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  #1  
Alt 04.11.2002, 17:35
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Standard Mutter / Brustkrebs mit vielen Metastasen

Hallo Zusammen,
vor 4 Wochen haben wir erfahren, dass meine Mutter Brustkrebs hat.
Sie hatte bereits seit längerem ein offenes Geschwür an der Brust, keiner hat´s gemerkt und sie ist nicht zum Arzt gegangen. IRgendwann konnte sie nicht mehr, dann ist sie zum Arzt und der hat direkt die Diagnose Brustkrebs gestellt. Sie hat Metastasen im Gehirn, der LEber der Lunge und wie sich letzte Woche herausstellte auch in den Knochen. Die Ärztin legt sich nicht fest, sie sagt, das kann in 2 wochen soweit sein, oder noch ein paar monate so gehen... hat jemand Erfahrungen mit diesem Stadium?!
Es kann doch nicht sein, dass ich sie vor 5 Wochen noch "normal" zu Hause besucht habe und sie nun innerhalb 2 Wochen sterben könnte.
Gruss
Gabi
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  #2  
Alt 05.11.2002, 07:47
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

liebe gabi! natürlich klingt das nicht ermutigend,trotzdem glaub ich,dass bei krebs wirklich kein mensch etwas von lebenserwartung sagen kann, ich habe eine patientin,die wurde sozusagen aufgegeben und lebt noch imm(vor 15 jahren),und solche fälle gibts immer wieder!! gib die hoffnung nicht auf,kauf dir die bücher von carl simonton(titel:wieder gesund werden),sie zeigen wie wichtig die psyche bei krebs ist.bei meiner mama haben die ärzte gesagt, dass es sehr ernst ist und nicht gut aussieht(befallener lymphknoten und metastasen nach brustkrebs iin der lunge),es war einfach ein albtraum und jetzt ist es gott sei dank so,dass die metastasen nach der 6 chemotheraphie weg sind!!! ich kann gut verstehen,was du mitmachst!welche behandlung bekommt deine mama?ich hab in der zeit auch ein buch über spontanheilungen gelesen,dass war auch sehr wichtig! ich wünsch dir kraft alles liebe susi
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  #3  
Alt 05.11.2002, 11:33
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

hallo gabi. ich selbst habe vor fünf jahren die diagnose brustkrebs bekommenn und nun Metastasen in Milz, Leber, knochen, Eierstöcke(sie wurden entfernt),Bauchdeckenmetastase(wurde entfernt)und bekomme heute meine sechste Chemo...auch ich werde nun nicht mehr heilend therapiert, aber mir wird nicht gesagt, ob ich noch ein langes leben vor mir habe... .
Ich selber bekomme zusätzlich Kontaktreiki von meinen freundinnen...und mir hilft es.Ich für mich selbst akzeptiere es nicht, das ich mit meiner Diagnose,lt.Literatur,noch ca.6-18 monate zu leben hätte.
Es liegt auch mit an den Lebensumständen, der eigenen Kraft,dem willen gottes/der natur und was weiß ich an wie vielen dingen,sein leben schön und lange zu gestalten.
Ich würde empfehlen sprich mit deiner Mutter über ihre krankheit soweit sie möchte und nimm bitte alle bedenken von ihr ernst.
Manchmal hilft es einem selbst gute zuhörer zu haben, ohne große kommentare und vorschläge, damit für sich selbst entscheiden kann, ob man mit der krankheit leben will oder es einfach seinen lauf läßt.
Ich wünsche euch alles gute und die kraft alles mögliche zu nutzen...
liebe grüße iris
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  #4  
Alt 05.11.2002, 15:02
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

