Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.03.2013, 23:24
Nale26 Nale26 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.03.2013
Beiträge: 7
Standard Meine Mutter wird sterben - was soll ich tun?

Hallo liebes Forum,
mein Name ist Nale und ich bin 25 Jahre alt. ich bin zum ersten Mal hier und hoffe das es richtig war, dass ich ein neues Thema erstellt habe. Ich brauche eure Hilfe, weil ich mit meiner Situation überfordert bin und nicht mehr weiter weiß.
Vor 8 Monaten hat meine Mama die Diagnose Lungenkrebs erhalten. Das war für uns alle ein riesiger Schock. Wir waren so glücklich und hätten nie damit gerechnet, dass es einen von uns treffen könnte. Aber ihr wisst ja alle wie das ist..
Nach der Diagnose wurden viele Untersuchungen gemacht und nach vielen Monaten Chemo, Bestrahlung und OP waren wir sehr zuversichtlich, dass wir den Krebs besiegt haben. Aber vor drei Wochen hat meine Mutter einen furchtbaren Krampfanfall bekommen und war bewusstlos. Wir haben direkt den Notarzt gerufen und im Krankenhaus wurde dann festgestellt, dass sie sehr viele Metastasen im Gehirn hat.. Wir hatten so gehofft, dass sie vielleicht geheilt werden könnte, aber jetzt kann sie das mit sicherheit nicht mehr. mit bestrahlung versucht man nun die metastasen klein zu halten und ihre lebenszeit so zu verlängern. wie lange sie noch hat, weiß keiner.

Mir geht es momentan wirklich sehr schlecht damit. ich habe im Sommer mein Studium unterbrochen und bin zurück nach hause gezogen um meine mama zu unterstützen. Ich war mit ihr bei allen Ärzten, habe sie getrösten wenn sie traurig war und die Aufgaben übernommen, die sonst sie gemacht hat und nicht mehr konnte. Mein Vater ist mit der gesamten Situation sehr überfordert. er ist nicht so der emotionalste mensch und weiß nie, wie er mit meiner mutter umgehen soll. außerdem ist er berufstätig und den ganzen tag außer haus. dadurch bekommt er - glücklicherweise - vieles gar nicht so mit.
Nachdem es für meine mama wieder besser aussah, habe ich wieder angefangen mein eigenes Leben zu leben. Ich habe wieder angefangen zu studieren und ziehe in eine eigene Wohnung. Für mich ist das sehr wichtig, weil ich das Gefühl habe, dass ich im letzten halben jahr gar nicht mehr gelebt habe. Außerdem ist es sehr belastend, die krankheit jeden tag um sich zu haben und ich freue mich darauf, mich mal wieder mit anderen themen zu beschäftigen. Aber auf der anderen seite habe ich auch ein sehr schlechtes gewissen meine eltern in dieser situaiton alleine zu lassen. Ich weiß nicht, ob meine mama alleine klar kommt und ob mein vater der situation gewachsen ist.
Außerdem weiß ich nicht, wie ich verarbeiten soll, dass meine mama sterben wird. Ich verdränge das momentan sehr doll, aber ich habe angst, dass ich, wenn ich ausziehe, nicht mehr genug zeit mit ihr haben werde. und später bereue ich das dann vielleicht.
sie wird vielleicht nie meine Hochzeit miterleben oder ihre Enkel kennenlernen. Das macht mich so traurig und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, dass sie sterben wird.
könnt ihr mir sagen, was euch geholfen hat?
entschuldigt den langen text.
lg
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.03.2013, 08:13
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Meine Mutter wird sterben - was soll ich tun?

Liebe Nale,

mir tut es unheimlich leid, dass auch deine Ma diese schreckliche Krankheit hat! Es ist eine unglaubliche schwierige Lebenssituation für euch alle und es ist sehr belastend. Du hast deine Eltern toll unterstützt, vor allem deine Mama, wenn du sie zu Arztterminen begleitet hast, ihr Mut machst und sie in den Arm nimmst. Da bist du ihr sicherlich eine große Stütze, denn deinem Papa scheint das sehr schwer zu fallen.

Allerdings kann ich auch verstehen, dass du ein Stück weit dein eigenes Leben wieder aufnehmen musst. Es geht auch nicht anders! Ich denke mir, deine Mama würde auch nicht wollen, dass du nun nur noch daheim bist. Doch die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Die musst du für dich allein treffen und niemand hat das Recht, dich deshalb zu verurteilen.

