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  #1  
Alt 05.07.2003, 03:32
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Hallo,

hier eine kleine "Ecke", wo Jeder so alles reinpacken kann, was ihm/ihr in den Sinn kommt.

Worte, Gedanken, Gefühle, alles was ihr sonst nicht so richtig in die anderen Überschriften einordnen könnt, oder denkt, das paßt da und dort nicht rein, oder hier und dort gehöre ich nicht dazu, aber man möchte einfach darüber reden.

Jutta
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  #2  
Alt 05.07.2003, 10:25
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Ich habe mich in einen jungen krebskranken Mann verliebt, habe aber total Angst mich auf eine Beziehung einzulassen, da ich nicht weiß, ob ich ihm die Unterstützung geben kann, die er braucht und darüber hinaus auch nicht weiß, ob ich nicht an einem Verlust extrem leiden würde. Es ist halt doch etwas anderes, ob man bereits einige Zeit zusammen ist und ein Partner dann eine Krebsdiagnose bekommt oder ob man den anderen eigentlich noch nicht wirklich kennt, auch nicht weiß, ob man wirklich gut zusammenpasst etc. und sich dann entscheidet, mit jemanden- egal was passiert- das Leben gemeinsam zu gehen. Vielleicht könnt Ihr mir nur Eure Gedanken dazu mitteilen. DAnke
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  #3  
Alt 05.07.2003, 11:18
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Liebe Nadine,
ich habe mich damals auch in einen krebskranken Mann verliebt und ich würde es immer wieder tun, immer wieder .. nachdenken? nein!
Jede Minute, jede Sekunde meines Lebens mit ihm zusammen waren die schönsten meines Lebens . .
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  #4  
Alt 05.07.2003, 11:49
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Liebe Jutta,
wieder einmal eine gute Idee von Dir !!!!


Hallo Nadine,

möchtest Du vielleicht noch erzählen, wie Du diesen Mann kennengelernt und vor allem WARUM Du Dich in ihn verliebt hast? Was sagt denn Dein "Bauchgefühl" dazu (sofern es Dir gelingt, den "Kopf" mal kurz auszuschalten)? Ich denke, das sind noch wichtige Aspekte, die man berücksichtigen sollte, oder?
Liebe Grüsse
Gabi
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  #5  
Alt 05.07.2003, 14:14
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Jutta Jutta ist offline
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Hallo Nadine,

der Sohn meiner Cousine hat auch Krebs, und ungefähr 4 Monate davor sich unsterblich verliebt. Ihnen blieb bis zur Diagnose auch wenig Zeit sich kennen zu lernen, außer auf der rosa Wolke zu schweben :-).

Die Beiden sind noch zusammen, sie haben sehr sehr viel miteinander darüber geredet. Susanne hat ihm ihre ehrlichen Gefühle gesagt, und nicht, daß es aus Mitleid ist, daß sie bei ihm bleibt, sondern Beide die Chance geben möchte, zu sehen wie sich die Beziehung entwickelt.

So wie Gabi sagte, wie sind Deine Gefühle dazu? Wie groß ist Deine Angst?

