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  #616  
Alt 13.12.2003, 11:16
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Hallo ihr alle

habe mich schon eine ganze Weile nicht mehr gemeldet. Hole das mal jetzt nach. Ich hatte vor einigen wochen eine Mmedikamentenumstellung bzw. erhöhung, und die haben mich förmlich platt gemacht. Am Anfang war ich ständig nur müde und musste viel schlafen ( locker 20 Stundne am Tag im Bett). Nach 2 Wochen wurde das zwar etwas besser, aber im kopf war einfach kein durchkommen - war immer wie bedusselt. jetzt haben wir das ganze wieder reduziert, und mir gehts damit viel besser. Mal sehen, wie sich die Schmerzen jetzt einordnen. Aber lieber habe ich mehr Schmerzen, als das ich hier wie bedusselt den Tag versuche rumzukriegen.

@ Katharina

ersteinmal herzlich willkommen hier im Thread. Es ist schwierig immer genau das richtige zu machen. Wie man/frau sich dem Angehörigen gegenüber verhalten soll oder nicht. Ich für meinen Teil (ich bin seit 2002 selber betroffen, bin aber auch Angehörige ( Schwester) sowie Hinterbliebene (Schwester, Bbruder und Eltern) kenne ja eigentlich alle Seiten. Und ich glaube es ist einfach okay, wenn du auch mal zeigst, wenn es dir damit nicht so gut geht. Klar will man und sollte man so stark wie möglich sein. Aber strk zu sein bedeutet ja nichjt - " keine Gefühle haben zu dürfen ". Und gefühle sind halt nun mal nicht jeden Tag gleich gut. Mein jüngter Bruder z.B. ruft mich oft einfach nur an - und ich merke, er braucht auch mal seinen Trost. manchmal ruft er an, und wer weiß - ich brauche mal Trost. Er hilft mir, wo er kann - genauso machen es meine Freunde, die alle weit weg wohnen - aber mich trotzdem nicht alleine lassen. wir reden offen über die Krankheit - und eben auch über die Ängste. Ich finde das wichtig. Es eröffnet auch den Kranken mal ganz offen zu reden. Und Deine Mutter wird wissen, das Du auch Deine Ängste mit dieser Krankheit hast. Ich finde immer - es darf gelacht werden - genauso wie gemeinsam geweint werden darf. Und das gilt für die Betroffenen genauso, wie für die Angehörigen.

@ Conny
danke für die Grüße. Wie geht es dir denn so? Ja, es ist hier ruhig geworden. Vielleicht schaffen wir es ja, wieder ein wenig mehr miteinander zu schreiben. Ich hoffe zumindest, das meine Medi-Reduzierung dazu führen wird, wieder Beiträge schreiben zu können - und vor allen dingen auch wieder lesen zu können. Im moment gehts mir ganz gut - und ich genieße es einfach. Habe ab nächsten Mittwoch dann bis zur zweiten Januarwoche Arztfrei genommen :-) Und auf diese vielen Tage, ohne irgendwelche Behandlungen oder Arztbesuche freue ich mich schon riesig.
Ende Januar gehts dann für eine Woche nach Süddeutschland zu einer Freundin. Klasse - und mein kleiner Bruder fährt mich hin und holt mich wieder ab. Noch besser, denn dann fällt diese beschwerlichen Bahnfahrten weg, die mich sicherlich viel Kraft gekostet hätten. Und Kraft fehlt mir nach dem ganzen Hickhack der letzten Monate.