Was hilft in so einer schweren Zeit? Der Zusammenhalt in der Familie, offene Gespräche, gute Freunde (die es aushalten können), kleine Kraftinseln, eine Umamrung, die von Herzen kommt und das Schreiben und der Austausch hier im Forum. Wir sind ja alle unterschiedlich, doch den meisten von uns hilft eben das Verständnis der Menschen im Forum. Hier können so ziemlich alle nachfühlen, was du gerade durchlebst und auch, wenn wir dir nicht wirklich helfen können, so hilft es oft schon, sich verstanden zu fühlen mit seinen Ängsten, Sorgen und Nöten. Da ist man nicht mehr so ganz allein auf der Welt. Ich hoffe, dass dir das auch helfen wird.

Nale, auf das Sterben und den Tod können wir uns nicht wirklich vorbereiten. Auch nicht auf den Schmerz und die Trauer. Wir können uns nur damit auseinandersetzen. Die Vorstellung, einen geliebten Menschen zu verlieren, ist grausam und tut unendlich weh. Und doch gehört dieser Abschied zu unserem Leben dazu. Natürlich ist es ungerecht, wenn jemand leiden muss und viel zu früh geht, doch je mehr wir uns dagegen wehren, desto schlimmer wird es. Vor allem für denjenigen, der gehen muss. Irgendwann gelangt man an den Punkt, da man erkennt, dass man nur noch loslassen kann. Aber da seid ihr nicht! Versuch', die Zeit, die euch bleibt zu leben! Genieße jeden Tag, an dem es deiner Mama halbwegs gut geht und halte all das in deinem Herzen fest. Wichtig ist das Hier und Jetzt und die Zukunft solltest du erst einmal ausklammern.

Alles Liebe
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.03.2013, 09:29
Suse2004 Suse2004 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.02.2013
Beiträge: 16
Standard AW: Meine Mutter wird sterben - was soll ich tun?

Liebe Nale,
das ging uns ähnllich. Unsere Eltern erschienen uns immer unsterblich, gerade meine Mutter war immer kräftig und lebensfroh.
Wir haben Anfang Februar erfahren, dass meine Mutter (68) an Darmkrebs erkrankt ist. Nach der OP (künstlicher Darmausgang) haben wir erfahren, dass der Tumor nicht entfernt werden konnte. Das ganze Bauchfell und die Leber sind von Metastasen durchsetzt. Der behandelnde Arzt gibt ihr maximal noch ein Jahr, zur Zeit bekommt sie Chemo (palliativ). Mein Vater ist schon Rentner und kommt mit dem Haushalt ganz gut klar, ich bin jede Woche 1x da und sehe nach dem rechten.
Dennoch kreist bei uns alles um die Krankheit und den Verlauf. Mein Mann und ich müssen uns „Inseln“ schaffen, damit wir auch mal an was anderes denken. Unseren beiden Kids (7 und 8 ) haben wir noch nicht gesagt, dass die Oma nicht mehr lange lebt.
Was mir sehr hilft, sind meine beiden besten Freundinnen, die beide bereits ihre Mütter an Krebs verloren haben. Sie stehen mir mit jedem Rat zur Seite. Ausserdem meine Kollegen im Ehrenamt in der evangl. Kirche. Auch sie sind oft nur einfach zum Reden und Austausch von Gedanken da. Das ist ganz wichtig! Hast du gute Freunde/Bekannte, die dir zuhören ?
Auch finde ich gut, dass du wieder „auf eigenen Beinen“ stehst, bitte mach dir kein schlechtes Gewissen, das Leben nimmt seinen Lauf, daran kannst du nichts ändern! Sonst wirst du aufgefressen. Du bist noch so jung und hast ja ein eigenes Leben.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft – und wenn du was wissen willst oder einfach nur reden, mail mich jederzeit an.

Ganz lieben Gruss
Suse
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 18.03.2013, 19:51
Nale26 Nale26 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.03.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Meine Mutter wird sterben - was soll ich tun?

