Mein Mann hat Speiseröhrenkrebs

[susi11]

hallo ela68 und melli1972!

danke erstmals für die einfühlsamen worte.

@ela:wie du schon sagst es ist nicht normal das die kinder eine stütze sind wurde mir auch gesagt,obwohl ich sagen muss das ich auch für meine eltern da war(mein vater verstarb vor18 jahren an prostatakrebs)da war ich gerade 23 jahre alt und die beiden grossen waren schon in der schule und der dritte ist zwei monate vor den tod meines vaters zur welt gekommen.es war für mich selbstverständlich rund um die uhr ,wen es notwendig war anwesend zu sein.die letzten wochen machten wir abwechselnd 24 stundendienst,da er schon sehr verwirrt war und tag und nacht verwechselte ,und meinte er müsse um 2.00uhr nachts einkaufen gehen usw.liebe ela angst haben meine kinder nicht.es liegt daran das der sohn 26jahre von seiner freundin verboten hat bekommen nach hause zu gehn,da wir in ihren augen assozial sind-wegen der vielen kinder-und mein sohn traut sich nichts zu sagen.bei der tochter liegt es daran das sie schwer drogensüchtig ist und wer sich damit einwenig auskennt weiß das leider diese menschen in einer anderen welt leben.aber ich habe noch einen sohn mit 18 jahren der mir einwenig unter die arme greift .doch die grösste stütze sind die kleinen-14,11 und 8 jahre-den mit ihrer trotzalledem kindlichen lebenslust ihren lachen und ihrer zuversicht bauen sie mich regelmäßig auf.darüber bin ich sehr stolz und dankbar.

@melli!
es tut mir aufrichtig leid das es auch deinen vater erwischt hat es ist schön zu lesen das ihr als familie noch mehr zusammen geschweißt seit ,eure mutter braucht euch jetzt sehr sehr dringend und wen es nur ums zuhören geht und auch deinen vater wird es helfen schneller gesund zu werden und gegen diese sch.....krankheit anzukämpfen,wen er sieht das ihr alle vereint hinter euren eltern steht.ich wünsche dir und deiner familie alles glück der erden.

liebe grüsse susi

[ela68]

Hallo liebe Susi,

das ist natürlich ziemlich hart das die Freundin deinem Sohn verbietet zu Euch zu kommen aber wenn er darauf hört,dann kann man ihn halt nicht zu seinem Glück zwingen.Irgendwann wird es ihm leid tun,davon kannst du ausgehen.....auch wenn es Dir weh tut soll es nicht dein Problem sein.

Mit Drogensüchtigen kenne ich mich nicht aus,aber ich kann es mir vorstellen,dass andere Sachen für sie wichtiger sind als die Eltern....

Es ist aber auch schön das deine jüngsten Kinder dir sehr viel Halt geben und du auf andere Gedanken kommen kannst.

Als mein Papa krank wurde,waren meine Kinder 12,9 und 5 Jahre,sie haben mir auch sehr viel Kraft gegeben,wenn ich jetzt zurück blicke,war ich an Tagen wenn mein Papa mal wieder operiert worden ist und wir nicht wußten ob er es schafft,total neben der Spur,ich hab nichts gebacken bekomme,stand 2 Meter neben mir und kam mir vor als wenn ich in Trance wäre,habe natürlich oft geweint,weil ich einfach Angst hatte,wie es weiter geht.
Habe dann Briefchen von meiner mittleren Tochter bekommen in denen sie schrieb,dass ich nicht mehr traurig sein soll,der Opa wird das schaffen und wieder ganz gesund werden Die Briefe habe ich heute noch...

Durch diese schwere Zeit sind meine Kinder sehr schnell selbstständig geworden,weiß nicht ob das gut oder schlecht ist.....


Wünsche Deinem Mann ,Dir und deinen Kindern alles Liebe und noch viele schöne Jahre zusammen...

