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Alt 22.07.2013, 19:07
Nici1972 Nici1972 ist offline
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Registriert seit: 22.07.2013
Beiträge: 1
Standard Große Sorge um Schwiegerpapa

Mein Schwiegervater (65) hatte im Dickdarm einen Tumor Stadium 2 und in der Leber eine einzelne Metastase Stadium 3.
Er wurde operiert und alles entfernt und hat nun für ca. 6 Monate ein Stoma zur Entlastung. Vor einer Woche wurde die ambulante Chemotherapie begonnen. Jeden Montag eine Infusion und jeden Tag zusätzlich Tabletten. Das soll nun 6 Monate so gehen.
Nach nur zwei Tagen ist es ihm schon total besch* gegangen. Er baut zusehends ab, kann kaum essen, hat Atembeschwerden, ihm ist schwindlig, er hat Herzprobleme und sieht schlechter. Zudem kommt dass er nun auch depressiv ist und keinen Willen hat zum Kämpfen. Er war vor der Krankheit schon schwierig und nun noch um einiges mehr.
In den kommenden Tagen wird er durchgecheckt von wo die Herzprobleme kommen und all die anderen Sachen, ob das tatsächlich "nur" von der Chemo ist. Er hat heute gemeint er wird dann im Spital sagen dass der die Therapie abbrechen will. Was passiert in so einem Fall? Sagt das Spital dann einfach "ja ok passt"??
Meiner Meinung nach braucht er ganz dringend psychologische Unterstützung. Nur wie können wir ihm die zukommen lassen wenn er sich gegen alles wehrt?
Warum probieren die Ärzte nicht einfach ein anderes Chemo-Medikament aus? Im Moment bekommt er Xeloda (weiß nicht ob das die Infusion oder die Tabletten sind...?).
Wir sind echt schon am Verzweifeln....
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