q alle anderen.... wie gehts Euch? Gibt es euch noch?
Einfach mal viele Grüße in die runde

bis bald
elisabeth
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  #617  
Alt 14.12.2003, 08:32
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hallo zusammen, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin....werde einfach mal erzählen... mein freund hat mundbodenkrebs, chemo/strahlentherapie hinter sich, er wird am 16.12.03 operiert. der prof. hat ihm gesagt, wenn er nicht aufhört zu rauchen gibt es nach op komplikationen (durch husten usw.)wir haben beide aufgehört...dachte ich... gestern sagte er, er müsse jetzt eine rauchen...ich fühle mich verraten. wir träumen von einer gemeinsamen zukunft und dann das! es ist nicht nur das, wir haben auch vor der diagnose probleme gehabt, die natürlich noch da sind, waren nur in den hintergrund getreten. ich weiss nicht was ich machen soll, habe angst er wird sterben, setze ihm die pistole auf die brust, fordere, verlange von ihm das er nach der op alles tut um gesund zu werden (sprich: keine zigaretten, keinen alkohol)sonst werde ich ihn verlassen. er fühlt sich gegängelt, will da nicht mitmachen....es war ganz schlimm gestern....hinzukommt ich habe ein schlechtes gewissen...ich müsste alles tun damit es ihm gut geht, aber ich kann nicht mehr....habe das gefühl ich mache alles falsch...bin seit gestern nur noch am heulen....weiss nicht ob mich jemand versteht, aber ich musste es mal loswerden.
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  #618  
Alt 14.12.2003, 12:45
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Hi Gaschi,

wahrscheinlich hast es Du leichter mit dem Rauchen aufzuhören und absolut gesund zu leben als er im Moment. Du kannst mit Deinem guten Beispiel ihm nur "zeigen", wie's am Besten wäre, aber ... entscheiden muss am Ende er selbst für sich.
Bitte lass ihm seine eigenen Entscheidungen, auch wenn Du damit nicht einverstanden bist. Ihr könnt darüber reden und diskutieren, aber zwingen solltest Du ihn zu nichts.

Es gibt manche Krebspatienten, die trotz allem noch weiter Rauchen - und mag man sich da noch so an den Kopf fassen, es ist am Ende ihre Entscheidung, ihre Sucht, und ihre Gesundheit.
Eine Krebsdiagnose kann einen Raucher zum absoluten und sofortigen Nichtraucher werden lassen, aber das Rauchen kann eben auch bleiben wie bisher, wenn sich der Süchtige - als Krebspatient - sagt: "Was soll's! Jetzt hab ich Krebs, aber im Moment nicht auch noch die Kraft, mich mit dem Rauchen-Aufhören auseinander zu setzen und deswegen auf erbärmlichen Entzug zu kommen."

Lass ihm ein bisschen Zeit. Leb ihm das Nichtrauchen weiter vor und halte durch, okay? Ich find's toll, dass Du ihn da so unterstützt.

Liebe Grüssli
von der "krassen" Brigitte

PS. Ganz liebe Grüsseli auch an alle anderen hier.
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  #619  
Alt 15.12.2003, 06:08
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hallo "krasse" brigitte, du hast sicherlich recht, wenn du sagst er hat nicht auch noch die kraft gegen das rauchen anzukämpfen. nur, ich habe langsam auch keine kraft mehr für uns beide zu kämpfen....übrigens: mir fällt das nicht-rauchen ganz und gar nicht leicht...und absolut gesund lebe ich im moment auch nicht.
alles liebe gaschi
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  #620  
Alt 20.12.2003, 13:28
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Hallo Ihr Lieben,
wie geht es Euch?
Liebe Elisabeth, ich würde mich auch freuen, wenn wir es schaffen, hier wieder mehr zu schreiben. Ich freu mich so, dass es Dir wieder besser geht. :-)
Schön, dass Du es schaffst, Dir eine arztfreie Zeit zu nehmen und diese Zeit dann auch so gut genießen kannst. Und jetzt hast Du über die Feiertage Ruhe, dass ist einfach klasse.

