Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin)

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 25.03.2011, 14:58
Benutzerbild von Skipper_48
Skipper_48 Skipper_48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.12.2006
Ort: zwischen DO und MS
Beiträge: 232
Standard AW: nierdrig malignes NHL?

Lilli,
wer sagt denn, dass überhaupt ein Lymphom ist, nicht jeder geschwollene L-Knoten ist gleich ein Lymphom. Bitte mache Dich nicht schon vor einer gesicherten Diagnose verrückt.
Bei einem niedrigmalignem L. wird teilweise erst "Wait and Watch" gemacht, auch mit einer Chemo, und die ist nicht immer Zuckerschlecken, ist dieser Art nicht beizukommen man kann ihn nur aufhalten. Auch damit kann man leben!!
Meine Frau würde so schnell nicht noch einmal eine Chemo machen lassen.
Liebe Grüße
Peter
__________________
---------------------------------------
Ich : Hochmalignes B-Zell NHL, festgestellt 08.2003; 6 x R-CHOP; Vollremission seit 01.2004.
Meine liebe Frau: Foll. NHL Stadium 3, MGUS; festgestellt 11.2006; "Wait and Watch";6 mal R-CHOP seit 03.2007; Therapie abgeschlossen; Ergebnis vom Zwischen-CT: "Remission"
  #2  
Alt 25.03.2011, 15:43
lilli86 lilli86 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 25.03.2011
Beiträge: 7
Standard AW: nierdrig malignes NHL?

die diagnose kann ja nur durch entnahme gestellt werden richtig?
oh mann diese ständige ungewissheit ist so ätzend!
diese entnahme wird wohl bei mir nicht angestrebt wie es aussieht. der onkologe/hämatologe geht nicht davon aus das es was bösartiges ist. und doch schreibt er auf den überweisungsschein für nen röntgen torax und US des kompletten hals raumes v.a NHL. er sagte mir er schreibe das hin damit die wirklich gründlcih gucken. als ich ihn fragte wie er mienen LK einschätz ;soweit das durch tasten und anamnese möglcih ist. er sage folgendes: als gutartige LK veränderung die mal grösser und mal kleiner sind.
ich habe diesen LK seit 2006!!! da habe ich ihn das erstmla bemerkt. wie er wissen will das die mal grösser und mal kleiner sind ist mir ein rätsel. leider bin ich so ein mensch der bei ärzten erst mal beruhigt ist und zu hause das nachdenken anfängt.er ist seit 2006 immer da! dummerweise wurde er 2006 nicht geschallt so das ich nciht weiss wie gross er damals war. Der HNO sagte 2009 im druchmesser 2cm und soll beobachtet werden. wenn er wächst soler raus wenn nicht kein grund zur sorge.
so seine worte. und jetzt muss ich noch bis anfang april warten auf die sono. der onkologe war eine Praxis im KH und er schickte mich zum radiologen der auch da ist. der onkolge wollte das alles an einem tag gemacht wird und wir uns dann nochmal wieder sehen. ABER nien die radiologie konnte an dem tag nur röntgen. das war alles okay gott sei dank.
jetzt warte ich noch auf blut ergebnissse und wie gesagt ultraschall beim radiologen. ich ahb echt schiss. im grunde gibt es ja nur 3 möglichkeitenb diesen einen LK betreffend. entwerden er ist gewachsen *schock* oder er ist gleich geblieben oder er ist kleienr geworden.
vom fühlen her kann ich da keine aussage treffen.
bauchraum sono wurde auch gemacht soweit ich weiss okay.
was mich auch interessiert. wie erchnet man denn aus 19 x 15x8 mm einen durhcmesser von 2 cm?
  #3  
Alt 26.03.2011, 19:39
Valentine Valentine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.03.2011
Beiträge: 19
Standard komischer Fall stellt sich vor

Hallo alle zusammen,
mein Name ist Velantine und ich bin 29 Jahre alt.
Ich habe eine kleine Tochter (7 Monate) und bin seit letzter Woche im Krankenhaus.
Über Umwege wurde bei einem Besuch in der Notaufnahme (wegen Schwindel und Sehverlust) letzten Samstag bei einem CT vergrößerte Lymphknoten hinterm Brustbein gefunden.
Es wurde am Montag eine Bronchoskopie gemacht, und die Gewebeprobe untersucht. Ebenso einen Abstrich aus der Lunge.
In dem Lymphknoten wurde nur gesundes Lymphgewebe gefunden, in der Lunge Tuberkulosebakterien. Der Bluttest und der Hauttest auf TBC waren negativ. Es wurde eine Kultur angelegt.

