange stabil bleibt und sie wenigstens noch eine lange Weile die "Freiheit" genießen kann.
Ich will damit nur sagen, das es einfach schrecklich ist, wenn da ein älterer Mensch nur noch vor sich hin dämmert und der Jüngere muß gehen. Ich werde es nie verstehen.
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  #47  
Alt 25.05.2004, 12:33
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Gott sei Dank hat meine Oma am Wochenende endlich ihre Ruhe gefunden. Irgendwie sind wir alle erleichtert. Gleichzeitig ist natürlich die Gewißheit, daß meine Mama die nächste sein wird. Krebs ist die Pest. Dieses lange Leiden und die Sicherheit es wird nur schlimmer nicht wieder besser. Warum fliegen wir zum Mond, wenn es auf unsere Erde Dinge gibt derer wir nicht Herr werden können. Ich versteh das alles nicht. Andrea, wie geht es Deiner Mutter?
Gruß Anja
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  #48  
Alt 25.05.2004, 12:39
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Ach Anja meiner Mutter geht es auf deutsch gesagt besch.........deine Oma hat ihren Frieden gefunden mein herzlichstes Beileid liebe Aja ich hasse diesen Krebs auch er zerstört irgendwann alles galube mir aber nur die guten sterben jung ich verstehe nicht Krebs gibt es schon so lange und immer noch keine Hielung in Sicht und mit diesen Krankenkassen aussichten sowieso nicht mehr gibt nur noch Menschen 2.Klasse die Krankenkassen versichert sind ist so leider
meiner Mutter geht es nicht so gut sie ist irgendwie immer müde und sie friert ständig ich weiß auch nicht ich glaube ich sterbe dann mit wie geht es deinen ::::::::::::::::
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  #49  
Alt 26.05.2004, 12:50
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Hallo Andrea, ich weiß auch nicht, meine Mama liegt nur noch im Bett, sie wird gewaschen und alles. Sie kann sich nicht mal mehr an der Nase kratzen. Künstliche Ernährung über einen Port, der ihr beim letzten Krankenhausaufenthalt gelegt wurde. Morphinpflaster Stärke 150, Kamillentee aus der Schnabeltasse, Windeln, Wasser im Bauch, sie schläft fast nur und hat Depressionen. Es ist ein trauriger Anblick. Aber ich habe begriffen, daß zum Leben auch Sterben gehört. Nur warum es auf diese Weise sein muß ist mir nicht klar. Meine Mama hat gestern gesagt, daß sie nur ein kleines Stück Leben gerne wieder hätte. Sie weiß genau, daß sie sterben wird. Aber der Anspruch an das Leben wird immer geringer, zuletzt will man einfach nur, daß es nicht aufhört (das leben) - glaube ich. Liebe Andrea, wenn Du möchtest, dann kann ich Dir die ganze Geschichte erzählen, denn ich glaube Deine Mama ist noch ganz am Anfang der Tragödie. Vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dich auf gewisse Dinge vorbereite, denn das tut keiner. Alle tun immer so, als ob gewisse Symptome völlig neu seien, aber wenn man hier mal nachliest, weiß man, was alles zu der Krankheit gehört. Eines steht für fast alle Leberkrabspatienten fest, und das ist der Tod innerhalb relativ kurzer Zeit. Auf dem Weg dahin gibt es gute und schlechte Ratschläge, man muß sich auf sein Gefühl verlassen um den einen vom anderen zu unterscheiden. Es gibt Ärzte, die sind auf diesem Weg keine Hilfe und dann wieder gibt es welche, ohne die man verrückt werden kann. Wichtig ist, daß man es nicht alleine schaffen kann, denn - auch uns - steht die Katastrophe noch bevor. Gruß Anja
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  #50  
Alt 26.05.2004, 19:47
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Ja bitte erzähle mir mehr damit ich besser darauf vorbereitet bin wie lange hat deine Mama Leberkrebs?
Wie alt ist deine Mama ich bin 32 Jahre und Du?
Meinst du meine Mama ist erst am Anfang? Wie geht es dann weiter ich habe gelesen viele Leberkrebs Patienten falllen ins Koma am Ende und merken dann nichts mehr das hoffe ich wenn es so weit wird für meine Mutter!!!!
Ich bilde mir ein sie wird immer gelber die Chemos machen ihr sehr zu schaffen aber die Leber werte wahren das letzte mal einiger maßen gut!
Sie nimmt zusätzlich Arminitex aber sie sitzt nur noch im Sessel geht um 19 Uhr ins Bett und riecht stark aus dem Mund keine Ahnung warum !!!!!!!!!
außerdem hat sie keine Schmerzen bis jetzt liebe Anja erzähle mir bitte alles bitte..............
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  #51  
Alt 28.05.2004, 10:50
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Liebe Andrea!
Ich wohne in der Nähe von Bremen, wo wohnst Du? Vielleicht können wir telefonieren oder uns treffen. Die Geschichte ist lang und nicht erfreulich. Manche Details möchte ich hier nicht ausbreiten, aber ich würde sie Dir persönlich erzählen. Hast Du Geschwister? Was ist mit Deinem Papa? Arbeitest Du oder kannst Du zuhause sein? Bist Du verheiratet und hast Du Kinder? Ich bin schon 42 Jahre alt und habe zwei Mädchen 4,5 Jahre und 6 Monate, ich habe eine Schwester, ohne die ich jetzt aufgeschmissen wäre. Mein Papa lebt mit meiner Mutter und ist ihre Stütze. Wenn Du möchtest treffen wir uns in einem Chat und tauschen Adressen und Telefonnummern aus. Ich bin nur nicht dafür es hier zu tun, es gibt zu viele Menschen für die das Leiden anderer nur Sensation ist, - bis sie es selber haben...
Liebe Grüße Anja
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  #52  
Alt 28.05.2004, 12:02
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Hallo Forum,

