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  #1  
Alt 22.08.2012, 22:23
Larimari Larimari ist offline
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Standard Die Sorge um sich selbst...

Ich lese hier seit Stunden im Forum, und mir wird es optimistisch, weil es Leute schaffen, den Krebs zu besiegen, und ich werde traurig, wenn Leute es nicht schaffen, und verzweifelt, wenn diese Krankheiten haben, die der meines Vaters ähnlich sind...

In all dem kommt mir aber immer wieder eine Frage in den Sinn: Wie kann ich mich als Angehörige davor bewahren, an der Krankheit meines Vaters zugrunde zu gehen? Wieviel eigenes Leben ist erlaubt? Momentan habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich zum ersten mal seit über einer Woche zuhause übernachte.

Versteht mich nicht falsch, am liebsten möchte ich gerade meinen Vater im Arm halten, und meine Mutter und meinen Bruder. Und darauf warten, dass wir ein Licht im Universum werden. Aber das geht nicht.

Wenn jemand das Gefühl kennt, und ich kenne es ja nur im Anfangsstadium, vor zwei Wochen war unsere Welt ja noch in Ordnung, und Tipps und Strategien entwickelt hat, und sie teilen mag, ich bin dankbar für jeden Rat.
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  #2  
Alt 22.08.2012, 23:18
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Hallo Svenja,
Ich habe über Deine Situation gelesen, und es tut mir so leid, dass Du nicht in seiner Nähe sein kannst. Mein Partner lebt auch im Ausland, und wenn ich mir vorstelle, er wäre krank, und ich koennte ihn nicht sehen...
Ich wünsche Dir, dass Du bald hinfahren kannst.

Die Sache mit dem Alltag ist ne ganz fiese... Er will einen eher, als man dafür bereit ist. Ich war heute zum ersten mal seit der Diagnose in der Arbeit, und ich kam mir vor wie auf einem fremden Planeten. Als würde sich die Welt schneller drehen als ich.

Ich hoffe, dass das bald anders wird...

Auch die Sache mit dem spontanen Heulen. Mein Vater empfindet es als sehr belastend. Er macht sich enorme Sorgen. Knuddeln ist okay. Und wir reden auch sehr viel. Über alles. Über die Furcht vor dem Tod, über Zeit, über die Angst vor der Chemo, über selbstbestimmtes Sterben, falls einem alles zu viel wird... Das läuft alles, nur das Heulen bringt ihn aus der Fassung. Auch wenn ich versuche, ihm zu erklären, dass das manchmal einfach sein muss.
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  #3  
Alt 22.08.2012, 23:49
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Hallo Larimari,

ich kenne das Gefühl und es ist egal wie lange man es kennt, ich kenne es seit 2004 und seitdem ist nichts mehr wie es mal war.

Strategien, Tipps...kann ich dir keine geben. In all den Jahren jetzt, seit Mama die Diagnose Brustkrebs (mit schlechter Prognose) bekam, habe ich nicht "rausgefunden" wie ich am besten mit allem umgehen kann. Es sind teilweise einfach so überwältigende Gefühle, die man nicht ordnen oder regulieren kann.
Annehmen. Annehmen und weiter gehen.
Ich war oft am Boden. Ich habe viel geweint, getobt und geflucht. Meistens für mich alleine. Mama wollte und will ich nicht belasten, meine..Freunde...können meine Situation nicht nachvollziehen (welch Glück für sie...)
Das akute (Chemo, OP, Bestrahlung etc) ist vorbei, schon länger, es ist quasi Alltag, für mich nicht, für Mama auch nicht. Alles anders. Aber nicht nur negativ. Ich habe auch gelernt. Gelernt die kleinen Dingen zu sehen, mich zu freuen, zu geniessen, Zeit zu nehmen. Aber auch die Angst spielt noch eine große Rolle, jede Nachsorge..Panik pur. Es wird alltäglicher mit der Zeit aber nicht unbedingt leichter, aber anders.

Ich wusste und weiss auch nie, wie ich mich als Angehöriger verhalten soll. Wann ich mir mal zugestehen darf das ich nicht mehr kann (darf ich das, denn ich bin ja gesund?) .In der akuten Phase war ich für Mama da, so wie ich konnte, und so wie ich es als richtig empfand, auch wenn ich es heute vielleicht anders machen würde, war es damals glaube ich richtig. DA sein.
Das ist das wichtigste - DA SEIN - und ehrlich sein, Kraft geben. Und jedem die Zeit geben, der er braucht um sich an diese neue Lebenssituation zu gewöhnen.