hallo susi, hallo iris,
vielen dank für eure tips...ich finde es toll, dass du iris als selbstbetroffene und auch susi, noch anderen mut macht!
ich werde einfach mal abwarten wie sich das weiterentwickelt. sie wird im augenblick am kopf bestrahlt, und wenn das nächste woche beendet ist wollen sie eine chemotherapie für den restlichen körper anschliessen. sie ist so fürchterlich schwach, sie wiegt nur noch 42 kilo. kann das von der bestrahlung kommen? das ging so plötzlich bergab. ihr ist alles zuviel, reden, kämmen.... ich würde ihr so gerne kraft und kilos abgeben.... sie kann im augenblick noch nicht mal mehr schlucken, wegen metastasen im kopf.
es ist auch komisch, wenn wir da sind, denn jeder weiss, dass es wahrscheinlich nicht mehr lange geht, sowohl meine mutter als auch wir, aber keiner spricht es an... dadurch werden die gespräche, sofern überhaupt möglich total oberflächlich...ich weiss gar nicht, wie ich mich verhalten soll! hat jemand einen tipp für mich?

liebe grüsse
gabi
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  #5  
Alt 05.11.2002, 15:42
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

liebe gabi, ich denke du kannst ihr am meisten helfen indem du ganz ehrlich über deine gefühle sprichst-auch wenn es schwer ist-es ist ganz einfach wichtig,dass du ihr sagst wie schwer das für dich ist,dass du sie auch fragst wie sie sich fühlt! ich weiß wieviele patienten auch eine todessehnsucht empfinden und darunter leiden,weil die familie das nicht akzeptieren kann,also gib ihr das gefühl sie ernst zu nehmen in ihren gedanken und empfindungen-du wirst sehen wie sehr ihr das und auch dir hilft-sag ihr auch wie gerne du ihr kraft geben würdest und wie machtlos du dich fühlst! liebe gabi,ich wünsch dir von ganzen herzen gute gedanken und mut,denn auch wenn das schicksal es will ist so wichtig qualität in die beziehung zu deiner mami egal wie lange noch zu bringen(ich meine innerliche ) alles liebe susi
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  #6  
Alt 05.11.2002, 15:50
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

Liebe Gabi,

Deine Zeilen haben mich sehr erschüttert und mit
mit großer Hochachtung habe ich die Antworten auf Deine traurige Schilderung von Susi und Iris gelesen.

Kein Arzt der Welt ist imstande, etwas über die Lebenserwartung zu wissen. Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich kann Dir nur sagen, dass ich an Dich und Deine Mama denke und Du selbst die Kraft finden mögest, die richtigen Worte und die Stille im rechten Moment zu spenden. Sei einfach da. Gib Deiner Mama das Gefühl, dass sie niemals alleine ist, dass sie von Dir so angenommen wird, wie sie jetzt ist. Sie spürt Deine Liebe und Liebe vermag alles.

Ich drücke Dich!
Konstanze
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  #7  
Alt 06.11.2002, 08:17
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

Hallo Gabi,
ich war vor vielen Jahren in einer ähnlichen Situation. Mein Vater hatte Lungenkrebs, aber der Arzt hatte gesagt, wie sollten es ihm nicht sagen. Leider habe ich mit meinem Vater nicht darüber gesprochen. Wir haben meinem Vater nicht die Chance gegeben, Dinge noch regeln zu können. Ich meine nicht materielle Dinge, sondern Dinge in der Familie. Diese Chance haben wir vertan und wir leiden heute noch darunter. Ihr müsst jetzt darüber sprechen. Deine Mutter wird immer schwächer und bald wird es nicht mehr gehen.
Ich wünsche Deiner Mutter, Dir und Deiner Familie viel Kraft in den nächsten Tagen und Wochen.
Brigitte 2
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  #8  
Alt 06.11.2002, 16:51
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