Hallo Miriam, Hallo Suse.
vielen Dank für eure aufmunternden Worte. Es tut wirklich gut sich das mal von der seele zu schreiben und zu wissen, dass andere die gleichen Herausforderungen bewältigen müssen. dadurch fühlt man sich gleich ein bisschen weniger allein
Heute war wieder ein besserer tag. meiner Mutti ging es gut und wir sind shoppen gegangen. In solchen Momenten kann man die krankheit zumindest mal für ein paar stunden vergessen. Ich hoffe, dass wir noch viele solcher tage erleben können.
lg
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 18.03.2013, 22:29
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Meine Mutter wird sterben - was soll ich tun?

Hallo Nale,

das freut mich! Es ist immer gut, wenn man so viel Alltag wie möglich miteinander leben kann und die Krankheit einfach mal in den Hintergrund rückt. Das hat deiner Mama bestimmt auch richtig gut getan! Ich wünsche dir ganz viele solcher Tage und Momente. Weißt du, was ich getan habe? Ich habe meinem Vater eine Wunschliste geschrieben, was ich alles gern mit ihm unternehmen würde. Und ich hatte ihn gebeten, auch eine Wunschliste zu verfassen. Meine Wünsche waren kein Karibikurlaub sondern so banale Dinge wie Spaghetti-Eis essen gehen, abends auf der Terrasse ein Bier zusammen trinken, ein fröhlicher Grillabend, am See auf dem Steg sitzen und die Beine ins Wasser baumeln lassen, lachen bis die Tränen kommen und der BAuch weh tut und ich hätte so, so gern mit meinem Papa einen Drachen steigen lassen. Leider haben wir gar nichts mehr davon umsetzen können. Zum einen lag es an der Jahreszeit und zum anderen ging es meinem Papa zu dem Zeitpunkt bereits sehr schlecht. Sowohl körperlich als auch psychisch. Insofern, wenn es deiner Mama gut geht, dann frag' sie, was sie gern tun würde und macht es einfach!!! Und das sollte für uns alle gelten...

Liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 18.03.2013, 22:51
Nale26 Nale26 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.03.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Meine Mutter wird sterben - was soll ich tun?

Hi Miriam,
es tut mir sehr leid, dass du deinen Vater verloren hast, bevor du deine Wunschliste mit ihm "abarbeiten" konntest. aber ich finde es wirklich toll, dass du trotz deines Verlustes weiterhin hier bist und anderen mut machst. Mir hilft es sehr wenn ich sehe, wie toll du damit umgehst.
Es gibt so vieles, was ich meine mutter gerne noch fragen würde und was ich gerne noch mit ihr machen würde, aber ich habe angst ihr das so direkt zu sagen. meine eltern haben noch nicht akzeptiert, dass sie wahrscheinlich nicht mehr lange leben wird. wir haben bisher noch keine prognose, weil die ärzte die bestrahlung der gehirnmetastasen abwarten wollen. und es gibt menschen, bei denen man die metastasen über mehrere jahre hinweg klein halten konnte. darauf hoffen wir natürlich auch. für meinen vater ist das alles so schlimm. meine eltern sind schon 38 jahre verheiratet und ich habe wirklich angst, dass er ohne meine mutter seinen lebensmut verliert und nie wieder glücklich werden kann. für mich ist es auch schlimm, aber in gewisser weise ist es der lauf des lebens, dass man seine eltern irgendwann verliert - auch wenn ich gehofft hätte, dass das noch 30 jahre dauert. doch für meinen vater bricht gerade seine ganze welt auseinander. deshalb ist es sehr schwer darüber zu sprechen, was man noch alles erleben möchte, bevor es zu spät ist..
am mi hat meine mutter einen termin bei einer psychologin. ich hoffe sehr, dass ihr das hilft mit der krankheit umzugehen und trotz allem ihr leben noch zu genießen. hast du erfahrungen mit psychologischen beratungen?
wie alt war dein vater als er gestorben ist?

liebe grüße,
Nale
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 19.03.2013, 08:43
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Meine Mutter wird sterben - was soll ich tun?

Liebe Nale,

ja, das kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Man muss es auch nicht so darstellen, als seien es die "letzten Wünsche" sondern einfach so eine Art Liste, die einem in den Sinn gekommen ist. Dinge, die man einfach gern mal gemeinsam erleben möchte. Ich habe auch so eine Liste hier bei mir hängen für Ausflüge und Reiseziele ...und ich gehe nicht davon aus, dass mir nur noch wenig Zeit verbleibt.

