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  #1  
Alt 19.03.2013, 15:53
Suse2004 Suse2004 ist offline
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Ausrufezeichen Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Ihr Lieben,
bin mal wieder ratlos. Ich war heute bei meiner Ma, ihr gehts nicht toll, durch die Chemo hat sie den ganzen Tag und die ganze Nacht gek ...
Sie hofft ja immer noch einerseits, dass die Chemo ihren Tumor besiegt, andererseits sagte sie mir heute, wenn die Zeit abläuft, dann ist das eben so ...

sie hat noch drei Schwestern, meine Tanten, die alle zwischen Ende 60 und Mitte 70 sind. Ich hatte ihr vorgeschlagen, ihnen wenigstens zu sagen, dass sie krank ist - aber sie will das auf keinen Fall. "Ich will nicht , dass die sich Sorgen machen, die hatten auch alle kein einfaches Leben".
Mein Mann und ich finden, dass die Schwestern doch ein Recht haben, zu wissen, wie es steht. Oder ? Wie seht ihr das? Ich möchte auch nichts gegen Mamas Willen tun ...

lieben Gruss
Suse
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  #2  
Alt 19.03.2013, 16:18
aquila aquila ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Ich stelle mir ähnliche Fragen wie Du, im Moment... Ob ich die Familie meines Freundes über den Umfang der Erkrankung und die Prognose wirklich informieren sollte.
Aber ich tue es nicht. Außer, er würde mich darum bitten, oder signalisieren, dass er es möchte... Wobei ich in seinem Fall nicht mal weiß, in wie weit er selbst über die Aussichten informiert ist, bzw. sich wirklich im klaren ist...

Ich denke, solange Deine Mutter noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist, d.h. sich im Klaren ist, was sie sagt und tut und vor allem, wie es um sie steht, würde ich ihren ausdrücklichen Wunsch auch respektieren. Zumal wenn sie es so klar sagt und damit ja die Entscheidung nicht völlig bei Dir liegt (was die Entscheidung an sich noch deutlich schwerer machen würde, wie ich es ja feststelle, in meiner Angehörigen-Situation... Also letztlich ja schon ein kleiner "Vorteil", dass sie klar sagt, dass sie das nicht möchte).

Die (wie ich durchaus auch finde absolut richtigen) Argumente, dass Deine Tanten doch ein Recht haben, es zu erfahren und auch die Chance haben sollten, sich auf alles was kommen mag - sofern das halt geht - vorzubereiten und ggfls. auch einfach noch Dinge zu klären, zu sagen oder gemeinsam zu tun usw., würde ich daher eher Deiner Mutter gegenüber vorsichtig (!) anbringen...
D.h. vielleicht mal in der Richtung: "Sie wollen es bestimmt wissen" oder auch "würdest DU es nicht auch wissen wollen, wenn eine von IHNEN krank wäre...?"
Verstehst Du, wie ich es meine?
Ich würde es vielleicht in der Richtung versuchen, kann aber nur als völlig Fremde sagen, wie ich es wahrscheinlich machen würde.
Sollte sie dann weiter strikt darauf bestehen, dass ihnen nix gesagt wird, würde ich es auch nicht tun. Unabhängig davon, ob ich es richtig finde, oder nicht... Das ist dann irgendwie ein bißchen eine Vertrauenssache, denke ich...
Und da wäre mir pers. das Vertrauen meiner Mutter letztlich schlicht wichtiger, als das der Tanten, bzw. mein Gewissen, was mir sagt: "Du musst es ihnen sagen", was wie gesagt durchaus auch meine Meinung wäre.
Aber nicht, wenn sie es ausdrücklich und absolut strikt nicht möchte...