liebe Grüße,
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  #6  
Alt 05.07.2003, 15:06
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Danke für Eure Antworten und Anregungen und Fragen: Es ist alles sehr kompliziert (oder ich mache alles kompliziert), da ich seit 7 Jahren eine Beziehung habe. Also meine Gefühle sind einfach nur diffus, ich kann mir irgendwie weder vorstellen, meinen Freund zu verlassen, weiß nicht, ob ich ihn liebe, kann mir andererseits aber auch nicht vorstellen, dass alles so weitergeht wie bisher; einfach so, als hätte ich mich nicht in einen anderen verliebt. Tatsache ist, dass ich mich verliebt habe, ohne diesen Jungen wirklich zu kennen. Ich glaube, das ist auch, was mir die größte Angst bereitet und gar nicht die Erkrankung. Denn ich stelle mir immer wieder die Frage, ob wir denn wirklich so gut harmonieren würden. Wir haben auch wenig Zeit miteinander verbracht. Ich hätte mir gewünscht, dass ich ihn einfach mal näher kennenlerne, und sich alles andere einfach von allein ergibt, sich meine Gefühle dann ordnen. Aber das ist irgendwie nicht mehr möglich, da er sich, glaube ich, auch selbst schützt und eine "normale Freundschaft" einfach nicht zulassen will und ihn das im Moment zu wenig ist und zu sehr verletzt und ich meinerseits auch schon eine viel zu große emotionale und auch körperliche Nähe eingegangen bin. Hinzu kommt dass ich 28 Jahre alt bin und eigentlich auch gerne mal trotz allem längerfristig mein Leben planen würde. Als ich jünger war, konnte ich viel mehr meinem Herzen folgen, aber ich habe das Gefühl, dass ich zunehmend mehr über alles nachdenke, vielleicht auch weniger verträumt und dafür vieles realistischer sehe: Ein Gefühl der Verliebtheit ist doch keine Garantie dafür, dass man eine gute Beziehung führen kann oder? Und dann denke ich wiederum, dass ich mich doch schon lange entschieden hätte, wenn ich mich auf eine neue Beziehung einlassen wollte oder? Und vielleicht ist es auch sehr normal, dass ich meine Partner nicht einfach von heute auf morgen austauschen kann (zumal ich ja noch nicht einmal ausschließen kann, dass ich meinen Freund nicht doch trotz allen Schwierigkeiten liebe). Ich verstehe mich selbst einfach überhaupt nicht mehr.
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  #7  
Alt 05.07.2003, 17:20
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Liebe Nadine,

ich denke, Garantie gibt es überhaupt keine, ob man längerfristig plant oder aus dem Herzen heraus entscheidet.
Wenn Du natürlich selbst nicht spürst, ob Du Deinen Freund noch liebst - ich selbst tu mir schwer damit, weil ich wenn ich liebe, nicht in jemand anderen verliebt sein kann - dann solltest Du das zuallererst nochmal genau überdenken.
Ja, diese Krankheit lässt nicht zu, dass man lange hin-und herüberlegt, ich habe damals meinen Freund sehr gut verstanden, er lebte zu intensiv und zu gerne, als dass er sich auf eine "Probezeit" eingelassen hätte.
Und heute bin ich ihm unendlich dankbar dafür . . werde es immer sein.
Ich glaub, nur DU kannst hören, was Dein Herz Dir sagt - hör darauf!
Liebe Grüße
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  #8  
Alt 05.07.2003, 17:27
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Hallo Nadine,

wie Du selbst schon richtig festgestellt hast, liegen Deine Probleme nicht in der Erkrankung des jungen Mannes. Aber meiner Meinung nach auch nicht daran, dass Du diesen Mann noch nicht richtig kennst. Ich habe das Gefühl, dass Du selbst momentan Dein bisheriges Leben in Frage stellst. Vermutlich ist der junge Mann nicht der Grund, sondern lediglich der Auslöser dafür. DU musst für DICH herausfinden, was DU vom Leben erwartest, was DU willst und/oder was DU nicht willst.

Du möchtest Dein Leben längerfristig PLANEN? Inwiefern denn? Weisst Du, ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich nichts im Leben längerfristig planen lässt. Ich kann mir Ziele stecken und daraufhin arbeiten, diese zu erreichen. Aber ich weiss auch, dass es immer wieder viel gibt, was dazwischen kommen kann und eine neue Zielsetzung erfordert (ganz abgesehen davon, dass eine längerfristigen Planung auch sehr einengt und viel Spontanität und Flexibilität verloren geht). In Bezug auf Beziehungen wirst Du NIE eine Garantie bekommen und planen lassen sie sich schon gar nicht.
Nachzudenken ist ja auch nicht verkehrt - nur solltest Du dabei auch weiterhin Dein Herz und Dein Bauchgefühl zu Rate ziehen.