Ich hab mich oft sehr alleine gefühlt, heute noch. Mit meinen Gedanken und Gefühlen. Damals war ich noch relativ jung und mein Freundeskreis war, genau wie ich, mit dem Thema überfordert, aber ich musste mich damit auseinander setzen, inzwischen ist es für Aussenstehende lange her und alles ist gut. Für mich ist das anders.


Es ist - glaube ich - sehr wichtig, aber nicht einfach, dass man sich selber, und sein Leben nicht verliert. Das würde glaube ich, dein Vater auch nicht wollen.
Es ist wichtig, dass du auch an dich denkst. Ich weiß, wie schwer es ist. Man bekommt sofort Schuldgefühle.

Fühl dich gedrückt
Ylva
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  #4  
Alt 23.08.2012, 11:28
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Dass man sein eigenes Leben nicht verliert, ja, das erscheint auch mir wichtig. Im Moment ist alles noch so frisch, dass ich nicht wirklich gut funktioniere. Es ist ein ständiges auf und ab, und im Hintergrund rauscht immer totale Verzweiflung.

Man kann sich auf nichts so konzentrieren, dass einem nicht doch ständig Gedanken an die Krankheit kommen wuerden. Von Spaß ganz zu schweigen.

Es ist wirklich ein sonderbarer, beunruhigender und quälender Zustand.
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  #5  
Alt 23.08.2012, 11:47
Sonnenschein_2012 Sonnenschein_2012 ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Ich bin seit mehr als vier Monaten in diesem "Zustand". Immer wieder (manchmal mehrmals täglich/nachts) überkommen mich Trauer, Angst, Hilflosigkeit, Wut, Verzweiflung, ganz viele unkontrollierbare negative Gefühle. Dann sitz ich da und weine bitterlich.

Es gibt auch Momente, wo mich die Kinder brauchen, wenn ich in der Arbeit bin oder mit Freundinnen unterwegs. Aber auch hier kann ich nie völlig entspannt sein. Immer schwebt das Damoklesschwert über mir. Ständig sehe ich aufs Handy, ob es eine Meldung gibt. Plötzlich hab ich einen Kloß im Hals. Es lässt mich nie los. Der Schmerz ist omnipräsent. Gerade dann, wenn andere besonders glücklich sind.

Ich komme sehr schwer damit zurecht, habe jedoch eine Freundin, die mich immer wieder ins Leben zurückholt.. zumindest versucht sie es.

Solange diese furchtbare Krankheit unser Leben beherrscht, so lange werden wir darunter leiden.
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  #6  
Alt 24.08.2012, 09:19
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

nehmt ihr auch professionelle hilfe in anspruch? also therapeuten und aehnliches?
wie siehts aus mit medikation?
gibt es selbsthilfegruppen fuer angehoerige?

ich war heute beim hausarzt, der hat mir antidepressiva verschrieben, nur leichte, aber etwas, dass es ein bisschen ertraeglicher macht. ich bin ein bisschen ueberrascht ueber meine mangelnde konstitution. als mein bruder seinen unfall hatte, habe ich irgendwie mutiger reagiert. gut, da war ich auch noch viel juenger, und habe den ernst der lage einfach nicht begriffen. jetzt, mit dieser diagnose fuer meinen dad und der ungewissheit, was verbleibende zeit und zustand betrifft, komm ich einfach nicht mit klar.

es ist nicht so sehr die angst vor dem verlust, also vor dem tod, sondern wirklich absolute panik vor dem prozess...
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  #7  
Alt 24.08.2012, 10:09
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Hallo Larimari,
ich weiß genau was du meinst, dieser Prozess, der einem so große Angst einjagt und man denkt man schafft es nicht. Ich weiß dass man es schafft, wie auch immer, aber man schafft es irgendwie. Trotzdem die Angst ist da. Und bei mir kommt noch hinzu dass ich Krankenschwester bin. Ich kenne diese Prozesse von Patienten. Werde BIlder nicht mehr los.

Ich drück dich einfach mal.
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  #8  
Alt 24.08.2012, 12:24
OpaTochter OpaTochter ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Hallo Larimari,

ich habe gerade die Kommentare zu Deinem Thread gelesen und kann dem eigentlich nicht viel zufügen.

