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  #1  
Alt 21.05.2001, 16:57
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Meine Tante war an Pankreas-Ca erkrankt. Nach Chemotherapie konnte die Krankheit erfolgreich bekämpft werden, obwohl sie eine OP ablehnte. Nach ca. 6 Monaten sind nun Lebermetastasen aufgetreten, die wieder mit Chemo bekämpft werden sollen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich würde mich über jede Antwort freuen.
Wiebke
wiebke.dirks@gmx.de

- Editiert von Marcus Oehlrich, Krebs-Kompass am 21.05.2001, 18:12 -
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  #2  
Alt 17.07.2001, 19:21
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Bei meinem Vater wurde im Mai ein Pakreaskarzinom festgestellt. Auch die Leber ist betroffen. Eine Operation ist nach Angaben der Ärzte nicht möglich. Zur Zeit erhält er Chemotherapie mit einer Kombination zweier Präparate. Nun haben wir von einer Kombination von Hyperthermie mit Chemotherapie gehört, die recht vielversprechend klingt. Hat jemand damit Erfahrungungen gemacht? Wo gibt es Kliniken/Ärzte, die eine solche Therapie durchführen (insbes. im Raum Rhein-Main/Rhein-Neckar/Pfalz)?
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  #3  
Alt 20.07.2001, 22:36
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Mein Name ist Claus. Bei meinem Vater wurde im Herbst 2000 ein Pakreaskarzinom festgestellt. Es wurde operiert, obwohl der Hausarzt dies zunächst ablehnte. Die Operation verlief gut. Allerdings konnte der Tumor nur sehr "knapp" vom gutartigen Gewebe entfernt, abgetrennt werden. Nach ca. 2 Monaten traten Metastasen in der Leber auf. Als Behandlung wurde Hyperthermie mit Chemotherapie gewählt. Die Behandlung fand in der Bio-Med Klinik in Bad Bergzabern statt. Da der gewünschte Erfolg jedoch nicht eintrat, entschloss sich mein Vater zur konventionellen Chemotherapie zurückzukehren. Diese wird z.Z. noch immmer durchgeführt. Der Gesundheitszustand hat sich nach neuester Untersuchung bisher nicht weiter verschlechtert. Nähere Infos gibt mein Vater gerne telefonisch oder über mich.clausesswein@freenet.de
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  #4  
Alt 26.07.2001, 15:09
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Hallo,
bei meiner Mutter wurde am 08.03.2001 ein inoperabeles Pankres-ca und 3 Lebermetastasen festgestellt. Meine Mutter war zu Hyperthermie und Hormontherapie in der BIO-Med-Klinik in Bad-Bergzabern. Die Therapie war nicht erfolgreich, denn danach wurden mehr und größere Lebermetastasen festgestellt. danach folgte eine Chemotherapie, die nach 2x schon abgebrochen werden mußte,da es meiner Mutter sehr schlecht ging. Wir versuchen jetzt ein würdiges Sterben zu ermöglichen.
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  #5  
Alt 26.07.2001, 15:18
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

eine Kombination von einer Chemotherapie mit Hyperthermie wird in der BIO-Med Klinik in Bad-Bergzabern gemacht. Meine Mutter war dort Patientin, und hat die Klinik als sehr angenhm empfunden, da dort eine nette Atmosphäre ist.
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  #6  
Alt 07.08.2001, 23:22
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Wir leben nun seit anderthalb Wochen mit der Diagnose, dass meine Mutter (58) diese Art Krebs hat. In dieser Zeit habe ich einiges dazu gelernt, unter anderem, den Kampf aufzunehmen, sich zu informieren und vor allem, darüber mit anderen reden zu können. Das hilft einigermaßen weiter. Das Leben hat eine solche Wendung genommen ! Meiner Mutter geht es den Umständen entsprechend (nach 3 Wochen Krankenhaus, davon 2 wg. einer Thrombose) gut, sie hat keine Schmerzen, kann normal essen, spazieren gehen, eigentlich alles wie "vorher". Wer hat ähnliche Erfahrung, kommen die Schmerzen erst später oder überhaupt nicht ? Hört sich vielleicht naiv an, aber dass sie so fit ist, irritiert mich (natürlich im positiven Sinne) schon etwas bei diesem Ausmaß an Diagnose ("nicht heilbar", "keine OP mehr möglich"). Ich sammle einfach weitere Informationen, man ist so hilflos...
