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  #196  
Alt 15.02.2009, 17:34
Queeny Queeny ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

es tut mir Leid, wenn ich lese, wie schlecht es Dir gerade geht
Ich kenne Deine Sorgen zu gut, und wir können hier sicher alle genau nachvollziehen, wie Du Dich gerade fühlst...

Jeder Tag ist ein neuer... Und selbst wenn wir abends mit Zuversicht zur Ruhe finden, so kann es sein, dass wir am nächsten Morgen wieder mit etwas konfrontiert werden, was uns den Boden unter den Füßen nimmt.
Weißt Du, auch ich habe eigentlich nicht mehr so richtig an das Positive geglaubt, meine Zuversicht war so ziemlich aufgebraucht. Aber ganz tief in mir drinnen habe ich doch immer wieder ein Fünkchen Hoffnung gesucht. Anders hätte ich die letzten Wochen auch sicher nicht überstehen können.

Es tut so weh dies hier alles zu lesen und nichts tun zu können, außer Dir eine liebe Umarmung zu senden und mit Dir zu hoffen...

Bleib stark - aber gönne Dir ab und an auch eine Atempause... Verlier Dich selbst nicht aus den Augen. Es ist wichtig, dass Du auch an Dich denkst und Dich nicht übernimmst, sonst ist am Ende niemandem geholfen.

Ich wünsche Euch alles alles Liebe
Deine Queeny
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  #197  
Alt 15.02.2009, 20:55
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Conny44 Conny44 ist offline
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Beiträge: 1.273
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

dein "Seelenrhabarber" (geiles Wort) kann wohl jeder nachvollziehen.
Auf der einen Seite der dringendste Bedarf an etwas Ruhe, andererseits das schlechte Gewissen.
Glaube mir, kein Mensch schafft es ununterbrochen für die Angehörigen dazusein. Ob und wann der Tag X da sein wird, liegt ebensowenig in unserer Macht, leider.

Ich denke, wenn es wirklich mal soweit kommen sollte, dann wäre es möglich, dass du das instinktiv spürst. Bei mir war es jedenfalls so, obwohl ich trotzallem überhaupt nicht damit rechnete. Ich bin Pfingstmontag abend wieder nach Leipzig gefahren und dann spontan am nächsten Dienstag früh zeitig nach Berlin. (Hätte also auch dort bleiben können, aber sollte ja eigentlich arbeiten gehen.)

Ich kann aber verstehen, dass du Angst hast, eventuell nicht bei ihm zu sein. Dennoch könnte auch was passieren, wenn du in der Woche wieder bei dir zu Hause bist. Auch bei mir war dies eine riesengroße Angst, dass ich nicht bei ihm sein kann. Er hätte sonst überhaupt niemanden gehabt (sein Sohn war zu diesem Zeitpunkt in Dänemark). Ich bin so dankbar, dass ich das Richtige im richtigen Moment entschieden habe.
Und das wünsche ich dir auch!!!!

Als meiner Freundin ihr Papa vor 8 Jahren verstarb, studierte sie gerade, war auf dem Weg zum Studienort, hatte aber so eine innere Unruhe gehabt, dass sie dann sofort lieber ins Krankenhaus gefahren ist. Sie kam rechtzeitig, 1 Stunde bevor er ging....

Aber ich will eigentlich dir viel lieber wünschen, dass es deinem Papa nochmal besser gehen möge und er weiterhin die Kraft hat zu kämpfen.

Ich drücke dich
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #198  
Alt 16.02.2009, 01:12
marioné marioné ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Hallo !

Ich (26) bin ganz neu hier, habe bereits ein paar Einträge gelesen und denke, hier bin ich ganz gut aufgehoben ...


Mein Papa (65) liegt jetzt seit 4 Wochen in Krankenhaus - bei ihm wurde auch Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert.