Und deine vielen Fragen an deine Mama... Da kann ich dir nur ermutigen, sie ihr zu stellen. Meine Tochter hat zum Beispiel meinem Papa ein "Opa-Buch" geschenkt, in dem er alles aufschreiben sollte aus seiner Kindheit und Jugend. Er hat dann auch angefangen, eine Art Tagebuch zu schreiben, doch als Lungenentzündung und anschließender Pleuraerguss ihn quälten, mochte er nicht mehr schreiben. Verständlich! Mir hat er jedoch immer sehr viel aus seiner Kindheit und Jugend erzählt und ich habe gern zugehört. Auch schon, bevor er so krank wurde. Solche Fragen kann man auch geschickt "einpacken", indem du deine Erinnerungen schilderst und dann fragst, wie deine Mama es als Kind oder junges Mädchen erlebt hat. Ob sie ähnlich empfand oder andere Erlebnisse hatte. So vielleicht.

Mein Papa starb kurz nach seinem 71. Geburtstag. Für mich viel zu früh, denn er war bis zur Diagnose immer ein sehr gesunder und vitaler Mann. Schlank, relativ sportlich und geistig voll da und er stand mitten im Leben. Bis auf kleine Zipperlein wie Rückenschmerzen hatte er nichts. Meine Eltern hätten letztes Jahr im August ihre Goldene Hochzeit gefeiert und waren seit ihrem 16. Lebensjahr zusammen... Deine Befürchtungen hinsichtlich deines Papas kann ich sehr gut nachempfinden. Auch für meine Ma ist eine Welt zusammen gebrochen. Sie meinte, ein Teil von ihr sei mit meinem Vater gestorben. Ihre Trauer war grenzenlos. Heute, ein Jahr später, hat sie es geschafft, mit ihrer Trauer zu leben. Sie hat sich ihren Weg ins Leben zurück erkämpft. Ein anderes Leben, das sie nun neu befüllen muss, doch sie will nicht aufgeben. Sie hat für dieses Jahr bereits zwei Reisen gebucht, denn so hätte mein Vater sich das für sie gewünscht. Und sie hat eine Handvoll sehr guter Freunde, die auch gern Zeit mit ihr verbringen, denn ich bin nun mal kein Partnerersatz. Wir verbringen auch viel Zeit miteinander, doch ich bin nur die Tochter.

Ich finde es großartig, dass deine Mama das Gespräch mit der Psychologin wahrnimmt. Und ja, ich habe Erfahrungen damit. Während mein Papa damals sämtliche Gespräche ablehnte, habe ich meine Ma zu einer Psychoonkologin geschickt, da sie nach der Diagnose in eine Art Schockstarre verfallen war. Die Frau hat ihr wirklich gut geholfen, denn nach ein paar Gesprächen war meine Mutter wie ausgewechselt. auch ich selbst habe mir Hilfe gesucht und drei Gespräche geführt und auch mir hat es sehr geholfen. Und es hat mich gestärkt für die Zeit, die dann kam. Diese Gespräche können kein Schicksal und seinen Verlauf ändern, doch sie können den Blickwinkel ändern. Und wenn man über Ängste spricht und sie beleuchtet, dann verlieren sie oft an Heftigkeit und Wucht. Allein das kann hilfreich sein. Uns hatte die Psychoonkologin gesagt, dass auch ein gesunder Mensch jeden Tag nur 24 Stunden zur Verfügung hat und das haben wir so verinnerlicht, dass wir dann damit leben konnten. Ich habe immer versucht, mich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Keine Pläne für die Zukunft und immer einen Schritt nach dem anderen.

Liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 21.03.2013, 09:11
ela264 ela264 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.03.2013
Beiträge: 15
Standard AW: Meine Mutter wird sterben - was soll ich tun?

@mirilena Ich finde es auch ganz ganz toll das du uns alles so Mut machst und einfach da bist! Es hilft wirklich sehr.

@ Nale ich wünsche dir noch ganz viel Zeit mit deiner Mutter. Wir sind in einer ähnlichen Situatuion und es ist einfach nicht leicht damit umzugehen.
Auch mein Vater verhält sich ähnlich wie deiner. Er kann überhaupt nicht damit umgehen.....
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:36 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55