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  #7  
Alt 10.08.2001, 22:33
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Mein Vater hatte am Anfang nur Schmerzen in der Bauchgegend die jedoch insbesondere Nachts immer stärker wurden. Nach der Diagnose Pankreaskarzinom und der anschließenden OP ging es ihm für ca. 4 - 6 Wochen gut. Die Schmerzen kehrten jedoch zurück und wurden so stark, daß er nur mit hochdosierten Schmerzpflastern ein halbwegs "normales" Leben führen kann. Die Lebermetastasen verursachen lt. Auskunft der Ärzte zumindest am Anfang keine Schmerzen. Zur Aufmunterung will ich aber noch sagen, daß durch einen starken Willen und ein Ankämpfen gegen die Krankheit, verbunden mit einer konsequenten Chemotherapie mein Vater die ihm von den Ärzten prophezeite Lebenserwartung bereits überschritten hat. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
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  #8  
Alt 21.08.2001, 13:35
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Hallo Sabine,
meiner Mutter ging es am Anfang auch noch "sehr" gut, d.h. sie konnte alles essen, ging viel spazieren,eigentlich alles wie vor der Diagnose.
Die Diagnose Pankreaskarzinom mit Lebermetastasen kam am 08.03.2001.(keine OP mehr möglich) Der gute Zustand hielt ca. noch 6 Wochen, dann kamen leider die ersten Schmerzen, die aber noch gut mit Schmerzmitteln zu behandeln waren. Wir haben uns ausgiebig informiert und meine Mutter wollte auch jede Möglichkeit die ihr noch blieb nutzen. Die Schmerzen sind dann aber relativ schnell sehr stark geworden, sodaß nach ca. 4 Wochen die Tropfen nicht mehr geholfen haben, danach kam Morphium. Als Pflaster auf den Oberkörper zu kleben, was sehr angenehm ist, da man nicht ständig Mittel einnehmen muß.(Durogesic)
Meine Mutter konnte weiterhin essen, aber hatte starken Durchfall, sodaß sie trotzdem sehr stark abgemagert ist. Die Chemotherapie die begonnen wurde, mußte nach kurzer Zeit abgebrochen werden, da es meiner Mutter immer schlechter ging.
Meine Mutter hat leider viel ihrer letzten Zeit im Krankenhaus verbringen müssen,(wegen div. Bauchspeicheldrüsenentzündungen) und wurde eigentlich immer schlapper. Die Ärzte sagten immer, nicht die Bauchspeicheldrüse, sondern die Lebermetastasen sind das größte Problem.
Meine Mutter ist am 09.08.2001, also 5 Monate nach der Diagnose, im alter von 57 Jahren, gestorben.
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  #9  
Alt 22.08.2001, 01:50
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Hallo Anke,
dann ist es ja bei Dir noch ziemlich "frisch" und Du kannst trotzdem darüber schreiben ? Für mich ist schon die Krankheit meiner Mutter das Schlimmste, was ich bisher (ich bin 30) erlebt habe, alles andere schiebe ich weit vor mir her bzw. wage es nicht auszudenken. Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meiner Mutter, sie fehlt mir schon während der Krankenhausphase (seit über 5 Wochen mittlerweile) so sehr. Ich hoffe, dass bald mit der Chemo begonnen werden kann, gestern wurde die 3. Biopsie der Leber durchgeführt, da schon 2 Proben unbrauchbar waren. Wenn ich Deine Erfahrungen lese, weiß ich erst Recht nicht, wie man Kraft und Stärke geben soll. Ich gebe meiner Ma alles, was nur geht. Aber es ist so schwer, alles zu verkraften.