Alles hat damit angefangen, dass mein Papa gelb wurde ... er geht nicht gerne zum Arzt, deshalb hat er das ganze noch bestimmt eine Woche hingezogen bis er endlich zum Arzt gegangen ist. Im nachhinein habe ich von meinem Vater dann erfahren, dass er die letzten Tage immer sehr müde gewesen ist. Auch, dass sich sein Stuhlgang und das Urin verfärbt haben, er Bauch- Magenschmerzen (am schlimmsten war es nachts !) und keinen Appetit mehr hatte. Der Arzt hat dann anhand des Ulltraschall festgestellt, das "etwas" verstopft sei ! Einen Tag später habe ich ihn ins Krankenhaus gebracht. Dort wurden dann erst mal viele Untersuchungen gemacht, das übliche halt. Blutabnahme, Röntgen, nochmal Ultraschall etc. ...
Nach 2 Wochen wurde er dann operiert. Es wurde ein Stent eingesetzt, dass die Gallenflüssigkeit wieder ablaufen kann (deshalb war er auch so gelb gewesen !), dann wurde der Magen mit dem Dünndarm verbunden, damit es mit dem Appetit wieder wird. Von dem Tumor der mitten auf der BSD sitzt konnten die Ärzte jedoch nicht alles entfernen, trotz aller Bemühungen.
Am Dienstag wird mein Papa nochmal operiert, da der Plastik-Stent in einen Metall-Stent eingetauscht wird der dann für immer drin bleibt !
Ende der nächsten Woche darf er dann wahrscheinlich nach Hause. Und 1, 2 Wochen später soll er dann Chemo bekommen.

Ich habe mich in den letzten Wochen natürlich viel mit diesem traurigen Thema befasst und wenn ich hier so lese wird mir ganz anders.
Ich habe Angst vor dem was jetzt alles so auf mich und meine Mutter zukommt. Meine Mutter hat selbst Krebs und zudem auch noch MS (Multiple Sklerose) ... ich weiß gerade wirklich nicht wo mir der Kopf steht und ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen wie das ohne meinen Papa wird !!!
Wie lange er noch bei uns sein wird und ob die Chemo denn überhaupt was bringt ?! ...

Über Antwort / Infos von euch würde ich mich freuen
Beste Grüße marioné ..
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  #199  
Alt 16.02.2009, 01:20
marioné marioné ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Hallo !

Ich (26) bin ganz neu hier, habe bereits ein paar Einträge gelesen und denke, hier bin ich ganz gut aufgehoben ...


Mein Papa (65) liegt jetzt seit 4 Wochen in Krankenhaus - bei ihm wurde auch Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert.

Alles hat damit angefangen, dass mein Papa gelb wurde ... er geht nicht gerne zum Arzt, deshalb hat er das ganze noch bestimmt eine Woche hingezogen bis er endlich zum Arzt gegangen ist. Im nachhinein habe ich von meinem Vater dann erfahren, dass er die letzten Tage immer sehr müde gewesen ist. Auch, dass sich sein Stuhlgang und das Urin verfärbt haben, er Bauch- Magenschmerzen (am schlimmsten war es nachts !) und keinen Appetit mehr hatte. Der Arzt hat dann anhand des Ulltraschall festgestellt, das "etwas" verstopft sei ! Einen Tag später habe ich ihn ins Krankenhaus gebracht. Dort wurden dann erst mal viele Untersuchungen gemacht, das übliche halt. Blutabnahme, Röntgen, nochmal Ultraschall etc. ...
Nach 2 Wochen wurde er dann operiert. Es wurde ein Stent eingesetzt, dass die Gallenflüssigkeit wieder ablaufen kann (deshalb war er auch so gelb gewesen !), dann wurde der Magen mit dem Dünndarm verbunden, damit es mit dem Appetit wieder wird. Von dem Tumor der mitten auf der BSD sitzt konnten die Ärzte jedoch nicht alles entfernen, trotz aller Bemühungen.
Am Dienstag wird mein Papa nochmal operiert, da der Plastik-Stent in einen Metall-Stent eingetauscht wird der dann für immer drin bleibt !
Ende der nächsten Woche darf er dann wahrscheinlich nach Hause. Und 1, 2 Wochen später soll er dann Chemo bekommen.

