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  #16  
Alt 02.07.2002, 08:43
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Moin Peter... das sind ja endlich mal gute Nachrichten! 5 Jahre lebst Du schon mit dem Tumor? Reife Leistung! Aber das gibt Hoffnung, dass es meine Mutter doch noch schafft! Die Netzgeschichte hat sich übrigens erledigt, sie bekommt nur den Stent und muss heute morgen zur zweiten Erweiterung ins Krankenhaus.Wobei es ihr in Moment überhaupt nicht gut geht! Sie hat sich angeblich eine schwere Bronchitis zugezogen und bölkt wie ein Weltmeister. Das problem ist nur, dass sie kaum etwas herunter bekommt und Ihre Atmung hört sich mehr als merkwürdig an! Aber da sie ja heute den Termin hat, wollte sie vorher nicht zum Arzt. Ich will jetzt mal zusehen, dass ich mit ihrem behandelnden Arzt spreche, dass er mir genau sagen kann, in welchem Stadium sie sich befindet und wie es nun weiter gehen soll. Das Problem ist nur, dass der Arzt ihre Einverständnis für dieses Gespräch braucht und ich aber nicht wollte, dass sie von diesem Gespräch weiß! Leider gehören sie und mein Vater zu den Menschen, die alles ganz weit von sich schieben und der Wahrheit, egal wie sie aussieht, nicht ins Gesicht blicken wollen. Das ist in Moment sehr belastend, zumal wir, wie gesagt , nicht wissen, wie ihr Zustand genau ist.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und vielen Dank für die frohe Mitteilung. Das läßt alles ein bißchen rosiger aussehen.
Deine Ari
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  #17  
Alt 05.07.2002, 11:39
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Hallo ihr Lieben, kurze Mitteilung, meine Mutter hat jetzt den Stent reingewürgt bekommen, Man hat leider feststellen müssen, dass der Tumor sich in die Luftröhre durchgefressen hat! Es geht ihr so was von beschissen, sie hat Schmerzen ohne Ende und wird von Schleimattaken gebeutelt. Sie hat mir gegenüber geäußert, dass sie es wohl nicht mehr lange macht, sie wolle nicht mehr! Und der Arzt hat es nur bestättigt - uns gegenüber. Sie weiß es offiziell noch nicht. Nun wollen mein Vater und ich versuchen, dass wir sie auf eine Palliativ - Station bekommen. Drückt mir bitte die Daumen, dass sie nicht mehr lange leiden muss!
Bis bald
eure Ari
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  #18  
Alt 07.07.2002, 14:33
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Hallo Ari!

Es tut mir soschrecklich leid, dass deine Mama sooo leiden muss. Ich hoffe daß sie keinen
langen Leidensweg hat. Vielleicht kriegen die Ärzte diese furchtbaren Dinge wieder in den
Griff oder sie darf erlöst einschlafen. Wie auch immer ich bete für euch.
Bei uns hat sich der Ablauf auch geändert; bei meinem Vater ist der Tumor gewachsen und
sie machen jetzt eine andere Chemo, die er nur alle 3 Wochen und nur für 1 Tag erhält.
Wenn ich ehrlich bin, beschleicht mich das Gefühl, die wissen auch nicht mehr was sie tun
sollen. Bei meinem Vater besteht das Problem, dass er zusätzlich noch viele gesundheitlichen
Probleme hat und deshalb kann auch die Chemo nur bestimmt dosiert werden.
Ich habe jetzt schon Angst, wenn ich deinen Beitrag lese, wann es bei meinem Vater mal so
schlimm ist.
Ich wünsche euch nur das Beste, wie das auch immer aussehen mag! Sei lieb umarmt
deine Christine
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  #19  
Alt 07.07.2002, 14:39
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Hallo Petra!