Hast Du die Möglichkeit, Dich mal eine zeitlang aus Deinem Alltag "abzuseilen", um ganz in Ruhe (ohne Ablenkung durch einen Dritten) in Dich zu kehren? Oder hast Du eine sehr gute Freundin, die Dich bei Deiner "Selbstfindung" unterstützen könnte?

Liebe Grüsse
Gabi
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  #9  
Alt 05.07.2003, 17:39
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Liebe Gabi,

schön, Dich so genau zeitgleich zu sehen - wollt ich nur schnell sagen:-):-)
Bis bald!
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  #10  
Alt 05.07.2003, 18:42
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Danke ich habe das Gefühl, dass Ihr mich richtig verstanden habt. Und ich finde mich und meine Situation gut wieder. Ich überlege schon lange, vermutlich viel zu lange und kam bislang keinen Schritt weiter. Ich habe das Gefühl, durch Euch eine neue Perspektive gefunden zu haben. Meine Freunde können meine Unentschlossenheit und Unfähigkeit, eine Entscheidung herbeizuführen auch nicht wirklich nachvollziehen. Und Ihr habt recht: man hat in Beziehungen niemals eine Garantie. Ja vielleicht sollte ich mich mal ganz auf mich besinnen und eine Auszeit nehmen. Ich kann im Moment nämlich wirklich gar nichts sagen und habe das Gefühl auch wenig zu fühlen. Und mich erscheckt noch etwas: mein jetziger Freund hatte auch Krebs vor 6 Jahren, der aber sehr gut heilbar war (natürlich auch keine Garantie, aber immerhin Rezidivfreiheit seither und sher gute Prognose); und ich hatte niemals Angst davor, mich darauf einzulassen. Nun frage ich mich natürlich, ob ich bei dem Freund, in den ich mich verliebt habe, nicht doch eher das suche, was mir mein Freund nicht (mehr) geben kann, was aber früher vielleicht vorhanden war. Ja vielleicht vermenge und vermasche ich im Moment ganz viel. Doch das sollte nicht der Ausgangspunkt einer Beziehung sein. ICh habe viel darüber nachgedacht, ob es Mitgefühl ist oder vielleicht das Bedürfnis gebraucht zu werden, aber das würde ich verneinen. Vielmehr ist es vielleicht die ganz besondere Einstellung zum Leben und die Intensität, mit der Krebskranke oder ehemals Kranke ihr Leben leben und genießen, die auch intensive Beziehungen ermöglicht, die ich so blöd es klingt lieben gelernt habe und die wenige Menschen ohne Krankheitserfahrung haben. Aber wie gesagt, ich weiß nicht, inwieweit ich einfach vieles durcheinanderschmeiße. Wisst Ihr, man sollte sich niemals ein BIld von jemanden machen, denn jeder Mensch ist einmalig und nie vollkommen ergründbar. Aber vielleicht mache ich genau das im Moment. So jetzt bin ich schon wieder total verwirrt. Ich danke Euch vielmals für Euer einfühlsames Zuhören.
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  #11  
Alt 07.07.2003, 15:20
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Hallo! Ich melde mich jetzt doch noch einmal. Wisst Ihr, ich verstehe schon, dass ich auf mein Herz hören muss, aber glaubt Ihr nicht auch, dass es- solange man in einer anderen Beziehung ist- immer schwierig ist, sich vom Partner zu lösen, ist das nicht normal? Man ist doch immer traurig, wenn eine Beziehung gescheitert ist oder, v.a. wenn man sich unsicher ist, ob sie wirklich schon gescheitert ist? Und da denke ich, müsste mir der junge Herr einfach die Zeit geben, die ich brauche, er soll ja nicht auf mich warten, aber er wusste von Beginn an, dass ich in einer Beziehung bin und zunächst zumindest nur eine Freundschaft wollte (die er sehr verkompliziert hat, da er sich verliebt hat). Daher könnte er einfach das ganze abschließen, denn die Tatsache, dass ich mich nicht entscheiden kann, bedeutet doch auch ein Nein oder? Was in einger Zeit sein wird, kann ich nicht vorhersagen, vielleicht endet es so, dass ich irgendwann meine Beziehung beende und gerne mit ihm zusammen sein würde, er aber nicht mehr will. Aber dieses Risiko muss ich eingehen und gehe ich auch gerne ein. Und glaubt Ihr nicht auch, dass ein Verliebtsein allein noch nicht so viel bedeutet? Inwieweit man sich dann mit dem anderen im Alltag versteht, inwieweit man sich überhaupt gut versteht, ist doch nicht nur eine Frage des Gefühls oder? Glaubt ihr nicht, dass man den anderen einfach besser kennenlernen sollte, bevor man sich entscheidet, einen solchen Schnitt zu machen (auch vor dem Hintergrund der Erkrankung: denn was dieser junge Mann braucht ist jetzt sicherlich eine Frau, die 100& zu ihm steht (und zwar zu ihm und nicht nur zu dem Gefühl des Verliebtseins) und auf die er sich verlassen kann und nicht ein unentschlossenes unfähiges Mädchen, das nicht weiß, was es will, oder? Aber wisst Ihr, das schlimme ist, dass ich ihn so sehr vermisse! Aber vielleicht ist das auch normal???? Ich hoffe, dass ich Euch nicht nerve, vielleicht gehört all dies auch nicht hierher, aber Ihr habt mir das letzte Mal so gut geholfen. Danke!
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  #12  
Alt 07.07.2003, 19:32
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Hallo Nadine,