Liebe Grüße
Ela

[_Viola_]

Liebe Ela, Melli und Susi,

@Ela,
ich weiß, dass es noch lange dauern wird, bis der Schmerz weniger wird. Ich mache mir halt auch große Sorgen um meine Mutti. Manchmal denke ich, dass es ihr etwas besser geht, aber wenn ich dann zu ihr gehe, sehe ich, dass sie wieder geweint hat. Wir reden aber sehr viel über meinen Vater. Das hilft ihr. Sie möchte sich gern die Video's von ihm ansehen. Das kann ich aber noch nicht. Bilder sind ok, aber ich könnte es nicht ertragen, ihn so zu sehen. Am Wochenende geht meine Mutti zu meinem Sohn. Ich würde es gern mit ihr zusammen ansehen, aber ich kann einfach nicht.

Drei Jahre ist Dein lieber Papa nun schon nicht mehr bei Euch. Wie Du schon schreibst, an manchen Tagen geht es, aber dann sind da wieder Tage, da habe ich das Gefühl mir zerreißt es das Herz. In Gedanken sind unsere Lieben immer bei uns.

@Melli,
Ihr habt noch eine schwere Zeit vor Euch, aber er weiß, dass Ihr für ihn da seid. Für Deinen Vater ist es sehr wichtig, dass die Familie hinter ihm steht.

Dass Du jetzt große Angst hast, kann ich sehr gut verstehen. Aber wie Du hier ja gelesen hast, haben auch einige alles gut überstanden und ihnen geht es gut. Denk erst mal positiv. Das habe ich auch immer gemacht. Sprich Deinem Vater Mut zu. Ich habe meinem immer alles positive ausgedruckt. Das hat ihm sehr geholfen.

Ich wünsche Euch, dass Dein Vater es schafft!

@Susi,
ich weiß ja von Deinen Kindern. Ich hatte gedacht, dass es sich mittlerweile etwas gebessert hat. Es tut mir leid, dass das nicht der Fall ist. Auch ich glaube, dass sie das irgendwann bereuen werden.

Aber Du hast noch Deinen Sohn und Deine Kleinen. Sie sind Dir eine Stütze. Du bist eine starke Frau und Dein Mann und Deine Kinder können sehr stolz auf Dich sein.

Ich wünsche Euch allen nur das Beste!

Ganz liebe Grüße
Viola

[dornschi]

Hallo Ihr Lieben,

habe heute meinen Mann ins Krankenhaus bringen müssen. Es ging einfach nicht mehr.

Gestern war der Hausarzt da und heute sollte ein ambulanter Pflegedienst kommen wegen künstlicher Ernährung. Als ich dann gestern von der Arbeit nach Hause gekommen bin, sind wir noch zu einer Allgemeinärztin gefahren, die auch noch die Chinesische Medizin anwendet und Heilpraxis. Diese Ärztin hat ihn zumindest mental wieder ein bischen aufgebaut.

Heute jedoch hat er mich um halb elf in der Arbeit angerufen und gesagt er will jetzt ins Krankenhaus. Er hält es nicht mehr aus. Ich bin dann sofort nach Hause gefahren und habe alles zusammengepackt. Und dann sind wir auch gleich losgefahren.

Ich hoffe, dass sie ihn im Krankenhaus wieder aufpäppeln können und dass er dann auch wieder essen kann.

Am liebsten wäre es mir er könnte direkt im Anschluß auf eine Kur gehen. Ich weis aber nicht ob das geht, weil er ja erst im Juli zur Kur war. Wir werden sehen.

Wenn ich nur den ganzen Tag bei ihm zu Hause sein könnte, aber das geht einfach nicht. Ich muss ja Arbeiten und wenn er den ganzen Tag alleine zu Hause rumliegt und nichts machen kann... Ach es ist einfach ein Teufelskreis.

Werde Euch wieder berichten.

