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  #1  
Alt 02.02.2016, 22:23
Mattusch Mattusch ist offline
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Standard Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Guten Tag,

bei meiner Mutter (68 Jahre) wurde vor kurzem wegen Auffälligkeiten die Gebärmutter entfernt. Darin fand man einen Tumor, ein Adenokarzinom. der Gebärmutterschleimhaut. Nun sind wir alle geschockt, ratlos und vor allem besorgt. Die Klassifizierung des Karzinoms lautet "G1 pT1b Nx Mx". Ich habe natürlich schon gegoogelt, was dies bedeutet, aber dennoch habe ich ein paar Fragen. Kann mir jemand weiterhelfen?

1. Wie kann man jetzt herausfinden, ob es Metastasen gibt? Welche Untersuchungen sollte man dafür machen?
2. Da die Gebärmutter nun schon draußen ist, sollte man noch irgendeine Behandlung jetzt anschließen? Welche?
3. Was muss meine Mutter jetzt für die Zukunft beachten? Gibt es regelmäßige Kontrollen? Wie geht es weiter?
4. Im Befund der Pathologie steht etwas von "bräunlichen weichen Mikroverdickungen" im Endometrium. Was bedeutet das?

Ich mache mir jetzt wirklich große Sorgen und möchte wirklich verstehen, was los ist, und wie es nun weitergehen soll. Es wäre sehr schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Vielen Dank!!
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  #2  
Alt 03.02.2016, 08:45
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Bei dieser Krebsart werden fast immer auch beide Eierstöcke entfernt, zusätzlich zur Gebärmutter.
Ist das geplant ?(in einer zweiten OP?)
Das macht man auch bei älteren Frauen, denn die Eierstöcke produzieren auch nach den Wechseljahren noch Hormone, zwar weniger bzw. in anderer Zusammensetzung, aber sie sind nicht tot.
Und oft wird noch bestrahlt. (Brachytherapie nennt sich das, gibt hier einige, die das bekommen haben)

Ich hatte fast den gleichen Befund, nur PT1a. Deswegen wurde ich nicht bestrahlt.

An Untersuchungen hatte ich: ein CT des Bauchraumes, die üblichen Blutuntersuchungen (Tumormarker sagen bei dieser Krebsart wenig aus), Ultraschall.
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  #3  
Alt 03.02.2016, 14:11
Sabsira Sabsira ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Ein Adenokarzinom des Endometriums hat eine gute Prognose wenn es frühzeitig entdeckt wird.

Hat man denn vor der Op keine Ausschabung gemacht?

Das ist das vorgehen um eine Diagnose zu stellen.Danach folgt die Entfernung der Eierstöcke und der Gebärmutter.
Ob eine Folgebehandlung stattfindet entscheiden die Ärzte in einer Tumorkonferenz.
Aber wie Hexlein schon schreibt werden wahrscheinlich noch die Eierstöcke und evtl. ein paar Lymphknoten entfernt.

Es gibt nach dem Pt 1b noch mehrere Angaben wie V..R..L.. und der Zelltyp. Das alles ist zusammen wichtig, danach werden weitere Therapien geplant.
Manche brauchen auch gar keine weiteren Therapien.

Kontrolluntersuchungen sind danach erstmal alle 3 Monate.Deine Mutter muss eigentlich sonst nichts weiter beachten.

Aber ein Aufklärungungsgespräch findet/fand bei der Entlassung sicher statt?

Lg
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  #4  
Alt 03.02.2016, 17:40
Mattusch Mattusch ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Vielen Dank für eure Antworten, Hexlein73 und Sabsira!
Es ist schön zu wissen, dass man nicht alleine ist!

Ja, vor der OP wurde eine Abschabung gemacht, aber das Ergebnis war nicht so klar. Da hatte man wohl nur irgendwie irreguläre Zellen gefunden, aber da war noch keine Rede von Krebs.

Was die Eierstöcke angeht, so glaube ich sogar, dass die schon mitentfernt wurden. Im Pathologiebefund steht "Uterus und Anhänge". Das umfasst doch meines Wissens auch die Eierstöcke. Ich war leider direkt nach der Operation nicht dabei, ich konnte jetzt erst anreisen. Nun möchte ich meine Mutter zum nächsten Arztbesuch begleiten und mich vorher gut informieren.