Wie hast Du das nur durchgestanden ????
Es tut gut, Erfahrungen anderer zu lesen... DANKE
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  #10  
Alt 22.08.2001, 07:37
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Liebe Sabine
Ich habe mich auch schon gefragt, woher ich die Kraft gefunden habe um weiterzugehen. Vor 2 Jahren ist mein 17-jähriger Bruder in einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Nach genau 2 Jahren dieses Jahr im Februar haben wir die Nachricht erhalten, dass mein Vater Pankreaskrebs hat. Ich habe keine Geschwister mehr nur meine Mutter und ich hoffe noch sehr lange meinen Vater. Er wurde erfolglos operiert da der Tumor sich zu nah den wichtigsten Adern befindet. Er macht seit dem 2. Mai 01 eine Chemo mit Gemzar. Seit daher geht es im viel besser. Die letzten Ergebnisse zeigten das die Chemo einen guten Verlauf hat der Tumormarker sinkte von 843 auf 83. Der Tumor selbst hat sich auch etwas verkleinert. Aber wichtig ist das die ganze Familie deiner Mutter nahe steht. Sie muss die Wärme von Euch spüren damit Sie die Kraft bekommt um zu kämpfen. Sie darf sich auf gar keinen Fall alleine fühlen. Mein Vater sagt immer er kämpfe nur für mich weil er weiss das ich in noch brauche. Ich bin 28 Jahre alt und mein Vater ist erst 54 Jahre.
Ich wünsche Dir und Deiner Mutter viel Kraft und Glück für die Zukunft.
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  #11  
Alt 23.08.2001, 12:33
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Hallo Sabine,
ich kann zur Zeit besser darüber schreiben, als darüber zu reden. Ich bin 34 Jahre alt, und die Erkrankung meiner Mutter und jetzt der Tod sind für mich die wirklich schlimmsten Erfahrungen in meinem Leben. Ich denke, was mich vielleicht irgendwann tröstet, ist die Tatsache, das ich in den 5 Monaten der Erkrankung viel Kontakt zu meiner Mutter hatte, und ich hoffe einfach, das ich in der Zeit für meine Mutter eine Hilfe war. Sie ist in meinen Armen gestorben, und auch das trostet etwas. Meine Mutter war eine Kämpfernatur, doch bei ihr war der Krebs leider stärker.Ich wünsche euch von ganzem Herzen,das deine Mutter mit eurer Hilfe den Kampf gewinnt.
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  #12  
Alt 06.09.2001, 18:10
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Hallo,

mein Cousin bekamm im November 2000 die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs (im Alter von 21 Jahren), nachdem er seit Juli im Krankenhaus war und angeblich keiner rausfinden konnte, was er für eine Krankheit hat. Angefangen hat die Krankheit mit Rückenschmerzen und eines Morgens war er gelb im Gesicht. Er wurde dann im Dezember in der Fachklinik in Ulm aufgemacht und wieder zugemacht, da bereits die Leber angegriffen war. Er hat gekämpft und nie die Hoffnung aufgegeben, starke Unterstützung bekam er durch eine Homäophatin (auch seelisch). Nach der Chemo ging es Ihm einige Tage schlecht, aber wir haben einen super Arzt gefunden, der die Chemo in seiner Praxis gemacht hat und er musste nicht ins Krankenhaus, was auch sein Wunsch war. Seit August bekam er Morphium und wurde künstlich ernährt, da er nichts mehr behalten hat (aber alles zuhause). Am Samstag war er bei seinem besten Kumpel Trauzeuge und noch bis zum frühen Abend auf der Hochzeitsfeier. Dienstag Morgen ist er im Alter von 22 Jahren friedlich eingeschlafen, daheim im Beisein seiner Mutter und seines Bruders.