Das sind meine Gedanken zu der Frage (mit der ich mich wie gesagt in ähnlicher Form im Moment auch laufend beschäftigen muss )

Ich wünsche euch viel Kraft und alles Gute.
__________________
Mein Schatz... Es ist so ungerecht
Verzeih mir, dass ich Dich nicht retten konnte...
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  #3  
Alt 19.03.2013, 16:44
Benutzerbild von nala1810
nala1810 nala1810 ist offline
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Beiträge: 543
Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Liebe Suse;

es ist schwer zu händeln, bei meiner Mama war es ähnlich, niemand sollte wissen wie krank sie wirklich war. Wir haben ihr den Wunsch so gut es ging erfüllt.
Außer einer Tante und deren Mann wußte niemand wie schlecht es wirklich um sie stand. Ihr sagt bitte: " Sie hat die Gallenblase entfernt bekommen und sonst nichts!" das Waren ihre Worte und wir hielten uns daran.
Als sie dann starb waren alle ganz erstaunt das sie so krank war, und wie schade das es niemand wußte. Man hätte sie doch dann noch viel öfter besucht und genau das wollte sie auch nicht. NIEMAND sollte sehen wie schlecht es ihr ging.

Ich denke auch wenn es schwer ällt solltet ihr den Wunsch deiner Mutter respektieren.

Liebe Grüße Nala
__________________
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  #4  
Alt 19.03.2013, 17:55
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Hallo
Nehmt es mir bitte nicht übel, wenn ich mich einmische. (Ich bin zwar im Grunde auch Angehörige, da meine Mama an Krebs gestorben ist, bin aber auch selber betroffen, sprich krank.)
Und genau aus diesem Blickwinkel möchte ich hier meinen Senf dazu geben. Wie gesagt, bitte nicht übel nehmen.
Aaalso: Ich persönlich habe viele meiner Angehörigen NICHT informiert. Meine Eltern und Grosseltern sind tot, ich habe keine Geschwister, sondern "nur" noch Tanten, Onkel, etc. Und ich will auf keinen Fall, dass diese genau Bescheid wissen. Und zwar weil ich weiss, dass sie sich zum Teil grosse Sorgen und einen riesigen Wirbel machen würden. (Sie sind z.T. psychisch krank.) DAS kann ich nun wirklich nicht auch noch gebrauchen, dass ich meine Tanten, Onkel, etc. trösten muss. Dass sie mich ständig anrufen oder besuchen wollen. Ich hasse Besuch sowieso wenn es mir nicht gut geht.
Es würde mich extrem nerven, wenn z.B. mein Mann oder jemand anderes, der von meiner Krankheit weiss, gegen meinen ausdrücklichen Willen meine Tanten, Onkel, etc. informieren würde. Überhaupt bin ich sehr froh, habe ich keine Angehörigen, die sich so stark einmischen, wie das zum Teil einige Angehörigen, die hier schreiben, tun.
ICH bin krank. Das ist MEIN Leben. Und ich will darüber bestimmen, wie damit umgegangen wird!!!
Natürlich sind die Angehörige auch betroffen. Ich kenne das ja als Tochter einer Krebskranken. Aber mir wäre es nie in den Sinn gekommen, mich über die Wünsche meiner Mutter diesbezüglich hinwegzusetzen. Nie! Ich finde das ganz einfach respektlos.
Just my 2 cents!
Arsinoe
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  #5  
Alt 19.03.2013, 18:25
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Beiträge: 1.909
Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Hallo,

ich finde auch gar nicht, dass Angehörige "das Recht" haben, über die Befindlichkeiten, Krankheiten und sonstige Zustände ihrer Verwandten Bescheid zu wissen. Meine ganz persönliche Erfahrung ist jedoch, dass man sich das Leben leichter macht, wenn man offen mit der eigenen Erkrankung umgeht. Auch meine Mutter, die ungefähr im gleiche Alter wie Deine ist, handhabt dies auch so. Ihre Bekannten verheimlichten ihre Erkrankungen teilweise, was letztlich immer wieder zu komplizierten Situationen führte. Aber wenn es der Wunsch des Erkrankten ist, nichts zu sagen, sind sie meist auch nicht für dieses Argument offen. Für die Angehörigen wird dies dann leider oft zu einem Eiertanz, weil sie immer wieder ausweichen oder gar lügen müssen.
__________________
lg
gilda

Geändert von gilda2007 (19.03.2013 um 20:57 Uhr) Grund: typos ...
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  #6  
Alt 19.03.2013, 19:02
Viki Viki ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Hallo Suse,

meine Mutter ist ganz offen mit ihrer Erkrankung umgegangen. Jeder wusste Bescheid. Aber SIE hat es anderen gesagt.