Liebe Grüße

Gabi

[susi11]

hallo dornschi!
habe mich ganz schön erschreckt wie ich deinen eintrag gelesen habe.bei euch kehrt wohl auch nie wirklich ruhe ein.aber nun weißt du das dein mann in guten händen ist,und kompetent auf die ernährung eingestellt wird.

ob dein mann nach so kurzer zeit schon wieder auf kur fahren kann ,weiß ich leider nicht.mein mann war überhaupt nie seit der op. auf kur.bei uns in österreicht läuft das sowieso etwas anders ab als bei euch.

ich verstehe dich was du meinst das du lieber bei deinen mann zu hause wärst,was dir leider nicht möglich ist.immer in sorge was macht er gerade oder braucht er etwa etwas ,ist sicherlich nicht sehr angenehm.doch denke ich mir das es für "dich" gesehen auch gut ist wen du für einige stunden am tag abschalten kannst und somit deine ressourcen auftanken kannst.ich bin den ganzen tag zuhause und wen du mich vielleicht auch nicht verstehst ich wäre froh wenigstens ab und zu mich zurückziehen zu können und vorallem ab und zu nicht mit der ganzen tragik dieser krankheit konfrontiert zu werden.was aber nicht heißt das ich es nicht gern tue .es ist egal wie man es sieht ,für angehörige ist dauernd anwesend sein genauso schlimm wie nicht anwesend sein zu können.so wie du sagst ein teufelskreis den man kaum glaubt zu entkommen.

ich hoffe das dein mann bald wieder die klinik verlassen kann und drücke dich mal ganz fest.
liebe grüsse susi

[_Viola_]

Liebe Gabi,

es tut mir sehr leid, dass Dein Mann nun im Krankenhaus ist. Aber glaub mir, wenn er es selbst wollte, ist es auch gut so. Dort wird er medizinisch versorgt und wenn irgendwas ist, dann ist gleich jemand da.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen, dass Dein Mann bald wieder bei Euch zu Hause ist und es ihm wieder besser geht.

Liebe Grüße
Viola

[dornschi]

Hallo Ihr Lieben,

Liebe Viola,
danke für Deine Antwort. Du schreibst:

mir geht es mal besser und mal schlechter. Manche Tage geht es mir ganz gut, aber dann kommt wieder so ein Tief. Da muss ich nur an meinen Vater denken. Gestern war es wieder ganz schlimm. Er fehlt mir so sehr.

Viola, ich kann das nachvollziehen was Du durchmachst. Ich war 14 Jahre als meine Mutter gestorben ist und 19 als mein Vater gehen musste. Es dauert einfach. Auch Jahre nachdem meine Mama tot war und mich unvermutet jemand darauf angesprochen hat, dann habe ich zu weinen angefangen. Noch heute, fast 30 Jahre später fehlt Sie mir. Ich wünschte mir, dass Sie gesehen hätte, dass aus Ihren 4 Kindern gute Menschen geworden sind. Dass alle arbeiten und 2 davon auch wieder Kinder haben. Aber das Leben, bzw. der Tod haben es anders gewollt. Meine Geschwister sind alle jünger als ich. Die kleinste war 5 als unsere Mutter starb.

Du hast die Kraft durch dieses tiefe Tal der Dunkelheit hindurchzugehen und irgendwann kommt auch wieder das Licht. Zudem finde ich es bewundernswert wie Du Deiner Mama zur Seite stehst.

Liebe Susi, ich weis gar nicht was ich sagen soll. Du hast mit Deinen Kindern ganz schön zu kämpfen. Es ist so schade dass Sie Dir nicht zur Seite stehen, gerade jetzt, wo Du ihre Hilfe so dringend nötig hättest. Es tut mir leid für Dich. Wo aus Österreich bist Du denn her? Wir haben eine Hütte in Kirchberg/Tirol.