Sabsira, weißt du, wofür die Angaben V..L..R stehen, von denen du sprichst? In dem Befund, den ich hier vorliegen habe, steht darüber gar nichts. Aber ich möchte mich darüber informieren, so dass ich den Arzt nächstes Mal danach fragen kann.

Also, so wie ich euch beide verstanden habe, sollte man nun eine CT des Bauchraums, Blutuntersuchungen und Ultraschall machen? Kann man damit dann auch herausfinden, ob die Lymphknoten in Ordnung sind?

Übrigens, Hexlein73, wie lange ist denn deine OP her und wie geht es dir heute damit? Ich hoffe, es ist bei dir alles in Ordnung und es geht dir gut

Vielen Dank und viele liebe Grüße
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  #5  
Alt 03.02.2016, 18:39
Sabsira Sabsira ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Hallo liebe Mattusch,
kann ich gut verstehen das du dich informieren möchtest, das ist auch gut so.Dafür ist das Forum da und sofern es möglich ist helfen wir.

Was diese Buchstaben bedeuten kannst du weiter oben in dem Thread "Tumorklassifikation TNM FIGO" nachlesen.
Wobei man bei deiner Mutter die Lymphknoten nicht beurteilen kann, da keine entnommen wurden.
Es gibt ausser der Pathologischen Untersuchung keine sichere Methode Zellen in den Lymphknoten festzustellen. Nur ab einer bestimmten Größe im Ct.
Blutuntersuchung wurde sicher vor der Op gemacht,Ct wird normalerweise auch vor der Op gemacht und Lungen Röntgen.Das wars auch schon.

Wie gesagt es kommt auf viele Faktoren an wie weiter vorgegangen wird.Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Es gibt verschiedene Zelltypen die unterschiedlich behandelt werden.Auch kommt es darauf an wie weit der Tumor in die Gebärmutterwand eingewachsen war.

Viele hier im Forum brauchten gar keine weitere Behandlung bzw. Therapie.
Ich hatte auch diesen Tumor.
Das sind nun fast 3 Jahre her. Es geht mir soweit gut.

Ist deine Mutter schon entlassen, war die Tumorkonfernz denn schon? Hatte sie kein Abschlussgespräch bzw. weitere Information wie es weitergeht ?
Am besten schreibst du dir alle Fragen auf vor dem Arzttermin und nimmst denn Zettel mit,so habe ich es gemacht.

Viele Grüße
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  #6  
Alt 04.02.2016, 00:40
Mattusch Mattusch ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Vielen Dank für deine Antwort, Sabsira!

Ich freue mich, dass es dir gut geht und bei dir anscheinend alles gut gelaufen ist!

Ja, meine Mutter ist schon entlassen, sie muss sich aber zu Hause noch weiter erholen. Von einer Tumorkonferenz weiß ich nicht. Ich möchte bald mit ihr zusammen zum Arzt gehen und das weitere Vorgehen besprechen.

Hm, ist es nach eurer Erfahrung denn ratsam, vorsichtshalber ein paar Lymphknoten zu entfernen, damit man sie untersuchen kann und Sicherheit hat? Oder sollte man sie lieber drin lassen, immerhin kann die Entfernung von Lymphknoten ja auch zu Beschwerden führen.
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  #7  
Alt 04.02.2016, 08:15
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Zu den Lymphknoten...bei mir wurden keine entnommen.
Das macht man oder eben nicht- abhängig von der Tumorformel.

Die Tumorkonferenz findet meist nach Entdeckung/OP statt, da wird von mehreren Onkologen besprochen, wie weiter vorzugehen ist.
Da hat man dann ja ein histologisches Ergebnis, und danach richtet sich das weitere Vorgehen.

Ja, mit Adnexe sind die Eierstöcke gemeint.
Dann wurden diese bei deiner Mutter entfernt.
Mit knapp 70 hätte mich alles andere auch gewundert.
Ist nicht ganz treffend, der Ausdruck Adnexe, finde ich, denn eine Gebärmutterentfernung hat eigentlich nix zu tun mit einer Eierstockentfernung, das sind zwei verschiedene Baustellen und verschiedene Organe.

Meine OP war 2013, ich war damals knapp 40 Jahre alt.
Daher ist die Frage, ob es mir "wieder gut geht", schwer zu beantworten, denn zwischen mir und deiner Mutter liegen 30 Jahre.