Ich finde aquila hat das ganz gut beschrieben. Deine Mutter will es nicht und sie vertraut dir. Du solltest das Vertrauen nicht enttäuschen. Und es ist ihr Leben, ihre Krankheit und sie hat ganz allein darüber zu entscheiden, wem sie etwas erzählt oder nicht.

Es ist sicher eine ganz schwierige Situation für dich nichts sagen zu dürfen und vielleicht sogar lügen zu müssen. ich bin froh, dass mir das erspart blieb.

Liebe Grüße
Viki
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  #7  
Alt 19.03.2013, 19:34
Claudia_73 Claudia_73 ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Hallo Suse

Ich kann mich meinen Vorschreiberinnen anschliessen.....

Bei uns ist es so, dass meine Schwiegermutter betroffen ist. Sie hat Brustkrebs und momentan läuft die Chemo (welche sie nicht soooo gut verträgt).
Wir haben es niemandem gesagt als wir es erfahren haben. Wir wollten Ihr die Möglichkeit geben selber zu entscheiden, wann sie wem was sagen möchte.......
Sie geht jedoch sehr offen damit um und hat die Verwandten und nahen Freunde - in der Zwischenzeit - informiert.
Bekannte sind grösstenteils nicht informiert. Ich denke die wird sie nur dann informieren, wenn es sich von der "Situation her" ergibt. Ich kann mir sehr gut vorstellen dass die Situation nicht einfach ist, auch für Dich nicht. Dennoch glaube ich muss es in der Entscheidung deiner Mutter liegen

Gruss
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  #8  
Alt 19.03.2013, 20:41
Suse2004 Suse2004 ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Ihr Lieben,
ich habe tief durchgeatmet, als ich Eure Antworten gelesen habe. Und festgestellt, dass ich ja eigentlich genauso fühle.
Ja, zuerst kommt jetzt der Wille meiner Mama, und den werde ich auf jeden Fall respektieren. Und, ihr habt Recht, sie vertraut mir sehr, sie hat mit mir heute alles durchgesprochen, was sie so haben möchte. Angefangen von der Urnenbeisetzung, wer eingeladen wird (und wer eben nicht). Was sonst zu tun ist (Schränke ausräumen ...) . Sie sieht das sehr wach und ich habe alles aufgeschrieben, damit sie es unterschreiben kann.
Zunächst habe ich auch gedacht, Mensch, die Tanten müssen doch informiert werden. Aber eigentlich ... müssen ... nein.
Ich bin jetzt einen Schritt weiter, durch eure guten Ratschläge. Vielen lieben Dank dafür und Gruss in die Nacht
ich wünsche Euch alle Kraft, die ihr mir auch gewünscht habt -
ich halte euch auf dem Laufenden.

lieben Gruss
Suse
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  #9  
Alt 21.03.2013, 14:36
aquila aquila ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

@Suse2004
Ich verstehe, welchen "Konflikt" Du hast / hattest, da ich wie gesagt mir ähnliche Frage auch in den letzten Wochen häufig gestellt habe.
Und letztlich muss man vielleicht einfach an den Punkt kommen, an dem man den Wunsch des Kranken, wie in Deinem Fall, oder auch, wie in meinem Fall eher, das "Wohl" der anderen (Familie) halt schlicht über das eigene Moral- und "Richtig"- Denken stellt... So ähnlich war es bei mir jedenfalls... Ich verkneife mir das, was ich für "richtig" halte einfach, weil das einfach eine Frage der Einstellung ist, die bei jedem ganz individuell ist und durchaus bei vielen anders sein mag, als bei mir selbst.
Und wie hier schon gilda2007 schreibst, ist das mit dem "Recht" der Verwandten ja eigentlich wirklich nur eine Frage des Empfindens und Standpunktes. Und nicht "allgemeingültig"...