Mein Mann hatte heute ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin vom Krankenhaus: Die sagte es sei gar kein Problem mit der Kur. Es würde über die LVA (Landesversicherungsanstalt) laufen. Auch dass er erst im Juli eine Kur gehabt hätte würde keine Rolle spielen, das diese Kur aus einem anderen Grund (Appetitlosigkeit - nicht essen können - Depressionen) gemacht würde.

Liebe Ela, danke für Deinen Tipp zwecks Vitamin C und Zink. Vitamin C habe ich genügend, aber das mit dem Zink werde ich ausprobieren. Mein Hausarzt hat festgestellt, dass bei mir im Blut ein Gendefekt ist, dass heißt mein Körper produziert kein Immunglobolin G. Er weis aber auch nichts was helfen könnte. Er will sich bei Kollegen erkundigen.

An alle:
Meinem Mann geht es seit Freitag besser, er kann zwar immer noch nicht gut essen, aber ein bischen geht schon. Er ist auf Grund der künstlichen Ernährung auch nicht mehr so zittrig und so wacklig auf den Beinen. Gott sei Dank. Die päppeln ihn schon wieder hoch und anschließend geht es zur Kur. Wird ca. 3 Wochen bis zur Genehmigung daueren, sagte die Sozialarbeiterin.

Alles, alles liebe für Euch alle

Gabi

[PaulaGreen]

Liebe Gabi,

es ist einfach bewundernswert, wie Du hier aufbauende Worte für alle findest!!! Obwohl du genug eigene Probleme hast!

Du hast doch eigentlich schon genug Schlimmes in Deinem Leben erlebt. Ich wünsche Dir, dass es Deinem Mann bald so gut geht, dass er eine Kur antreten kann.

Alles Gute und ganz viel Kraft!

Liebe Grüße
Anke

[Melli1972]

Liebe Gabi,
ich drücke euch die Daumen, das dein Mann die Kur bewilligt bekommt und alles schnell über die Bühne geht.
Es freut mich zu lesen, das es ihm wenigstens ein bisschen besser geht.
Es ist sehr viel für dich, was du schaffen musst, ich kann mir vostellen, das es schwer ist, die Arbeit zu schaffen. Ich bin auch in Gedanken immer bei meinem Vater, einerseits ist die Ablenkung auf der Arbeit gut, doch andererseits bin ich oft gar nicht bei der Sache.
Ich hoffe, es geht nun aufwärts.
LG Melli

[dornschi]

Hallo Ihr Lieben,

jetzt wird es doch nichts mit der Kur. Der Oberarzt sagte ihm eine Kur sei nur dazu da die Gesundheit wiederherzustellen. Dass ist bei meinem Mann ja nicht möglich, das es unheilbar ist.

Er kommt jetzt morgen nach Hause und da wird die künstliche Ernährung fortgesetzt. Auf der Onkologie können sie ihn nämlich mit seinem derzeitigen Krankheitsbild nicht länger als 5 Tage behalten.

Der Oberarzt hat ihm aber angeboten nächste Woche für 2-3 Wochen auf die Palliativ-Station zu gehen. Das will mein Mann annehmen. Als ich das gehört habe war ich fix und fertig. Palliativ hieß für mich die letzte Station. Da geht man zum sterben hin. Ist aber doch nicht so tragisch. Wir haben es uns heute angesehen. Ist wirklich schön. Er kann dort auch Gymnastik mit Hilfe machen, damit seine Muskeln wieder aufgebaut werden und so einiges mehr.

Das wollte ich Euch nur kurz berichten.

Liebe Melli ich wünsche Deinem Papa alles Gute für die Operation und dass es anschließend wieder aufwärts geht.

Liebe Grüße

Gabi

[Erle]

Liebe Gabi,
ich melde mich als stiller Leser auch in diesem Forum mal zu Wort, weil ich schon lange Deinen Thread hier verfolge.