Nun steht es Lymphom gegen Tuberkolose.
1 Arzt sagt er meint am Aussehen der Lymphknoten Krebs erkennen zu können, der andere sagt er sieht da nix.
Kann man das am Aussehen überhaupt erkennen?

Mein Symptom -Nachtschweiss- trifft auf beide Krankheiten zu. CT von Kopf und Bauch waren frei. Die einzigen 'dicken' Lymphknoten sind hinterm Brustbein.

Ich werde nun vorsorglich auf Tuberkolose behandelt, und es wird noch eine weitere Biopsie vom Lymphknoten gemacht.

Hatte jemand eine falsch-negative Biopsie?
Was meint ihr nach was sich das anhört?

Viele Grüße und einen schönen Abend
  #4  
Alt 29.03.2011, 07:25
ErdbeereW ErdbeereW ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 29.03.2011
Beiträge: 2
Standard AW: Liebe neue Mitglieder – neuen Thread eröffnen ? BITTE erst HIER lesen ! ! !

Hallo liebe Mitglieder!

Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir alles gerne mal von der Seele schreiben möchte und hoffe mir kann jemand helfen. Vielleicht hat schon mal jemand was ähnliches erlebt.

Meine Oma hat Lymphdrüsenkrebs mit Metastasen im Kopf, Nebenniere, Lunge und Wirbelsäule. Vor nicht mal ganz einem Jahr wurde das erst entdeckt. Damals war sie schon öfters bei ihrem Hausarzt und meinte, sie hätte einen Knoten im Hals. Dieser schickte sie jedes mal wieder nach Hause, meinte der würde schon wieder weg gehen. Ich habe so einen Hass auf diesen Arzt. Ich kann es nicht in Worte ausdrücken.

Dann kam sie uns besuchen. Oma wohnt ca. 250Km von uns weg. Sie war so dünn, wir waren total geschockt. Sie hat gesagt sie weiß nicht was los ist, sie fühlt sich komisch. Sie isst, aber wird immer dünner.

Also ging meine Oma von selbst zum Onkologen. Sie bekam Chemotherapie, die hat sie ganz schön geschlaucht. Seit kurzem erst Bestrahlung am Kopf. Was genau Sache ist hat sie uns nie richtig gesagt. Mein Onkel war dann bei ihr, mein Opa kümmert sich ständig um sie. Beide meinten sie würde immer schlechter aussehen, kann im Haushalt nichts mehr alleine machen.

Letzte Woche dann hatte ich so ein komisches Gefühl. Ich konnte die Nacht nicht schlafen. In der früh der Anruf, Oma ist im Krankenhaus. Sie hat keine Luft mehr bekommen. Nun hat sie eine Lungenentzündung und Wasser in der Lunge und in den Beinen. Sie konnte letzte Woche schon fast gar nicht mehr sprechen. Sie isst nichts mehr und trinkt nur sehr wenig. Gestern hatte sie ihren 67. Geburtstag. Also ist meine Familie zu ihr gefahren. Ich muss hier bleiben, wegen den Hunden.

Mein Bruder rief mich an und hat so doll geweint. Er hat gesagt er will sofort wieder Heim fahren, Oma sieht so schlimm aus. Er meinte, er hat ihr zum Geburtstag gratuliert und sie hat es nicht mal wahrgenommen. Sie schlief unterm Sprechen immer ein. Sonntag waren zwei andere Onkels bei ihr. Bzw Großonkels, ihre Brüder. Beide hat es sehr stark getroffen, einer meinte er hätte zwei mal hinschauen müssen bis sie sie erkannt haben.

Ihre Tabletten hatte sie nicht genommen. Mir kommt es vor als ob sich die Schwestern überhaupt nichts scheißen. Meine Mutter hat ihr die Tabletten dann gegeben. Sie ist zum Arzt, erst dann hat meine Oma Infusionen bekommen. Daraufhin ging es ihr etwas besser. Die Ärztin meinte, es würde nun nur noch ganz allein an meiner Oma liegen. Meine Mutter hat sie gefragt ob sie denn überhaupt noch will... Daraufhin hat Oma gesagt "ja ich will noch"... Sie konnte sich sogar ein Lächeln abringen, als mein Bruder von Cheeseburger geredet hatte.