zunächst mal: NEIN, Du nervst nicht! Deine Zerrissenheit kann ich auch gut nachvollziehen - NUR: Dir raten, was Du tun sollst, das kann ich nicht. Du alleine musst herausfinden, was für Dich gut und richtig ist.

Vielleicht fängst Du erst einmal damit an, herauszufinden, was Dir noch an Deiner jetzigen Beziehung liegt? Versuche, das mal völlig unabhängig von den Krebserkrankungen herauszufinden (und das sage ich als selbst betroffene!): nimm Dir ein Blatt Papier, schreibe auf die eine Hälfte, was Dir an Deinem jetzigen Partner gefällt und auf die andere Hälfte, was Dich an ihm stört. Überwiegt positives oder negatives? Siehst Du jetzt einiges klarer?

Liebe Grüsse
Gabi
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  #13  
Alt 09.07.2003, 21:42
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Liebe Gabi, ich versuche jetzt einfach mal zu mir selbst zu finden und wie Du schon sagtest in einem ersten Schritt zu klären, was mir meine jetzige Beziehung bedeutet. Deinen Vorschlag mit den negativen und positiven Seiten finde ich sehr gut und werde ich, wenn ich viel Zeit für mich habe, befolgen. Also alles Liebe erstmals und viele Grüße, Nadine
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  #14  
Alt 21.07.2003, 08:12
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Ist hier noch jemand da der auch schon mit 37 Jahren an Krebs erkrankt ist?
Eine Bekannte hat LK mit 37 Jahren schon!
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  #15  
Alt 21.07.2003, 09:47
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Hallo Anna-Lena,

Leider fragt der Krebs nicht nach dem Alter. Früher, noch nicht so lange her, glaubte man bei vielen Krankheiten, daß sie sich erst im "hohen" Alter einstellen.
Wie Du sicher gelesen hast im LK Thread, sind dort auch junge Leute mit dieser Diagnose vertreten. Und Du wirst noch erschreckter sein, wenn Du Deine Bekannte im Krankenhaus besuchst, und sehr viel junge Menschen damit antreffen wirst.

lass Dich davon nicht abschrecken, sondern stehe Deiner Bekannten, so gut als Dir möglich ist, bei.

liebe Grüße,
Jutta
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