Es tut mir sehr leid, dass das mit der Kur nichts wird.
Und ja, das mit der Palliativstation hätte mich auch geschockt. Hab mir erst letzte Woche ein Hospiz angesehn. Sicher waren die Leute nett, freundlich und angenehm, die Umgebung sicher friedlich und beruhigend. Aber trotzdem.... nicht wahr?
Ich glaube, es beruhigt Dich aber, dass Dein Mann es ja will. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen ein bißchen Ruhe und Frieden für Dein Herz.
Liebe Grüße Erle

[_Viola_]

Liebe Gabi,

auch mir tut es leid, dass es mit der Kur nicht geklappt hat.

Lass Dich aber wegen der Pallativstation nicht runterziehen. Als mein Vater zur letzten Chemo musste, hat der Arzt auch von Pallativbehandlung gesprochen. Er sagte ja auch zu mir, dass es nicht mehr heilbar ist. Er hat aber immer zu mir gesagt, dass mein Vater gute Chancen gehabt hätte noch ein paar Jahre zu leben. Und er hat mich nicht belogen. Ich hatte ihn darum gebeten mir die Wahrheit zu sagen. Die Gespräche mit den Ärzten habe ja immer ich geführt. Wenn mein Vater diese Lungenentzündung nicht bekommen hätte, wäre er sicher jetzt noch bei uns. Also pallativ heißt nicht Endstation und Tod.

Ich wünsche Deinem Mann gute Besserung und Dir ebenfalls alles Gute!

Liebe Grüße
Viola

[susi11]

Hallo Liebe Gabi
Es ist wirklich ärgerlich das sie deinen Mann die Kur nicht genehmigen.

Ich verstehe deine gedanken bezüglich der Palleativstation.Als ich das erstemal davon hörte,dachte ich gleich wie du.Obwohl ich inzwischen schon weiß das es nicht so schlimm ist,kann ich mich noch immer nicht daran gewöhnen.Doch das wichtigste jetzt ist das dein Mann in guten Händen ist und du einwenig beruhigter zur Arbeit gehen kannst.Ich wünsche euch das es deinen Mann bald so gut geht das er wieder nach Hause kommen kann.Versuche in der zwischen Zeit ein wenig Kraft aufzutanken .
Übrigens auf deine Frage ich wohne in der Steiermark,genauergesagt in Graz.

Liebe Grüße Susi

Ps.:Wie Dir vielleicht aufgefallen ist habe ich mir heute die Mühe gemacht entlich mal auch die Großschreibung einzusetzten.Ich sagt dir was das war ganz schön kompliziert für mich da ich in Einfingersystem schreibe.Habe für diese paar Zeilen fast eine halbe Stunde gebraucht. Mir war es schon beinlich immer nur klein zu schreiben.Susi

[dornschi]

Liebe Susi,

danke für Deine Antwort. Mein Mann ist seit gestern bis nächste Woche zu Hause. Die künstliche Ernährung wird zu Hause fortgesetzt. Wenn dann nächste Woche ein Bett in der Station frei wird, kommt er wieder rein.

Du brauchst Dir doch keine Gedanken machen über Groß- und Kleinschreibung. Darauf kommt es doch wirklich nicht an.

Ich tu mich da ein bischen leichter, da ich ca. 300 Anschläge die Minute schaffe. Bringt der Beruf mit sich.

Liebe Grüße

Gabi

[Melli1972]

Liebe Gabi,
manchmal sitzt man vorm Pc und weiss gar nicht wie man es richtig schreiben kann. Es tut mir sehr leid, das dein Mann nicht zu Kur fahren darf.
Im Krankenhaus werden sie sich bestimmt gut um deinen Mann kümmern, sie werden sich sicher Mühe geben, das er sich dort wohl fühlt. Ich habe auch von unserem Krankenhaus gehört, das sie die Palliativstation sehr schön hergerichtet haben.
Ich drücke euch die Daumen, das es deinem Mann gut geht und er sich dort wohlfühlt.
LG Melli