ich habe mich lange nicht mehr gemeldet und möchte das hiermit mal wieder nachholen. Meine Schwiegermutter wird nun doch mit einer Chemotherapie behandelt. Wenn die Ärzte recht gehabt hätten wäre sie jetzt schon seit 3 Monaten tot. Die Chemotherapie scheint gut zu funktionieren, doch sind Erkältungen und eine Magendarmgrippe die uns zwei Termine wieder verschoben haben. Wenn die Blutuntersuchung wieder negativ ausfällt ist es immer wieder ein schlag und man muss dann immer warten und hoffen. Ihr geht es so eigentlich ganz gut und sie hat auch Appetit. Anstrengungen des Tages kann sie auch gut ertragen und legt sich nur Mittag mal kurz zum erholen hin. Wir sind sehr zuversichtlich und sind jetzt auf die Untersuchung nach der letzten Chemo dann gespannt. Hoffentlich ist der Krebs zurückgegangen, oder wenigstens nicht weiter gewachsen. Weil wenn sie nichts gebracht hat, wissen wir nicht mehr wie wir sie dann motivieren können. Sie hat einen starken Willen, aber wenn sie keinen Sinn mehr darin sehen würde, könnte sich dieser Willen ins Gegenteil auch verwandeln. in der zweiten Juni Woche wissen wir mehr und werde euch dann wieder erzählen.
Schlimm ist wieviele davon betroffen sind und jetzt muss man noch dazu sagen es ist nur ein ganz kleiner Teil von denen die es wirklich haben. Ich wünsche euch alles gute und Hoffnung das ihr es schafft den Krebs zu besiegen.

Liebe Grüsse
Jürgen
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  #53  
Alt 28.05.2004, 12:52
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

ja Anja ich würde mich sehr freuen mich mit dir auszutauschen am Telefon ich bin aus Nürnberg ist schon ein Stückchen zu weit um sich so einfach mal zu Treffen ich bin 33Jahre habe einen Mann und 1 Sohn 6Jahre alt mein Vater und meine Mutter leben bei uns mit im Haus er ist keine große Stüze er ist selber krank Zuckerktrank und nicht sehr labil leider ich fahre jetzt in den Urlaub 1 Woche danach gerne ich würde mich freuen wenn wir uns sprechen könnten würde mir bestimmt sehr gut tun.Liebe Anja wie machen wir es???????????????Aber werst in 1Woche da ich im Urlaub bin!!!!!!!!!!!!
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  #54  
Alt 28.05.2004, 12:54
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ja so ist das leider Jürgen hier sieht man mal wie viele mit dem blöden Krebs kämpfen hier sieht man die Wahrheit leider meine Mutter verträgt die Chemo nicht so gut sie ist sehr sehr schwach !!!!!!!!!!!
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  #55  
Alt 28.05.2004, 12:57
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ist nicht ganz einfach Anja den die Tel hier reinschtreiben das geht nicht und meine E-Mail Adresse ich weiß nicht ob das so gut ist bis in 1 Woche dann schreibe ich dir und dann bitte bitte bitte bitte machen wir irgendwas damit wir reden können und du mir erzählen kannst°!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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  #56  
Alt 28.05.2004, 16:38
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Andrea! OK melde dich wenn du wieder da bist. Gruß Anja
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  #57  
Alt 29.05.2004, 10:04
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ich melde mich wieder wenn ich da bin liebe Anja denke an dich meine Leidgenossin.................
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  #58  
Alt 29.05.2004, 22:53
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Standard Behandlungsmöglichkeiten bei Leberkrebs