Ich bin mir nicht sicher ob sie noch so viel Kraft hat lange zu Kämpfen. Und es macht mich wahnsinnig das ich nicht da sein kann. Sie ist noch so Jung. Ich kenne sie als fröhliche und junggebliebene Oma, die auch gerne mal ein Bierchen getrunken hat. Und nun hat sie nur Schmerzen.

Ich weiß selbst das wir nicht ewig Leben. Und natürlich ist es besser, wenn es schnell geht, als das sie ewig leiden muss. Aber nun ist alles eingetreten, was sie nie wollte. Sie kommt nicht mehr aus dem Bett raus, kann nicht mal mehr auf Toilette gehen.

Ein Lichtblick sind ihre Entzündungswerte. Die Lungenentzündung geht zurück. Ich wünsche es mir so sehr, das sie sich noch mal aufrappelt. Ist jemand da der etwas ähnliches erlebt hat? Das würde mir wirklich sehr helfen. Eventuell auch was positives. Ich würde ihr auch gerne Mut machen. Allerdings weiß ich nicht was ich ihr sagen soll.
  #5  
Alt 30.03.2011, 15:50
Majuuul Majuuul ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 30.03.2011
Beiträge: 1
Unglücklich Mache mir sorgen um einen freund..

Ein Freund von mir hat lymphdrüsenkrebs im fortgeschrittenen stadium..
leider auch einen herzklappenfehler
und in letzter zeit klagt er oft über sehr starke kopfschmerzen und wurde auch schon 2 mal ohnmächtig..

könnte das mit dem krebs zutun haben?
oder etwas anderes vl..?
ich weis echt nicht mehr was ich tun soll da er sich auch nicht behandeln lässt weil er einfach zu viel angst davor hat..
weis jemand wie das genau abläuft mit der ganzen behandlung?
vl kann ich ihm überzeugen er hat sich nicht mal darüber informiert und kommt zur vernunft..
wäre echt sehr nett wenn ihr mir vl sagen könntet wieso er ohnmächtig wird und wie lange die behandlung etc andauert..

danke für eue hilfe
  #6  
Alt 31.03.2011, 10:57
ErdbeereW ErdbeereW ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 29.03.2011
Beiträge: 2
Standard AW: Liebe neue Mitglieder – neuen Thread eröffnen ? BITTE erst HIER lesen ! ! !

So ich würde gern weiter schreiben was sich bis jetzt getan hat...

Folgendes... Mir kam es schon spanisch vor, das Lymphdrüsenkrebs so gute Heilungsprognosen hat und es meine Oma so böse erwischt hat! Meine Oma war außerdem starke Raucherin.

Jetzt konnte meine Mama endlich mit einer Ärztin sprechen. Diese hat endlich Klarheit geschaffen. Sie hat Lungenkrebs. Mit Metastasen in Leber, Hirn, Lymphdrüsen, Nebennieren und Wirbelsäule. Meine Oma hatte uns das verheimlicht, weil sie nicht wollte das wir sie ständig bequatschen damit sie mit dem Rauchen aufhört. Was wir aber trotzdem gemacht haben.

Also bin ich im falschen Forum.

Trotzdem möchte ich euch weiter erzählen was bis jetzt passiert ist.

Meine Oma scheint einen starken Lebenswillen zu haben.

Die letzten Tage waren ein ewiges auf und ab. Gestern dann Notfall, Oma bekam keine Luft mehr. Sie hatte wieder zu viel Wasser in der Lunge, wurde auf die Intensivstation verlegt. Dort wurde die Lunge punktiert. Plötzlich hatte sie einen Atemstillstand. Ich weiß nicht was die Ärzte alles gemacht haben, auf jedenfall haben sie das in den Griff bekommen. Dann kam die Aussage: Morgen wird sie nicht mehr da sein! Der Seelsorger kam um sie auf ihren letzten Weg zu begleiten.