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  #13  
Alt 06.09.2001, 20:15
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Hallo Bianka,
mir liefen gerade einfach nur die Tränen während ich Deinen Beitrag gelesen habe ! So jung kann einen diese heimtückische Art von Krebs treffen ?! Aber das ist bei dieser Krankheit wohl eh keine Frage des Alters. Ich dachte bisher, meine Ma mit 58 ist noch so (zu) jung...
Egal wie alt, es ist so schrecklich, mit anzusehen, wie ein geliebter Mensch immer schwächer wird und nicht mehr die gewohnte Power ausstrahlt ! Meiner Ma geht es noch einigermaßen, so lange sie noch normal essen kann und keine Schmerzen oder Übelkeit verspürt, denke ich, geht es noch. Hat denn die Chemo bei Deinem Cousin überhaupt nicht angeschlagen ?
Euch alles Gute und dass Ihr mit der Trauer klar kommt (aber wie soll das überhaupt gehen.....?!)
Gruß, alles Liebe,
Sabine
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  #14  
Alt 07.09.2001, 19:29
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Liebe Sabine,
danke für Deine Antwort. Wir bekamen im Dezember von den Ärzten die Aussage, mit Chemo max. 2 Jahre und ohne Chemo kein halbes Jahr mehr. Bei einem jungen Menschen ist die Zellteilung viel schneller als bei Älteren und so kann sich der Krebs schneller ausbreiten, im Dezember wurde er in Ulm aufgemacht und wenn Luft an den Tumor kommt, wächst dieser noch schneller. Die Chemo stoppt nur das Wachstum, bildet aber den Krebs soweit ich weiss nicht zurück. Die Leberwerte waren eine Zeit wieder sehr gut, aber dann ging es eben sehr schnell abwärts.
Jetzt sucht man nach Antworten. Warum so jung ??? Wodurch dieser agressive Krebs ??? Hätte ihm irgendwo auf der Welt geholfen werden können ??? Warum wurde die Diagnose so spät erst gestellt, nachdem der Krebs schon andere Organge angefallen hatte ??? In Würzburg muss es übrigens eine Klinik mit einem neuen Tomographen geben, wo auch kleinste Geschwüre erkannt werden können. So können unnötige Operation erspart werden. Mein Cousin hat sich aufmachen lassen, weil er nach den zahllosen Untersuchungen wissen wollte, wie er dran ist.
Bleib Tapfer und verbringe viel Zeit mit Deiner Mutter. Es bleibt auf jeden Fall die Hoffnung. Viele liebe Grüße,
Bianka
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  #15  
Alt 10.09.2001, 00:32
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Standard Pankreas-ca mit Lebemetastasen

Hallo Ihr Lieben,
nach all diesen Wochen bin ich so langsam am Ende meiner Kraft. Ich unterstütze meine Mutter, wie es nur geht. Nach 6 Wochen Krankenhausaufenthalt wurde sie vergangene Woche endlich entlassen und hat ambulant die Chemotherapie begonnen, die ihr gut bekommt (bis auf Schwäche, Müdigkeit). Nun ist sie gestern wieder ins Krankenhaus gekommen, dieses Mal mit einer Thrombose im rechten Bein, mit einer Thrombose im linken Bein wurde sie ursprünglich im Juli erstmalig im Krankenhaus behalten.
Nun liegt sie wieder dort, darf sich nicht bewegen und ich kann mit all dem langsam nicht mehr umgehen ! Als wenn der Tumor selbst nicht schon "genug" wäre, kommen nun ständig neue Rückschläge dazu. Ich bin so unsagbar traurig, kann kaum noch eine Nacht durchschlafen. Ständig gehen mir so viele schöne Erinnerungen durch den Kopf, dazu die Angst vor dem, was noch alles kommt...
Wie kann man das nur aushalten ?!
Danke, dass es dieses Forum gibt, ich mußte einfach etwas loswerden, sonst "ersticke" ich daran !
Gruß an alle, denen es auch nicht besser geht,
Sabine
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