Ich habe mich in den letzten Wochen natürlich viel mit diesem traurigen Thema befasst und wenn ich hier so lese wird mir ganz anders.
Ich habe Angst vor dem was jetzt alles so auf mich und meine Mutter zukommt. Meine Mutter hat selbst Krebs und zudem auch noch MS (Multiple Sklerose) ... ich weiß gerade wirklich nicht wo mir der Kopf steht und ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen wie das ohne meinen Papa wird !!!
Wie lange er noch bei uns sein wird und ob die Chemo denn überhaupt was bringt ?! ...

Über Antwort / Infos von euch würde ich mich freuen
Beste Grüße marioné ..
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  #200  
Alt 16.02.2009, 10:54
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Marione,

ich denke du wirst besser kommen wenn du einen eigenen Thread aufmachst wo du all deine fragen reinpacken kannst.
Dort wirst du früher Antworten und Hilfe bekommen.

Nicht böse gemeint!
LG Heike
__________________

gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR
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  #201  
Alt 16.02.2009, 11:04
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heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,ach Mensch- du warst so guter Dinge,aber natürlich kenne ich das auf und ab.
Wie es Conny beschrieb wirst du im richtigen Augenblick da sein, oder dein Pa bestimmt es anders denn ich bin der meinung das man es ein Stück weit selbst bestimmen kann.

Davon wollen wir doch aber jetzt gar nicht ausgehen. Lese ein kleines Stück zurück,du warst so optimistisch.
Und wegen der Chemo und dem Oxaliplatin habt nicht sooo große Angst.
Es kann auch gut gehen und keine schlimmen Nebenwirkungen geben, schau uns an. Mike bekommt es auch schon immer und verträgt es gut!!!

Sollte es gar nicht gehen wird es abgesetzt und man versucht was anderes. Greif nach euren Strohhalmen.

Dein Akkun ist leer, aber das geht auch wieder aufwärts. Es ist eine Achterbahn der Gefühle, es geht auf und ab. Gute und schwere Zeiten.
Versuche deinem Papa bissel die Angst zu nehmen und wenn er es dann gut verträgt gehts euch wieder besser.

Wünsche dir viel Kraft.

LG Heike
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  #202  
Alt 16.02.2009, 11:49
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Guten Morgen Euch allen,

nach einer unruhigen Nacht habe ich heute morgen erstmal mit meinen Eltern telefoniert. Dronabinol ist jetzt fast auf dem Weg. Papa möchte aber noch mal mit seinem Hausarzt sprechen. Finde ich gut, er muss es schließlich nehmen. Und doch habe ich so viel Hoffnung auf das Zeug, ist gerade unser Strohhalm.

@Liebe Marioné, erstmal ein Willkommen hier. So traurig der Anlass ist, so gut bist Du hier aufgehoben. Der Verlauf, den Du beschreibst, ähnelt sehr dem von meinem Papa. Er wurde auch gelb, der Stuhlgang / Urin war auch verfärbt und müde war er auch. Das hängt alles mit dem Stau der Gallenflüssigkeit in der Leber zusammen. Der Stent hat Deinem Papa bestimmt Erleichterung gebracht.
Mein Papa hat auch die Bypass-OP bekommen. Es ist schön, dass Dein Papa sie auch gut überstanden hat und bald nach Hause kann. Das ist so viel wert. Die Chemo kann dann zügig beginnen, wenn alles gut verheilt ist.
Deine Angst ist nur zu verständlich. Jeder hier wird Dich verstehen. Es ist ja nicht nur Dein Papa, sondern auch Deine Mama ist krank. Wie lange Dein Papa noch bei Euch sein wird, kann keiner vorhersagen, auch kein Arzt. Aber die Chemo bringt auf jeden Fall etwas. Im besten Fall drängt sie den Tumor zurück, oder sie hält den Tumor auf und verschafft Deinem Vater Lebenszeit und Lebensqualität. Und auch wenn sie nicht anschlägt, gibt sie doch Hoffnung. Das erlebe ich zur Zeit sehr deutlich bei meinem Eltern.
Die Angst wird Dich sicher auch weiter begleiten, aber vertraue darauf , dass Du mit Deinen Aufgaben wachsen wirst. Die Kraft und Stärke, die in Dir ruhen, werden mobilisiert und zu Tage treten, wenn Du fast nicht mehr daran glaubst. Gib auch auf Dich acht, dass Du Deine Kraftreserven immer wieder auffüllst. (gut gebrüllt Löwe....)