Sie hatte schon alle Anzeichen was es im Sterbeprozess so gibt. Die Einzelheiten erspar ich euch jetzt. Dann bekam sie mehr Morphium. Und alle Anzeichen verschwanden. In meinen ganzen Jahren in der Altenpflege habe ich so etwas noch nie erlebt! Ein kleines Wunder. Ich habe gebetet. Was ich so lange nicht mehr getan habe. Und anscheinend wurde es erhört. Ich saß im Garten in der Sonne, habe die Gänseblümchen angesehen und dachte mir: Heute ist kein Tag zum Sterben!

Über Nacht haben sie sie auf der Intensivstation zur Überwachung gelassen. Sie wird aber wieder auf die andere Station verlegt, da sie jetzt wieder stabil ist. Einen Blutdruck von 130/65 ... Ist das zu fassen, wo sie jahrelang mit zu hohem Blutdruck zu kämpfen hatte.

Naja denkt nicht ich glaube sie wird wieder gesund. Ich weiß das sie das nicht mehr wird. Aber es wäre schön, wenn sie wenigstens noch ein paar Monate hat. Den Frühling und den Sommer nochmal erleben. Sie liebt die Sonne. Und jetzt sitze ich hier und hoffe, das sie morgen noch lebt, wenn ich zu ihr fahre. Es ist schrecklich. Das wünsche ich meinem größten Feind nicht.
  #7  
Alt 02.04.2011, 08:58
Yvonne35 Yvonne35 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.04.2011
Beiträge: 1
Rotes Gesicht Lymphom?

Hallo,

bin neu hier und will mich kurz vorstellen. Ich heiße Yvonne und bin 35 Jahre alt. Habe 2 kleine Kinder, 11 u. 3 Jahre.

Kurz nach der Geburt der Kleinen habe ich das erste mal die Diagnose Krebs bekommen. Es war weißer Hautkrebs (Basalzellkarzinome). Eigentlich eine gute Diagnose, weil er ja normal nicht streut. Allerdings hatte ich in den letzten 2 Jahren ca 15 bößartige Stellen und entwickel mich langsam zum lebenden Narbenfeld.

Im Dezember hatte ich dann eine große Op am Kopf und im Januar stellte ich einen großen Lympfknoten am Hals fest. Außerdem habe ich oft Schluckbeschwerden und fühlte mich einfach nur Müde und Schlapp. Der Arzt meinte, es sei von einer Grippe im Dezember und ich ging wieder beruhigt nach Hause.

Weil er weiterhin so groß war und ich mittlerweile Gewicht verloren habe (4kg) ging ich am Mittwoch zu einer Internistin. Die nahm Blut ab und machte Ultraschall. Der Lympfknoten sei über 3,5 cm groß und sie meinte es wäre vermutlich eine Metastase vom Hautkrebs.

Ich sollte sofort in die Uniklinik fahren, da die mich ja bereits kennen. Dort war ich auch am gleichen Tag. Die machten wieder Ultraschall und meinten das bereits alle Lympfknoten am Hals vergrößert sind und sie nicht an eine Metastase glauben. Sie denken das es ein Lymphon ist und ich solle schnellstmöglich stationär aufgenommen werden.

Am Mittwoch ist es nun soweit. Es wird ein Lympfknoten am Hals entfernt. Allerdings bilde ich mir ein, das er seitdem etwas kleiner geworden ist. Bei einem Lymphon wird er doch nicht mehr kleiner. Außerdem passen diese Schluckbeschwerden auch nicht unbedingt zu einem Lymphon, oder?

Weiß einfach nicht mehr was ich denken soll. Der Arzt sagte auch, das bei einem "gesunden" Menschen jetzt noch nicht sofort so reagiert werden würde. Aber ich wäre halt so vorbelastet.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Ich bin doch mit meiner einen Krebsart genug ausgelastet. Mag einfach nicht mehr.

Danke fürs lesen.

Ahhh, habe eben gelesen das man ihn in dem Sammelbeitrag posten soll. Wie kann ich dieses Thema hier löschen?

Geändert von Dirk1973 (02.04.2011 um 09:31 Uhr) Grund: Hab´s Dir mal verschoben ;-)
  #8  
Alt 05.04.2011, 20:29
lilli86 lilli86 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 25.03.2011
Beiträge: 7
Standard AW: Liebe neue Mitglieder – neuen Thread eröffnen ? BITTE erst HIER lesen ! ! !