Gibt es bei dir was Neues? Habe schon länger nichts mehr gehört. Wie es bei uns aussieht
kannst du im vorigen Beitrag lesen. Mein Vater ist natürlich psychisch ganz schön an-
geschlagen, aber er bemüht sich sehr das nicht so zu zeigen. Ich bnewundere ihn dafür.
Körperlich geht es ihm im Augenblick mal wieder ganz gut.
Wie geht es deinem Paps ? Was macht das Atmen? Vielleicht findest du mal wieder die
Zeit und die Ruhe dich zu melden. Ganz liebe Grüße
deine Christine
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  #20  
Alt 08.07.2002, 20:11
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Hallo Christine,
ich habe mir heute mal ein Auszeit genommen. Mein Mann und ich machen es uns bei dem herrlichen Wetter auf dem Balkon gemütlich. Er sah mal kurz in den Computer und meinte, Christine hat geschrieben. Also will ich dir mal schnell antworten.
Bei uns gibt es nichts Neues, es ist alles wie gehabt. Allerdings wollen meine Eltern morgen in die Klinik fahren, da sich der PEG bei meinem Vater entzündet hat, evtl. muß er einen Neuen bekommen, das müssen allerdings die Ärzte endscheiden.
Am 27.6. hatte ich Geburtstag und stell dir vor, mein Vater kam, um mich zu Besuchen, er blieb so ungefähr 2 Stunden. War hinterher kaputt wie Hund, aber ich habe mich wahnsinnig gefreut.
Das sind so die kleinen Fortschritte, du kennst das ja, man denkt bei dieser Krankheit nur noch in ganz kleinen Schritten und das war ein Riesenschritt.
Mein Vater bekam die Chemo auch in diesem Takt, den die Ärzte wohl jetzt bei deinem Vater angeschlagen haben. Er kam gut damit zurecht, vor allen Dingen hatte er zwischendurch immer Zeit sich von dem Teufelszeug zu erholen, also wollen wir für deinen Vati nur das Beste hoffen. Ich drücke die Daumen, daß er noch lange durchhält. Du siehst ja an meinem Vater, wie lange das gehen kann. Wir dürfen einfach nicht aufgeben und das tun wir auch nicht. Solange sie Leben wollen wir ihnen helfen und ihnen zur Seite stehen.
Über den Tod sprechen wir auch nicht und ich halte das auch nicht für so wichtig. Es gibt so viele schöne Dinge über die man reden kann.
In diesem Sinne wünsche ich dir und deiner Familie alles Gute, viel Kraft zum Durchhalten. Denk dran, es wird alles wieder gut.
Es drückt sich deine Petra Py
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  #21  
Alt 08.07.2002, 20:25
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Hallo Ute, Hallo Ari, und all die Anderen
wie ihr hier lesen könnt kämpfen der Vater von Christine und mein Vater schon sehr lange mit der Krankheit. Es geht immer mal runter, es kommt aber auch wieder eine Zeit da geht es bergauf und auf diese Zeit freuen wir uns immer. Es sind kleine Schritte die wir machen und ich denke, die Forschung geht jeden Tag ein klein wenig weiter, vielleicht findet man ja schon morgen das richtige Mittel für unsere Mütter und Väter.
Also immer schön durchhalten und wenn es mal gar nicht mehr geht, steht euch das Krebsforum zur Verfügung. Hier könnt ihr schimpfen, traurig sein und uns euer Glück beschreiben. Keiner ist hier jemals böse auf einen. Ich habe es schon selbst erfahren.
Ich bin froh, daß es den Krebskompass gibt. Man hat nicht immer die Zeit zu schreiben, aber wenn man darin liest, sieht man doch, daß die anderen an einen denken.

Viele liebe Grüße an euch 2 und an all die anderen die hier evtl. mal vorbeistöbern.
Es tut gut euch zu haben.