Habe mit in Interesse das Tagebuch von Andreas und Rainer gelesen. Auch mein Vater hat Leberkrebs, inoperabel. Bis jetzt geht es ihm noch ganz gut. Ich würde gerne von Euch Beiden oder von anderen Betroffenen wissen, ob sich diese ganze Suche nach den noch verbleibenden Behandlungsmöglichkeiten bei dieser Krebsform "lohnt". Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Ich frage mich nur, ob es nicht besser ist einen so kranken Menschen , wenn möglich, Zuhause bis zum Ende zu pflegen, ihn in Würde beim Sterben zu begleiten, anstatt ihn von einer Kapazität zur nächsten zu bringen. Jeder Arzt macht dann dem Patienten und seinen Angehörigen wieder Hoffnung, wo im Grunde keine Hoffnung mehr ist. Leider handelt es sich bei dieser Krebsform ja leider um eine sehr bösartige Form, die ja im Durchschnitt spätestens nach 1 Jahr zum Tode führt. Mich würde interessieren, ob ihr, mit Eurem heutigen Wissen, dies alles noch einmal so machen würdet. Ich selber wünsche meinem Vater nichts weiter als eine gute Restlebenszeit. Wenn möglich ohne Krankenhausaufenthalte und ein schnelles Sterben zum Abschluß. Wie dies dann wirklich aussehen wird? Wer weiß. Ihr merkt, ich bin irgendwie ohne Hoffnung. Ich wünsche ihm, daß, sobald es ihm schlechter geht, das Ende schnell kommt. Wäre nett, wenn mir mal jemand antworten würde.
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  #59  
Alt 31.05.2004, 19:27
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Hallo Andreas, schön mal wieder von dir zu hören. Wie geht es dir? Vielleicht kannst du dich noch an mich erinnern. Wir haben damals öfters miteinander telefoniert und uns ausgetauscht. Habe dir damals auch die Tabletten von Dr. rath empfohlen. Wir halten immer noch daran fest und es geht meiner Mutter auch weiterhin sehr, sehr gut. Der Tumro hat sich bereits einmal verkleinert und ist nun zum Stillstand gekommen. Metastasen sind keine mehr da. Sie hat 12 kg zugenommen und es geht ihr einfach richtig gut. Nebenbei lassen wir auch weiterhin die Chemo mitlaufen, nehmen Aloe Vera, Mistelspritzen, natürlich die Dr. Rath Tabletten und noch vieles an Naturheilprodukten zusätzl. mitlaufen. Unsere Ärzte sind jedesmal sehr erstaunt, wenn meine Mutter sich vorstellen muß. Dabei sollte sie schon seit 1 Jahr lt. den ärzten nicht mehr bei uns sein.Wir jedenfalls halten an unserer Therapie weiterhin fest und ich freue mich zu lesen, das du das auch unterstützen tust.Ich weiß ja das du viel recherchiert hast. Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut. Natürlich darf man sich nie sicher fühlen, das wäre ein Fehler, aber wir haben meiner Mutter bisher noch ein wunderschönes Jahr geschenkt und ich hoffe das wir Ihr noch viele Jahre schenken können. Schade, das es bei deinem Papa zu spät war.Das hat mir damals wirklich schrecklich leid für euch alle getan. Jedenfalls wünche ich dir und deiner Familie alles, alles ´Gute und wie gesagt, ich wollt mich nur nochmal kurz melden. Gruß Michaela
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  #60  
Alt 31.05.2004, 20:41
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Hey Michaela!

Ich war/bin Dir super dankbar für Deine Ratschläge und Tipps damals. Ich habe auch schon öfters an Euch gedacht. Es freut mich sehr, dass es Deiner Mutter immer noch gut geht. Bei Papa war es leider zu spät. Ja, leider. Wenn gerade Dr. B..k nicht so unkompentent wäre, wäre heute alles gut. Aber was solls. Die Gerechtigkeit kommt noch. Das ist sicher. Grüß mir Deine Mutter und halte mich ein wenig auf dem Laufenden.

----

Noch ein Ratschlag für alle:

Wenn immer möglich, holt Euren Angehörigen die letzten Tage nach Hause und pflegt ihn dort. Papa wurde viel ruhiger, als er zu Hause war. Trotz Morphiumpflaster konnte er uns ja bis zum Schluss sagen, ob er Schmerzen hat oder nicht...



LG

Andi
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