Schon komisch. Man fühlt sich so alleine, abseits, verzweifelt, wütend, auch schuldig und sieht dann, guck mal, den anderen geht es GANZ GENAU SO.

Ich wusste nicht, dass man so viel Schmerz fühlen kann und ertragen kann. Ich wusste auch nicht wie lange man weinen kann.

Zur Zeit bin ich in einer Phase, ich nenne es "labiles Gleichgewicht". Es geht mir ---vorsichtig--- gut. Aber auch das ist sicherlich nicht von Dauer. Nicht nur die Betroffenen müssen mit diesem Dämon leben. Auch wir müssen mir der ständigen Angst und Unsicherheit leben.

Die Uhren laufen nicht mehr vorwärts.

Ich weiß immer noch nicht wie viel größer der Schmerz werden kann und habe Angst davor.

Alles alles Gute.
__________________
Nicht mehr OpaTochter


Beruf: Optimistin (meistens)

Motto: Schlimmer geht immer.

Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012
Den Kampf verloren am 18.11.2013




Hier gibt es meine Vorstellung:
http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524
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  #9  
Alt 24.08.2012, 12:37
Dina74 Dina74 ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Hallo Larimari,

ich bin derzeit in genau der gleichen Situation wie Du. Auch mir geht es sehr schlecht, ich bin derzeit krank geschrieben und habe auch ein leichtes Mittel zur Beruhigung bekommen. Habe noch zwei kleine Kinder, für die versuche ich nun stark zu sein, was für mich sehr, sehr schwer ist. Aber ich versuche für die Kinder einen gewissen normalen Tagesablauf zu gewährleisten.
Es ist hart und in einer ruhigen Minute (wenn die Kinder nicht da sind) kommen mir oft die Tränen.

Uns wurde - nach anfänglich wirklich guter Prognose- vor 3 Wochen der Boden unter den Füssen weggerissen. Seitdem ist nichts mehr so wie es war. Mein Dad hat innerhalb eines kurzen Zeitraumes ein Rezidiv entwickelt. Inoperable und weit fortgeschritten.......
Ich fühle genauso wie Du und weiß derzeit nicht, wie es weiter gehen soll.

LG und alles Gute
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  #10  
Alt 24.08.2012, 13:27
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

ja, dieses boden unter den fuessen wegreissen kenn ich. das war bei mir die nachricht, dass doch metastasen da sind. auch wenn man uns vorher schon darauf vorbereitet hat, dass der kleinzeller ein derbes arschloch ist, und dass es keine heilungschancen, sondern nur verlaengerungs-, quasi todesvertagungsmoeglichkeiten gibt...

ich wuensche euch allen viel kraft. ich wuerde jetzt gerne was troestend esoterisches schreiben, wie 'ich schicke euch allen viel licht' oder so... aber das ist nicht meins. seid euch aber gewiss, dass ich die daumen druecke. fuer alle von uns.

so, mein dad und ich gehen jetzt ein bisschen in die roehre gucken...

drueckt daumen, dass es wenige metastasen sind!

lg,
mari
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  #11  
Alt 24.08.2012, 23:15
lucie79 lucie79 ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Hallo, ich suche auch verzweifelt einen Weg damit klar zu kommen und bin zur Zeit an dem Punkt den gibt es nicht. Manchmal vergesse ich im Alltag kurz diese fiese Krankheit und dann kommen die Gedanken wieder und sofort zieht sich mein Magen zusammen. Bin ( leider ) auch Krankenschwester wie Ylvi und habe schon zu viele elendig an Krebs sterben sehen, das macht es nicht leichter. Bei uns gibt es leider keine Selbsthilfegruppe für Angehörige,das würde ich sehr gut finden. Weiß jemand wie das ist mit Gesprächstherapie? Muss der HA die verordnen oder muss man selber zahlen? LG Lucie
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  #12  
Alt 25.08.2012, 11:25
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

ich denke, eine kurzzeittherapie wird von der krankenkasse getragen.