Ihr Lieben, ich möchte Euch nochmal danke sagen. Ihr habt mir in den letzten Monaten unheimlich geholfen mit Eurem Interesse, meine Beiträge zu lesen, Euch damit auseinanderzusetzen und mir dazu zu schreiben. Ich möchte mich für dieses Jahr verabschieden, denn ich fliege heute Abend in den Urlaub. Werde die Feiertage in die Sonne "flüchten"... :-)
Ich melde mich wieder im neuen Jahr.
Euch allen hier wünsche ich schöne und entspannte und möglichst schmerzfreie Feiertage und für das neue Jahr nur das allerbeste und hoffentlich eine einigermaßen stabile Gesundheit. Ich werde an Silvester aus der Ferne mit Euch anstossen auf ein glückliches neues Jahr.

Alles Liebe für Euch und liebe Knuddelgrüße an Euch alle,
Conny
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  #621  
Alt 20.12.2003, 19:02
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Hi liebe Conny,

hui, na denn, ich wünsche Dir ganz tollen, erholsamen Urlaub, yeah! Geniesse es, gell? Ich werde Dein "Prost" dann am Silvester hören, und proste dann Gläserklingend zurück, okay?

Allen übrigen wünsche ich - sofern wir uns hier diese Tage nicht mehr lesen - ganz wunderbare Festtage, fröhliche Stunden, und natürlich nur das gesündeste vom Gesunden für Leib und Seele.

Auch ich werd' mir dieses Jahr wieder mein künstliches Tannenbäumchen schmücken, und werde den Lichterglanz so sehr geniessen, als wär ich wieder ein Kind. - (Nur ... äh ... singen werd' ich nichts, das tu ich lieber unter der Dusche, denn da hört man die falschen Töne nicht so sehr ... lach!)

Alles Liebe für Euch alle
von der "krassen" Brigitte
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  #622  
Alt 22.12.2003, 11:09
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Hallo Ihr Zusammen,

wünsche Euch friedliche und frohe Feiertage
Jutta
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  #623  
Alt 01.01.2004, 14:08
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Hallo Ihr Lieben,

nach 8 Wochen Kur, die mir sehr gut getan hat, und einem traumhaft schönen Urlaub melde ich mich nun auch endlich mal wieder.
Ich hoffe, Ihr seid alle gut rübergerutscht und wünsche Euch ein gesünderes/gesundes, schmerzfreies, glückliches und zufriedenes Jahr 2004. Mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen und Ihr alle Eure persönlichen Ziele erreichen.

Ganz liebe und herzliche Neujahrsgrüße
Gabi
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  #624  
Alt 03.01.2004, 18:06
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Hallo,

nachdem ich ja schon Allen frohe Feiertage gewünscht habe, sollten nun auch die guten Wünsche zum Neuen Jahr folgen.

Gabi ist erholt zurück :-), und Conny wird in den nächsten Tagen auch aus ihrem Sonnenurlaub wieder ins kalte Deutschland zurückkehren.

Ich wünsche Euch ein gutes Neues Jahr, das trotz allen Widrigkeiten auch Platz für schöne Dinge findet.

liebe Grüße
Jutta
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  #625  
Alt 06.01.2004, 23:46
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Hi,
vor 10 Jahren ist mein Onkel an Lymphdrüsenkrebs gestorben. Ich war gerade für ein Jahr auf Austausch in USA. Als ich mich von ihm verabschiedete und zurückblickte wollte ich nochmal auf ihn losrennen und ihn umarmen und ihm sagen wie lieb ich ihn hab. Ich habe es nicht getan. Es lastet auf mir seitdem, daß ich es nicht getan habe. Nun ist mein Vater an Krebs erkrankt und ich habe Angst, daß ich es nicht mehr schaffen werde ihm zu sagen was er mir bedeutet. Das wäre ganz schlimm für mich. Aber im Moment geht das nicht.
Ich würde auch gerne seine Geschichte und die Geschichte meiner Großeltern von ihm erzählt auf Kassette aufnehmen. Das werde ich bald angehen. Wenn er nicht mehr ist, irgendwann, dann ist das alles verloren. Ist es nicht schlimm, daß man irgendwie unter Zeitdruck steht? Daß man so denken muß? So denkt?