Nun möchte ich Euch allen noch antworten:

@Tina, 64 km sind auch nicht gerade wenig. Das kannst Du sicher auch nicht jeden Tag schaffen. Ich wünsche Euch so sehr, dass Deine Mama Ihren Lebenswillen wieder findet und kämpft. Ich schicke Dir einen Kraft-, dass er Euch in den nächsten Tagen begleitet.

@Mella, schön, dass Du wieder da bist. Ich hoffe, Deinem Sohn geht es wieder gut? Es hört sich an, als hättet Ihr gerade eine sehr schwierige Zeit hinter Euch gebracht. Danke für Dein Lob. Papa hat mir gesagt, dass er keine Angst vor dem Tod hat, aber Angst, Mama und uns alleine zu lassen.


@Martina, Du hast wieder ins Schwarze getroffen. Beim Einschlafen, Aufwachen, in den Träumen, tagsüber, immer sind die Gedanken bei Papa. Es lässt mich nicht los. Ich lese Deine Zeilen und freue mich, wie stolz Du auf Deinen Stiefvater bist. Und sehe, wie ähnlich unsere Situation heute dem ist, was Du erlebt hast. Ja, der Krebs verändert uns alle, es wird nie wieder wie vorher. Aber lernen wir nicht auch unendlich viel?

@Andrea, PN kommt heute – versprochen !!!!!

@Conny, Du und Jörg, das ist was ganz Besonderes. Er erstaunt mich so wenig, dass Du gespürt hast, wann Du zu ihm fahren musstest. Auch Deine Freundin hatte diesen Instinkt. Ich hoffe dass ich den Instinkt ebenfalls haben werde. Meinen Papa und mich verbindet ein so enges Band. Wenn nur meine Panik nicht alles andere überstrahlt...

@Queeny, Du beschreibst es so treffend: Es ist kaum mehr Zuversicht da, aber ein kleine Fünkchen Hoffnung glimmt immer noch tief im Innersten. Und es ist genau diese kleine Fünkchen, was mir durch den Tag hilft. Und dennoch ist der „Schatten auf der Seele“ da. Ein Bild, in dem ich mich sofort wieder gefunden habe. Danke für Deine Umarmung, sie bedeutet mir so viel.

@Heike, danke für Deinen Zuspruch, weiß ich doch, dass Du und Mike zur Zeit auch auf die Fortführung der Chemo hofft.
Wenn mein Papa nur im Moment nicht so mutlos wäre, seine Traurigkeit und Angst sind nur schwer zu ertragen. Wie gut können wir ihn doch verstehen, und wie wenig können wir ihm helfen. Das hat meinen Optimismus im Moment ganz schön getroffen. Aber ich werde alles tun, was ich kann um Papa die Angst zu nehmen.


Jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben. Warten wir auf Morgen, wie er die Chemo verträgt. Heute soll er noch Besuch vom Pfarrer bekommen. Das tat íhm bislang auch gut.


Ich bin so froh, dass Ihr meinen Papa und mich begleitet.

Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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Geändert von Kirsten67 (16.02.2009 um 12:58 Uhr) Grund: Tausend Tippfehler raus
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  #203  
Alt 16.02.2009, 12:39
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten, ich drück dich ganz feste!
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  #204  
Alt 16.02.2009, 13:07
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josie&josie josie&josie ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

auch ich will dir einen dicken drücker dalassen, liebe kirsten!!!!!!!!!


ich drück die daumen für die neuen medis, die chemo....


liebe umarmung von verena
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Ich habe dich sicher in meiner Seele -
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden.
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  #205  
Alt 16.02.2009, 13:14
Nicole1986BW Nicole1986BW ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Meine Daumen für deinen Papa sind auch ganz fest gedrückt liebe Kristen.

Drück dich Nicole
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009
Diagnose Ende Sept.08
Ich liebe und vermisse dich so....

Du siehst zu wie die Sonne untergeht
und bist doch erschrocken,
weil es plötzlich dunkel wird.
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  #206  
Alt 16.02.2009, 17:29
Benutzerbild von Tine70
Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

oh ja, wir lernen viel, so manche Lektion, die ich gelernt habe, hätte ich allerdings gerne erst in vielen Jahren erfahren...
Aber du hast recht, wenn ich zurückblicke, dann nicht nur in Trauer, sondern auch mit dem Wissen, dass er unglaublich tapfer wir und wir alle zusammen diesen Weg gegangen sind, er wusste, wir sind für ihn da und er ist nicht alleine.
Das ist ein Gedanke, der mich ein wenig aufrichtet ( klappt aber nicht immer...)

Aber nun will ich euch erst einmal alles, alles Gute wünschen, dir ganz viel Kraft und deinem Papa gutes Gelingen, was die neue Therapie angeht. Ich wünsche euch so sehr, dass alles gut anschlägt, dein Papa wieder etwas Mut schöpfen kann und du nicht gar so viel Angst haben musst!!!

Ich denke ganz doll an dich,
alles Liebe,
Martina
__________________
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser

-Charlie Chaplin-
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  #207  
Alt 16.02.2009, 19:06
Queeny Queeny ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

genau so ist es richtig. Bewahre Dir die Hoffnung : Jeder Strohhalm, und sei er noch so klein, ist eine Chance und ein Kraftspender...

Auch ich möchte Euch alles alles Gute wünschen und ich schicke Euch eine ganze Armee von Schutzengeln

Gaaanz viele Kraftpakete an Dich - und für Deinen Papa sooo viel Stärke und Gesundheit, wie man sich nur vorstellen kann.

Ich bin im Gedanken bei Euch und sende Dir eine dicke Umarmung
Deine Queeny
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  #208  
Alt 16.02.2009, 19:51
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Auch von uns sind alle Daumen gedrückt !!!
Gruss
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  #209  
Alt 16.02.2009, 19:54
Benutzerbild von heike_mike
heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

drück euch die Daumen und denke an euch.
Hoffe das die Chemo gut startet,anschlägt und dein Papa sie gut verträgt so das er wieder neuen Mut bekommt.

Es geht leider immermal bergab, aber dann kommen meist auch wieder Dinge die gut laufen und Hoffnung geben.
Dein Papa hat seinen Ergeiz sicher bald zurück.

Drück dich, Heike
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gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR
DEINE NULPE



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  #210  
Alt 16.02.2009, 22:10
chris66 chris66 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,
ich denke immer noch viel an dich, Tine und andere, die mir so viel gegeben haben hier. ich knuddel dich und hoffe das du noch lange was von deinem papa hast und das ihm doch noch weiter geholfen werden kann. Es zu lindern, verkleinern oder sonst was....hauptsache es geht ihm dadurch besser!

Ich bin grad wieder in einer sehr schlechten körperlichen und geistigen phase.
Alles ist zuviel, nervt und macht mir im mom gar keinen spaß....meine mama
fehlt mir so

Geniesse jeden tag, minute die dir dein lieber papa bleibt

GlG
chris

__________________________________________________ _______________

Meine geliebte Mama 17.01.1931 - 06.01.2009
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