ja, die angst ist omnipraesent. es ist fuerchterlich. ich habe gestern einen unglaublichen disput mit meinem dad gehabt. er ist ja seit jahrzehnten starker raucher, nicht einmal ein herzinfarkt konnte ihn davon abhalten. und jetzt bildet er sich ein, dass ihm zwei zigaretten am tag das leben leichter machen. eine frueh, und eine spaet. ich haette gerne, dass er komplett aufhoert, ich meine, hey, er hat nen kleinzeller, der kommt nicht vom lolli lutschen. auf der anderen seite denk ich mir, wenn er die zwei braucht, um sich gut zu fuehlen, soll er sie haben. aber ich hab irgendwie kein vertrauen, dass es so wenige bleiben. und meine mom ist ein absoluter enabler. die regt sich hintenrum ueber seinen zigarettenkonsum auf, vonherum ist aber immer alles friede, freude, eierkuchen. das nervt mich irgendwie.

nachdem wir ja gestern besorgniserregende befunde bekommen haben, der dad jetzt auch cortison bekommt und die behandlungen naechste woche losgehen, hoffe ich, dass ihm das rauchen eh vergeht.

falls irgendjemand tipps hat, wie man der sucht meines vaters beikommen koennte, bitte her damit! denn es ist wirklich nur die psychische abhaengigkeit...

lg,
mari
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  #13  
Alt 25.08.2012, 15:20
El_Desparecido El_Desparecido ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Zitat:
Zitat von Larimari Beitrag anzeigen
falls irgendjemand tipps hat, wie man der sucht meines vaters beikommen koennte, bitte her damit! denn es ist wirklich nur die psychische abhaengigkeit...
Liebe Mari,

alles was du schriebst, könnte auch auf meine Eltern zutreffen.
Mein Vater raucht seit 55 Jahren, weder Herzinfarkt, noch Stimmbandkrebs und schon gar keine zwei Thrombosen konnten ihn davon abbringen.
Ich habe es aufgegeben mir darüber Gedanken zu machen und aufzuregen.
Ich bin mir sicher auch mein Vater würde jetzt noch rauchen, wäre er dazu in der Lage. Und ich würde ihn lassen. Es war und ist seine Entscheidung und das ist gut so.

Ich vermute, dass du Groll auf die Nikotinsucht deines Vaters hegst und sauer bist, dass er nicht einsieht, dass es besser wäre es zu lassen.
Ich habe auch schon mehr als einmal gedacht:"Mein lieber Vater, eigentlich hast du dir diesen ganzen Scheiss selber eingebrockt."
Aber ich habe beschlossen, meinen Frieden damit zu machen. Seine Entscheidung.

Allerdings rauche ich seit genau einer Woche nicht mehr und es fällt mir überraschenderweise überhaupt nicht schwer.


Carlos
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  #14  
Alt 25.08.2012, 18:16
Larimari Larimari ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Carlos, ich hab an dem Tag aufgehört, als mein Vater meinte, er müsste ins Krankenhaus, zur Untersuchung, weil ein Schatten auf seiner Lunge gefunden wurde.

Jetzt ist es so, dass jedes mal, wenn ich jemanden mit einer Zigarette im Mund sehe, der Wunsch in mir hoch kommt zu sagen: Hey, das, was da auf der Packung steht, das ist wahr! Das passiert wirklich...

Sagt mal, welche Freizeitaktivitaeten gönnt ihr euch? Carlos hat schon geschrieben, dass er zum Schwimmen geht. Ich war heute für ne halbe Stunde Bummeln. Hat aber nix gebracht. Wie lenkt ihr euch ab? Wieviel Freizeit goennt ihr euch überhaupt?

Lg,
Mari
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  #15  
Alt 26.08.2012, 13:13
lucie79 lucie79 ist offline
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Standard AW: Die Sorge um sich selbst...

Hallo Larimari, ich kenne das bin schon immer gegen das rauchen meiner Ma gewesen und hatte immer Angst das sie einmal Lungenkrebs bekommt. Damals dachte ich immer: wie kann sie das nur tun wo schon Ihr Vater an LK erkrankte und das ich furchtbar sauer sein würde wenn es passiert. Aber jetzt wo die böse Vermutung eingetreten ist kann ich nicht sauer sein, das tut noch mehr weh. Aber ich denke bei jedem Menschen den ich rauchen sehe : Ey wißt Ihr was Ihr da Euren Lieben antut und natürlich Euch selbst.
Ich habe eine kleine Tochter und muss mit Ihr viel unternehmen Zoo,Spielplatz... da kann ich ganz kurz vergessen.LG Lucie
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