Liebe Brigitte, das mit Deinem Vater tut mir leid! Vor allem, dass Ihr nicht noch einmal das besprechen konntet, was ich wolltet, aber ich bin sicher, dass er Euch jetzt hört und sieht und somit auch weiss, was ihr vielleicht noch sagen und regeln wolltet!
Ich werde versuchen einen Weg zu finden gut mir Ihr zu reden, ohne ihr deutlich zu machen, dass es vielleicht nicht mehr lange geht.
mein vater hat auch die schwierigkeit, dass er nicht weiss, wie er damit umgehen soll. es sind natürlich dinge zu klären, vor dem Tot, aber man kann ja schlecht hingehen und sagen, "wie machen wir dies oder jenes" wenn du stirbst.
Ausserdem kommt dazu, dass meine Mutter nur noch schlecht sprechen kann, was wohl von der metastase im kopf kommt, das heisst, wir haben vielleicht tatsächlich nicht mehr viel zeit zum reden!
vielen dank für deine lieben worte!
gruss
gabi
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  #9  
Alt 06.11.2002, 16:54
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

Liebe KOnstanze,
vielen Dank für Deine netten Zeilen! Es doch schön, einfach mal darüber zu sprechen und den ein oder anderen tipp mitzunehmen, denn wenn man sich vorher nie mit sowas auseinandersetzen musste (glücklicherweise), ist alles so neu, und man weiss gar nicht, wie man sich in welcher situation am besten verhält!
Viele liebe grüsse
gabi
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  #10  
Alt 06.11.2002, 17:11
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

Liebe Gabi,

ich hätte nie erwartet, dass Du auf meine Zeilen antwortest und dafür danke ich Dir herzlich. Es ist so furchtbar schwer, einem Menschen Trost zu spenden, Hilfe anzubieten oder gar mit zu reden, wenn man - wie in meinem Falle - nicht so etwas erlebt hat wie Du, nicht so etwas Schlimmes durchmacht.
Ich habe meinen Vater verloren, als ich knapp 21 Jahre war. Mein Vater ein ganz besonderer Mensch. Ich konnte mich auch nicht von ihm verabschieden, er fiel ganz einfach um (Hirnschlag) und ich konnte das jahrelang nicht richtig akzeptieren.

Eines habe ich aus dieser Zeit mitgenommen: von einer Minute zur anderen kann etwas geschehen und ist nie mehr rückgängig zu machen. Wir Menschen müssen miteinander reden, reden, reden. Aufeinander zugehen, auch wenn es oft verdammt schwer fällt, einem die Worte im Hals stecken bleiben oder "der Andere dran" ist und man sich stur verhält.

Ich lese aus Deinen Zeilen, dass Du das alles durchdacht hast, dass Du für Deine Mutter da bist. Und Deine Mama, die, wie Du schreibst, schlecht sprechen kann wegen der Schmerzen, wird mit Dir Zwiesprache halten. Das Band zwischen Euch ist nicht abgebrochen, Ihr könnt einander in die Augen sehen, die Hand halten, die Liebe strömen lassen.

Höre auf Deine innere Stimme, wenn es darum geht, WAS Du Deiner Mama sagen kannst oder für Dich behältst.

Wir alle, die Deine Zeilen verfolgt haben, denken an Dich und Deine Mutter und vielleicht kann Dir das ein wenig Kraft geben, die sich auch auf Deine Ma überträgt.

Alles Gute, auch für Deinen Vater - Männer sind in solchen Situationen oft sehr hilflos. Er braucht Dich ebenso, er leidet auf andere Art.

Herzlichst
Konstanze
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  #11  
Alt 06.11.2002, 20:34
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

Hallo Gabi,
im Januar 2001 wurde bei mir der Brustkrebs festgestellt und operiert, soweit habe ich alles
ganz gut überstanden(OP u.Bestrahlung) natürlich
sind da noch einige Nebenwirkungen mit denen ich
nun leben muß, aber das wollte ich eigentlich garnicht schreiben.
Ich wollte mit meiner Familie über meine Krankheit reden auch über den Tod,aber es war nicht möglich. Sie haben dann immer schnell das
Thema gewechselt oder mir erzählt was sie alles
für Beschwerden haben. Ich kann Dir nur raten
wie auch meine Vorgänger, rede offen und ehrlich
mit deiner Mutter über alles.Ich wünsche Euch
beiden Glück sowie der gesamten Familie und möge deine Mutter sich nicht
so sehr quälen
Gruß Heidi
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  #12  
Alt 08.11.2002, 22:59
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