Eine schöne sonnige Woche wünscht euch

Petra Py
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  #22  
Alt 09.07.2002, 00:47
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HALLO, ich wollte mich heute auch noch mal bei euch melden und kann Gott sei Dank ,nur positives berichten.
Mein Vater ist seit einer Woche aus dem Krankenhaus und fühlt sich soweit ganz gut.
Nur mit dem Essen hat er ein wenig Probleme,er hat ja jetzt monatelang nichts gegessen und meint er müßte das alles nachholen,nur er hat noch ein drittel vom Magen,aber er meint er könnte noch die gleichen ortionen wie früher essen.
Ihm wird natürlich schlecht und hat Bauchweh.
Aber es bringt leider nicht wenn wir ihm immer sagen ,er soll sich die Portionen besser aufteilen,er muß halt selber daraus lernen.

Aber soweit geht es ihm gut,bis auf die 46 kg die er immer noch hat,aber ich hoffe es ändert sich bald.
Sein künstl. Darmausgang macht ihm auch Probleme,der Beutel läuft mindestens einmal am Tag aus,weil er nicht richtig drauf gemacht wird, vom häusl Pflegedienst,wenn meine Schwester ihn drauf macht hält, er länger als wenn die Schwester es macht.

Ich hoffe es bleibt alles so im Moment und es wird natürlich nur besser

und das wünsch ich euch alles auch

Seid ganz lieb gegrüßt Ute
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  #23  
Alt 09.07.2002, 09:31
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Hallo Christine und die anderen..... es geht in Minischritten aufwärts! Meine Mama erholt sich ganz langsam. Sie wird jetzt auf Schmerzpflaster eingestellt und steht ein wenig neben sich. Aber dadurch werden zumindest ihre Schmerzen etwas gedämpft. Aber ihre Hustenattaken werden weniger und auch der Schleim ist nicht mehr so zähflüssig. Sie sitzt auch schon mehr und ist nicht mehr so blaß. Auch ihre schwarzen Gedanken werden weniger.
Ok, wir dürfen uns keinen falschen Hoffnungen hingeben, aber in Moment ist der Kelch erst mal vorbei gewandert. Wir haben uns entschlossen, dass wir heute doch in den Urlaub fahren, dass sind wir unseren beiden Kindern schuldig, aber wir bleiben in der Nähe und sind per Handy jederzeit erreichbar und zur Not auch abrufbar!
Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass sich die nächsten zwei Wochen nicht so viel zum schlechten verändert.
Bis bald eure Ari
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  #24  
Alt 09.07.2002, 11:32
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Hallo Ari!