Und auch wenn es sicher furchtbar schmerzhaft ist (ich schluckte schon allein beim lesen Deiner Zeilen, gebe ich zu ), wenn Du mit Deiner Mutter über die Belange nach dem Tod so offen sprichst, so hat das auch irgendwie was "Gutes", nämlich dass Du Dir um all diese Dinge nicht allein Gedanken machen musst, bzw. nicht allein entscheiden musst, was Deiner Mutter da wohl am Liebsten ist/wäre...
Du weißt dann, was sie sich wünscht, bzw. was sie wie möchte.
Und das erspart doch viel Grübelei und Überlegerei. Denn davon hat man in dieser Situation ja eh mehr als reichlich

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.
__________________
Mein Schatz... Es ist so ungerecht
Verzeih mir, dass ich Dich nicht retten konnte...

Geändert von aquila (21.03.2013 um 14:41 Uhr)
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  #10  
Alt 21.03.2013, 15:11
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buffy197111 buffy197111 ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Hallo Suse,

ich kann nachvollziehen, dass Du es gerne deinen Tanten mitteilen möchtest. Mein Mann wollte anfangs auch gar nicht, dass irgendeiner von der Krankheit weiss. Ich habe aber viel und lange mit ihm geredet, dass er es mir auch sehr schwer damit macht, wenn ich nicht darüber reden darf. Mittlerweile sprechen wir mit jedem offen über die Krankheit, wir finden es befreiend so mit der Krankheit umgehen zu können. Vielleicht kannst Du ja nochmal mit Deiner Mama darüber reden, wenn ihr eh schon so offen miteinander sprecht.

Ich wünsche Dir/euch auch ganz viel Kraft ... LG MEL
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014
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  #11  
Alt 21.03.2013, 15:20
Arsinoe Arsinoe ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Hallo Suse
Freut mich, dass dieser Thread dir weiterhilft.
Zu meiner vielleicht ziemlich radikalen Aussage möchte ich noch folgendes anfügen:
Es kommt natürlich darauf an, wie die Beziehung zu den Leuten, die (nicht) informiert werden sollen aussieht. Ich habe eine sehr distanzierte Bezeihung zu meinen Tanten und Onkeln. (Dafür gibt es gute Gründe.) Mein Mann hat überhaupt keinen Kontakt zu ihnen. Er muss also NICHT lügen. Das ist natürlich eine grosse Erleichterung. Es ist auch nicht so, dass ich ALLEN Leuten gegenüber meine Krankheit verheimliche oder so. Aber es gibt einfach gewisse Leute, dich ich nicht informieren will, weil ich weiss, dass das nur Probleme mit sich bringen würde. Als zum Beispiel meine Mama krank war, haben sie sich zum Teil total daneben benommen. Und ich finde, so einen Wunsch muss man akzeptieren. Ich finde auch, nur weil ich mit jemandem verwandt bin, muss ich ihn nicht mögen und Kontakt pflegen. Dieses "Blut-ist-dicker-als-Wasser"-Denken geht mir vollkommen ab!
Liebe Grüsse
Arsinoe

Geändert von Arsinoe (21.03.2013 um 15:24 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #12  
Alt 21.03.2013, 15:55
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buffy197111 buffy197111 ist offline
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Standard AW: Verwandte über Krankheit informieren? Wie seht ihr das ?

Arsinoe, Deinen Standpunkt kann ich auch voll und ganz nachvollziehen. Ich gehe auch nicht mit der Krankheit hausieren, aber ich wollte auch niemanden belügen. Und natürlich geht es da auch nur um die Menschen, die ich/wir mögen. In meinem Thread habe ich ja schon geschrieben, dass sich die Family meines Mannes daneben benimmt. Sie wissen zwar, dass er Krebs hat, aber da sich selbst nicht dafür interessieren und mal nachfragen, informieren wir die auch nicht mehr. LG MEL
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014
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