Hallo Gabi,
ich bin selbst betroffen und habe das große Glück mit meiner Familie lange Gespräche führen zu können. Außer mit meinen Kindern (Sohn 19, Tochter 21). Ich würde mir wünschen, ich könnte mit meinen Kindern über das "Tabuthema Tod" sprechen. Es würde mir mein Leben mit dem Krebs leichter machen. Kein Krebspatient (und auch kein "gesunder Mensch" weiß, wann seine Zeit abgelaufen ist. Aber ich denke, daß Deine Mutter sehr genau weiß, wie es um sie steht. Bitte entschuldige meine offenen Worte, aber vielleicht kannst Du Dich mit ihr und den Ärzten darauf verständigen, was denn eigentlich an Behandlungen wirklich sinnvoll ist und vor allen anderen Dingen muß der Wille Deiner Mutter stehen, was sie will ist ausschlaggebend!
Wenn Du es schaffst ganz aufrichtig mit ihr zu sprechen, was sicher sehr sehr schwer sein wird, dann könnt ihr zusammen einen Weg finden, wie ihr die für Euch noch verbleibende Zeit nutzen könnt.
Ich wünsche Dir, Deiner Familie und vor allem Deiner Mutter die Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen. Noch ein Tipp: Besorgt Euch das Buch "Gespräche gegen die Angst".Dort steht nichts von Wunderheilungen u.ä. sondern wertvolle Hinweise, wie man mit der Angst (die auch mich immer wieder umhaut)besser zurecht kommt.
Ich denk an Dich und vergiss nicht,daß Du nicht alleine bist mit Deinen Sorgen.
Brigitte
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  #13  
Alt 14.11.2002, 18:53
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

Hallo, durch Zufall bin ich vor 3 Tagen auf diese interessante Internetadresse gestossen. Auch ich bin betroffenen. Juni 2001 wurde Brustkrebs(nicht operabel zu weit fortgeschritten), Metastasen in Lunge,Leber und Wirbelsäule mit Bruch eines Brustwirbelkörpers festgestellt. Wirbelkörper wurde operiert, ist aber nicht stabil, sodaß Querschnitt droht. 8 Chemos hatte ich letztes Jahr. Viel natürlich in ein sehr tiefes Loch. Habe mich dann sehr belesen, hauptsächlich Simonton. Sehr zu empfehlen. Psychisch bin ich stabil und stolz darauf, daß ich es ohne Hilfe eines Therapeuten geschafft habe.
Die Metastasen in Lunge und Leber sind weg. Bekomme seit einem Jahr Hormontherapie und Zometa für die Knochen.
Auch wenn der Krebs schon fortgeschritten ist, darf man den Kampf nicht aufgeben. Ich kämpfe jedenfalls mit meiner Familie weiter
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  #14  
Alt 16.11.2002, 11:30
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Im Juni letzten Jahres wurde BK mit Metastasen in Lunge Leber und BWS festgestellt. BWS wurde operiert, da Wirbelkörper gebrochen war. Wirbelkörper ist wieder abgerutscht. Dann 8 x Chemo, zeitgleich und bis wauf Widerruf Zometa. Metastasen in Lunge und Leber sind momentan nicht sichtbar(CT). Der Kampf hat sich bisher gelohnt und es wird auch weitergekämpft.Es hift nicht den Kopf in den Sand zu stecken, es ist natürlich sehr hilfreich, wenn die Familie hier mitzieht. Und da kann ich mich nur bei meinem Mann und meinem Sohn, der noch bei uns wohnt herzlich bedanken. Gruß an alle Mitkämpfer
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  #15  
Alt 17.11.2002, 19:56
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Standard Lebenserwartung/ Brustkrebs mit vielen Metastasen

bei meiner mutter wurden jetzt nach 2,5 jahren nach op lungenmetastasen und knochenmetastasen festgestellt. welche behandlung ist bei ihnen in der chemotherapie gelaufen , taxol ?.
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