Der Krebs kam nicht mehr zurück, das ist das Positive.

Allerdings habe ich vor einiger Zeit beschlossen, nicht mehr zu den Vorsorgeuntersuchungen zu gehen (alle 3 bzw 6 Monate), ich ertrage diese einfach nicht mehr.

Gott sei Dank hat deine Mutter dich, die du dich kümmert und nachfragst, denn ich weiß aus Erfahrung, dass man oft alleine gelassen ist und vollständige Informationen nicht immer leicht bekommt.
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  #8  
Alt 04.02.2016, 17:01
Mattusch Mattusch ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Hallo Hexlein73, es tut mir Leid, dass du dich bei deiner Operation und dem ganzen Prozess oft alleine gefühlt hast! Das war bestimmt schwer für dich!

Und mit 40 ist es natürlich auch schwerwiegender und belastender, den Uterus entfernt zu bekommen. Ich finde es super, dass du nun nach vorne blickst und sogar anderen Menschen Ratschläge gibst! Außerdem freue ich mich trotz allem für dich, dass der Krebs nicht zurückgekommen ist.

Du sagst, man hat dir keine Lymphknoten entnommen. Heißt das, dass man sie auch nicht untersucht hat. Denn so richtig untersuchen kann man sie doch eigentlich nur durch Entnahme, oder?

Wir haben heute mal mit dem Arzt gesprochen. Er hat gesagt, er würde - nur zur Sicherheit - eine lokale Strahlentherapie machen lassen.
Ein MRT wurde nicht gemacht (auch nicht vor der Operation) und die Lymphknoten wurden auch nicht untersucht. Nun frage ich mich:

- sollte man ein MRT machen, oder besser eine CT, um nochmal zu überprüfen, dass es keine Metastasen gibt?

- sollten man einige Lymphknoten herausnehmen und untersuchen? Oder bringt das mehr Nach- als Vorteile? Ich möchte natürlich ganz sicher sein, dass nichts übersehen wird!

- ist die Strahlentherapie sinnvoll oder spricht irgendetwas dagegen?

Wie sind eure Erfahrungen?
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  #9  
Alt 09.02.2016, 10:36
Hexlein73 Hexlein73 ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Das ist richtig, man hat keine Lymphknoten entnommen und sie daher auch nicht untersucht.

Untersuchen kann man sie nur durch Entnahme.

Ob das nötig ist, entscheiden Tumorformel und das Grading.

Und ich hatte zweimal nach der OP (2013 und 2014) ein CT des Unterbauches. (hat die Gyn verordnet)
Ob MRT sinnvoll ist, weiß ich nicht.

Bestrahlung hatte ich nicht, stand nicht zur Diskussion bei mir.
Aber einige andere hatten hier eine, vielleicht sagen die noch was.

Die Gefahr bei Bestrahlung ist wohl, dass Blase und Darm irritiert werden und dass die Vagina verschmort wird und damit vernarbt und unelastisch.

Geändert von Hexlein73 (09.02.2016 um 10:39 Uhr)
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  #10  
Alt 09.02.2016, 13:14
wendygirl wendygirl ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Hallo zusammen,

ich würde auf jedenfall eine CT Untersuchung mit Kontrastmittel machen lassen.
Mir wurden 49 Lympfknoten entfernt alle im gesunden und 8 Monate nach meiner op im Feb.2015, ist der Krebs wieder zurück und das bei einem G1 und mit Metastasen in der Lunge. Bekomme jetzt eine palliativ Chemo, und eigentlich will ich doch nur Leben. Also macht alles was nötig ist.

Lg Martina
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  #11  
Alt 10.02.2016, 19:43
Mattusch Mattusch ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Vielen Dank für eure Antworten! Ich werde also nochmal auf eine CT drängen.