Hallo ihr alle,
Ich schrieb ja schon einmal und habe nun die aktuelle Grösse meines Sorgen LK.
2011 :15 x 4 mm ---- Radiologie
2009: 19 x 15 x 8 mm-----HNO
Also zwei verschiedene Ärzte.
Ich bin total verwirrt was diese Grössen angaben angeht!
was bedeutet das eigentlich ? breite,höhe, tiefe?
Wieso haben die jetzt nur zwei Werte gemessen?
Ist der jetzt gewachsen oder kleiner oder gleich geblieben ?
Ich habe deshalb noch mal beim HNO von 2009 nachgefragt weil ich dachte der wird ja wissen was er da damals gemessen hat und kann mir sicher was zu Wachstum ja oder nein sagen. Aber ausser patzige Antworten hab ich nicht sonderlich viel erfahren. (war wohl böse das ich woanders war )
Der LK besteht ja schon seit 2006 nur da wurde keine sono gemacht. Es sollte jetzt nur kontrolliert werden ob er gewachsen ist und GENAU DAS weiss ich jetzt trotzdem nicht
Könnte ihr mir was dazu sagen bzgl. dieser Grössen angaben?
Wäre echt dankbar weil ich dann mit der Sache zumindest vorerst abschliessen kann und euch dann auch nicht weiter belästige
  #9  
Alt 05.04.2011, 21:36
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.08.2006
Beiträge: 3.460
Standard AW: Liebe neue Mitglieder – neuen Thread eröffnen ? BITTE erst HIER lesen ! ! !

Zitat:
Zitat von lilli86 Beitrag anzeigen

2011 :15 x 4 mm ---- Radiologie
2009: 19 x 15 x 8 mm-----HNO

Der LK besteht ja schon seit 2006 nur da wurde keine sono gemacht. Es sollte jetzt nur kontrolliert werden ob er gewachsen ist und GENAU DAS weiss ich jetzt trotzdem nicht
Hallo Lilli
Diese Messungen der Lymphknoten sind noch in dem Bereich, wo man nicht von einem Hodgkin ausgeht. Aufgrund der Tatsache dass du die LK schon seit Jahren hast und die letzte Messung deutlich unter der vorherigen Messung liegt, könntest Du ganz beruhigt sein. Wenn es wirklich einen Anlass gäbe, würden sicherlich in dieser Zeit (seit 2006 - das ist sehr lang) deutlichere Zeichen / Symptome bemerkbar gemacht haben.

Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben.

Schöne Grüße
Ina
  #10  
Alt 05.04.2011, 22:11
lilli86 lilli86 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 25.03.2011
Beiträge: 7
Standard AW: Liebe neue Mitglieder – neuen Thread eröffnen ? BITTE erst HIER lesen ! ! !

Hallo Ina,
vielen dank erstmal für deine Antwort!
woran erkennst du das das er jetzt kleiner ist als 2009? da fehlt doch eine grösse ... sorry ich blick da nicht ganz durch bei diesen messungen
ich ahb angst vor einem niedrig malignen NHL /langsam wachsend . deshalb mach ich mich so verrückt

Geändert von lilli86 (05.04.2011 um 22:13 Uhr) Grund: was vergessen
  #11  
Alt 05.04.2011, 22:19
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.08.2006
Beiträge: 3.460
Standard AW: Liebe neue Mitglieder – neuen Thread eröffnen ? BITTE erst HIER lesen ! ! !

Du hast die Maße selbst angegeben!

Die Ärzte werden schon gut einschätzen können, wann ein LK bedenklich ist. In diesem Fall sicherlich nicht - die Größe ist geringer, auch wenn die 3. Maßeinheit fehlt. Die wird üblicher Weise nicht angegeben.

Also meiner Ansicht nach besteht kein Grund zur Panik!!!
Sei doch einfach froh dass Du kein Krebs hast.