Ich wünsche euch einen schönen Urlaub!! Genieß trotz allem ein wenig die Zeit für dich und
deine Familie. Ein klein wenig kommt man doch auf andere Gedanken und man erkennt
daß man selbst auch noch eine Familie hat.
Ich wünsche euch allen, daß ihr die "guten" Zeiten schätzen und genießen lernt.
Eure Christine
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  #25  
Alt 13.07.2002, 02:47
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Hallo an Alle,
heute bin ich das erste mal im Forum und habe gesehen, dass Ihr leider schon viele Erfahrungen sammeln musstet, mit dieser schrecklichen Krankheit. Seit gestern weiß ich, dass auch mein Vater Krebs hat, an der Stelle, wo die Speiseröhre und der Magen zusammenkommen. Zur weiteren Untersuchung soll er am kommenden Mittwoch in die Uniklinik Bochum (Knappschaftskrankenhaus). Leider kann man jetzt noch nicht sagen, ob ein kleiner Eingriff oder eine große OP gemacht werden müssen. Vielleicht wisst Ihr ja, welche Klinik für eine große OP gut wäre??? Hat jemand schon Erfahrungen mit der Uniklinik Bochum gemacht? Wir kommen aus Dortmund, aber wir würden auch den weitesten Weg in Kauf nehmen. Als mein Vater vor ca. 4 Jahren seinen 2. schweren Herzinfarkt hatte, konnte man ihm im angeblich so guten Johannishospital in Dortmund nicht mehr helfen und hat ihn als "Pflegefall" entlassen. Da haben wir durch Zufall von der Uniklinik Marburg erfahren und alles in Bewegung gesetzt, damit er dort behandelt wird. Das hat super geklappt. Die konnten Ihm sogar 4 Bypässe machen, wo die "Spezialisten" im Johannishospital nicht mal EINEN für möglich hielten. Danach konnte mein Vater in den letzten Jahren sein Leben genießen, mit allem was dazu gehört, sogar Gartenarbeit usw. Was ich damit sagen will ist, dass ich jetzt nicht mehr weiß wie ich ihm helfen kann und wenn mir jemand aus eigener Erfahrung einen Rat oder eine gute Adresse geben möchte, wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße und alles Gute für Euch alle und Eure Familien! Eure Karin
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  #26  
Alt 13.07.2002, 12:28
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Hallo Karin,
erst einmal eine Antwort, damit du nicht so alleine bist. Ich weiß wie man sich fühlt, wenn man auf Antwort wartet und Keiner ist da der einem hilft.
Hier bist du auf jeden Fall an der richtigen Adresse.
Wir alle helfen dir wo wir können.
Ja, was soll ich sagen, welche Klinik ist die Beste?
Mein Vater wurde in der Uni Essen operiert, es ist alles schief gegangen, was schief gehen kann. Er lebt aber noch, also keine Panik. Von anderen hört man, das ist die Beste Klinik.
Ich kenne einige, die dort operiert wurden und es ist alles OK.
Also weiter Informationen sammeln und nichts überstürzen.
Du siehst, dein Vater ist eine Kämpfernatur, er wird es schon schaffen.
Viele liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet, ich halte die Daumen, daß Alles so klappt wie du es dir wünschst.
Deine Petra Py
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  #27  
Alt 13.07.2002, 12:30
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Hallo Ari,
schönen Urlaub und komm gesund wieder.
Deine Petra Py
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  #28  
Alt 13.07.2002, 12:33
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Hallo Christine,
was ist los bei euch?
Wie geht es deinem Vater nach der Chemo? Ist Alles in Ordnung?
Das sind viele Fragen, aber ich vermisse dich hier. Melde dich einfach mal nur kurz
Danke, deine Petra Py
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  #29  
Alt 16.07.2002, 15:37
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Hallo Petra!

Bei uns gibt es seit dem letzten Mal noch nichts neues: Wir sind dankbar, dass es meinem
Vater momentan ganz gut geht. Wie die neue Chemo anschlägt werden wir erst in ein paar
Wochen wissen. Im Moment traut er keinem Arzt mehr. Ich bin aber sehr froh, dass er jetzt
viel zuhause ist: dort kann er sich gut ablenken. Ich selbst sehe ihn jedes Wochenende
und da freut er sich immer sehr auf seine Enkel.
Was macht dein Papa so? War er jetzt schon mal wieder unterwegs? Wie gehts mit der
Atemtherapie? Ich finde es übrigens sehr gut dass du dir auch mal eine Auszeit genommen
hast, das tut dir und deiner Familie auch gut und dann hast du wieder Kraft für deinen
<Papa.
Bis bald
deine Christine
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  #30  
Alt 16.07.2002, 16:00
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Hallo auch an Karin!

Habt ihr einen Hausarzt dem ihr vertraut? Das wäre natürlich das Beste. Der könnte sich dann
ja schlau machen für euch. Ansonsten gibt es Infos bei der deutschen Krebshilfe über
die Tumorzentren, die in eurer Nähe sind. Aus eigener Erfahrung kann ich das leider nicht
berichten, denn bei meinem Vater macht man keine Op mehr, weil er schon Metastasen hat.
Bestimmt hat euch die Diagnose auch so umgehauen; da ist es schwer erstmal wieder einen
klaren Kopf zu kriegen. Und dann heißt es kämpfen!!
Dafür wünsche ich dir und deinem Vater alle Kraft der Welt:
Melde dich doch mal wieder, wie es weitergeht.
Viele Grüße
Christine
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