Wendygirl/Martina, oh das tut mir so Leid!!! Ich wünsche dir ganz viel Kraft!
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  #12  
Alt 11.02.2016, 16:33
Arya Arya ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Hallo Mattusch, ich kann mir vorstellen, dass du beunruhigt bist. Die beiden x in der tumorformel besagen nämlich, dass man hinsichtlich der Lymphknoten oder der Metastasen nichts weiß. Ob man Lymphknoten oder nicht entnimmt, wird in den Leitlinien zum Endometriumkarzinom festgehalten. Da ist es so, dass man diese nicht ohne weiteres entfernt, weil auch die Entfernung von Lymphknoten Probleme mit sich bringen kann. Nur einige wenige zu entnehmen bringt gar nichts. Bei einem G1 und PT1 Karzinom gehört die Lymphknotenentnahme nicht dazu, da hier das Risiko, dass es Metastasen gegeben hat, sehr gering ist. Höchstwahrscheinlich metastasiert das Karzinom zunächst in die Eierstöcke oder in die Scheide. Da die Eierstöcke entfernt wurden, sind auch diese untersucht worden und hier wurden keine Metastasen gefunden. Das Risiko, dass deine Mutter also Fernmetastasen hat, ist extrem gering bei ihrem Befund. Ausschließen kann man es gleichwohl nicht. Es wird nur so gehandhabt, dass man keine bildgebenden Verfahren macht, wenn keine weiteren Anhaltspunkte vorliegen. Insbesondere, als auch ein CT wieder eine Strahlenbelastung bedeutet. Zudem hat sich gezeigt, dass es für den Patienten nichts bringt, rein vorsorglich bildgebende Verfahren zu machen. Die Sorge, dass der Krebs wieder kommen kann, belastet aber die meisten, die eine Krebserkrankung hatten. Insofern kann man schon auf einer weitere Untersuchung bestehen, wenn es einen persönlich beruhigt. Ich würde aber ein MRT vorziehen, weil es dann keine starke Strahlenbelastung hat. Falls deine Mutter noch eine Bestrahlung bekommt, bekommt sie ohnehin vom Becken ein oder mehrere CTs. Ein Gebärmutterkrebs, der nicht im Becken wiederkommt, metastasiert am ehesten in die Lunge oder die Leber. Die Leber kann mit einem Ultraschall angesehen werden. Das ist eine ganz harmlose Untersuchung. Bei der Lunge kann geröntgt werden.
Alles Gute für dich und deine Mutter
Arya
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  #13  
Alt 12.02.2016, 00:21
Mattusch Mattusch ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Vielen Dank für deine Antwort, Arya!
Ja, ich will natürlich hoffen, dass das Risiko "extrem gering" ist, wie du schreibst. Dennoch würde ich gerne zur Sicherheit einmal alles überprüfen lassen, da man ja, wie du auch schreibst, über die Lymphknoten gar nichts weiß. Dass die Ct eine Strahlenbelastung mit sich bringt, ist natürlich dumm, aber die wichtigste Frage ist natürlich, mit welchem Verfahren man mehr sehen/entdecken kann. Nun, ich werde noch weiter mit den Ärzten sprechen und nachfragen.
Vielen Dank nochmal, für deine hilfreichen und ausführlichen Auskünfte!
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  #14  
Alt 10.03.2016, 16:17
Mattusch Mattusch ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Hallo ihr Lieben,

bei meiner Mutter wurde nun gestern ein PET/CT gemacht - und keine Auffälligkeiten gefunden! Puh, da bin ich aber erleichtert.
Aber man muss natürlich jetzt trotzdem regelmäßige Kontrollen machen etc. Man weiß ja nie.

Nun müssen wir uns noch entscheiden, ob meine Mutter trotzdem noch die Strahlentherapie machen sollte, die ihr die Ärzte ursprünglich verschrieben hatten.
Falls jemand von euch Erfahrung mit einer Bestrahlung hat, könnt ihr mir vielleicht sagen, was die Nebenwirkungen sind? Wie fühlt es sich an? Vielen Dank!

Liebe Grüße,
Mattusch

Geändert von gitti2002 (10.03.2016 um 20:30 Uhr) Grund: NB
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  #15  
Alt 10.03.2016, 19:59
mse13 mse13 ist offline
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Standard AW: Gebärmutterkrebs - wie geht es weiter?

Hallo Mattusch,
ich wurde vor 2 Jahren operiert wegen Gebärmutterhöhlenkrebs, G3 (Müllerscher Mischtumor, aggressivste Form) und habe 4 Afterloadings (Brachytherapie) erhalten. Ich habe sie sehr gut vertragen. Ist unangenehm, aber auch nicht schlimm.
Alles Gute für deine Mutter.
LG Monika
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