LG Ina
  #12  
Alt 06.04.2011, 20:22
Shika86 Shika86 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.04.2011
Beiträge: 2
Standard seit 5 monaten schmerzlose lymphknotenschwellung, was tu ich jetzt?

hallo liebe leute!
ich hab seit ca 5 monaten eine raumforderung unter dem linken arm die ca 1-1,5cm groß ist. ich dachte damals es sei vielleicht ein verkapselter pickel und achtete nicht weiter darauf.
nun ging es mir am vergangenem samstag und auch sonntag nicht gut da ich wahrscheinlich wieder einen hashischub hatte (hashimoto wurde bei mir vor 4 jahren diagnostiziert und nehme l-thyroxin 25) mit schwindel, übelkeit, bauchschmezen, erhöter temperatur und einem allgemeinen krankheitsgefühl das ich das bett hüten musste. nun kommen diese schübe mittlerweile alle 2-3 wochen was ich schon sehr komisch finde. auch hautjucken tritt vermehrt auf.
nun zeigte ich meiner ärztin am montag auch mal meinen "pickel" unter dem arm und sie meinte es würde ein lymphknoten sein.
nun hat sie mir leider nicht gesagt wie ich mich jetzt weiter verhalten soll
nun meine frage: was mach ich jetzt? wo gehe ich damit hin? könnte es einen zusammenhang mit meiner autoimmunerkrankung geben?

es wäre schön wenn mir jemand antworten könnte
vielen lieben dank!

eure shika86
  #13  
Alt 06.04.2011, 21:38
Benutzerbild von manarmada
manarmada manarmada ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.05.2009
Ort: Druise ca 30 km nördlich von Augsburg
Beiträge: 996
Standard AW: seit 5 monaten schmerzlose lymphknotenschwellung, was tu ich jetzt?

Hallo

erst mal herzlich willkommen im Forum.

Da du ja schon eine Erkrankung vorweg hast und der Knoten weiterhin von der Ärztin nicht behandelt wird würd ich um klarheit und inneren Frieden zu haben einfach bei einem Onkologen nachfragen.
Red mit ihm über deine Ängste und Sorgen, der kann dir da bestimmt weiter helfen.
Mir wurde nur immer gesagt das ein Lymphknoten erst am 2 cm "unnormal" wäre, wobei da soviel Gründe dahinterstecken können.
Aber du wärst ja nicht hier gelandet wenn du nicht Angst hast, also lass es einfach abklären, zur Not auch eine Stanze durchführen damit gewissheit hast, den nur eine Gewegeprobe kann genaue angaben machen soviel ich weis, aber das erklärt dir der Arzt dann bestimmt genauer.

Toi Toi Toi
__________________
Viele Grüße aus dem Bayernland

Sabine

hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009

seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so.
  #14  
Alt 28.04.2011, 09:38
Shika86 Shika86 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.04.2011
Beiträge: 2
Standard AW: seit 5 monaten schmerzlose lymphknotenschwellung, was tu ich jetzt?

liebe manarmada!
ersteinmal vielen dank für deine antwort... musste lange suchen bis ich meinen thread wiedergefunden habe
bei mir sieht es gerade so aus das seit 2 tagen der knoten größer ist als vorher (2-2,5 cm) nun schmerzhaft ist und ich auch ein beständigen druck im milzbereich habe... das macht mich doch relativ unruhig und deshalb habe ich mir
einen termin bei einer hämatologin geholt. habe diesen aber erst in 3 wochen... bis dahin heißt es warten.
ich frag mich ur die ganze zeit was sie machen wird... blut wurde übrigens auch abgecheckt. da ist alles tiptop
  #15  
Alt 28.04.2011, 14:33
Hukk Hukk ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 1
Standard Lymphknoten

Hallo,

ich habe eigendlich schon seit 2-3 Jahren Lymphknotenschwellungen am Hals. War letztens beim Arzt, dieser hat Blutwerte abgenommen, Infektionen wie EBV wurden ausgeschlossen. Auch die Blutwerte waren in Ordnung. Außer die Thymidinkinase. Diese lag bei 8,5. Nach einer Woche wurde nochmal Blut abgenommen, da lag sie bei 9,7. MRT vom Brustkorb gemacht worden, keine Lymphknotenschwellungen. Jetzt soll MRT vom Hals gemacht werden.

Wieso steigt denn die Thymidinkinase?
Kann es wirklich sein, dass man schon seit drei Jahren irgendetwas hat, das jetzt erst diagnosiziert wird?

LG

Geändert von Hukk (28.04.2011 um 14:33 Uhr) Grund: -
Thema geschlossen

Lesezeichen

Stichworte
achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor


Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:09 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55