Liebe Grüße
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  #626  
Alt 07.01.2004, 02:45
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Hallo Caro,

Das Gefühl, die Zeit läuft Dir davon, um all diese Dinge noch zu erledigen ist stark. Besonders, da Du schon einmal dieses ich-habe-etwas-versäumt Gefühl nun stärker als je erneut empfindest.

Caro, würde es Dir helfen, wenn Du beginnst, gerade wenn der Druck so groß ist, Deine Gefühle und Gedanken für Deinen Vater aufzuschreiben? Und es ihm zum Lesen gibst, oder Dich zu ihm setzt, und ihm Deine Worte vorliest? Vielleicht eröffnet sich dann eine Möglichkeit, ohne Druck Deine Gefühle auszusprechen? Vielleicht löst es in Dir das, was Dich momentan abhält?

Daselbe könntest Du ihm nach hinein für Deinen Onkel machen, schreibe Deine Abschiedsworte auf, auch wenn Du diesen Brief nie abschicken kannst. Erkläre ihm darin Deine Gefühle, und bitte um Verzeihung, damit Du auch Dir verzeihen kannst. Denn als Du Dich auf den Weg in die USA machtest, wusstest Du doch nicht, dass Du ihn nicht wiedersehen würdest ohne ihm zu sagen, was er Dir bedeutet hat.

Mir hat das Schreiben in solchen Momenten immer sehr geholfen. Ich muß momentan von meiner besten Freundin Abschied nehmen. Zu Beginn konnte ich es ihr gegenüber auch nicht ausdrücken, wie ich mich fühle, bzw. sie konnte den Kloß in ihrem Hals nicht lösen. Als ich dann mit meinen Gedichten begann, und ihr die ersten davon zum Lesen gab, hat sich ein dicker Knoten gelöst. Ganz besonders bei ihr, sie konnte ihren Gefühlen endlich freien Lauf lassen. Der kleine Gedichtband wird sie dann auf ihrer letzten Reise begleiten.

Deine Idee mit der Kassette ist wunderschön, denn geht eine Generation sind all diese Wurzeln, die Geschichten einer Familie weg.

Ich wünsche Dir, den richtigen Moment zu finden.

liebe Grüße
Jutta
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  #627  
Alt 09.01.2004, 15:45
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Liebe Elisabeth,
ich habe mich zuletzt am 10.12.03 hier eingeschaltet und um Rat gefragt und wollte mich bei Dir für Deine Antwort bedanken. Ich hatte tatsächlich ein sehr schönes Weihnachten unter anderem dadurch, daß ich einen Versuch gestartet habe, meiner Mutter auch von mir zu erzählen, von den Ängsten, die ich bezüglich ihrer Krankheit habe und von meiner Traurigkeit und es hat sich tatsächlich ein sehr offenes Gespräch entwickelt, was mich auch sie hat mehr verstehen lassen.
Vielen Dank nochmal!

Ich habe gelesen, daß Du im Januar in den Urlaub fährst. Falls das noch bevorsteht, dann viel Spaß !
Liebe Grüße

Katharina
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  #628  
Alt 10.01.2004, 13:42
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Hallo Katharina

das ist ja ein schönes Feedback :-)

Ja, ich fahre heute in 2 Wochen in Urlaub. Und es gibt nichts, was mich davon abhalten kann. Ja, ich werde dort sicherlich viel Spaß haben - und einfach mal alles an negativen Gedanken hier zu Hause lassen können.
Im Februar sind leider ne Menge unangenehmer Termine geplant. Aber sie müssen sein - und man hat mmir schn Aufschub gewährt, bis nach meinem urlaub. Also werde ich danach meine Versprechungen auch halten müssen, und die Termine wahrnehmen.
Einfach nicht hingehen hilft ja letztendlich auch nicht wirklich weiter :-))

so - für Dich und Deiner Mutter alles Gute.

@ Caro: mh, ich selber lasse mich nicht (mehr) unter Zeitdruck setzen. Ich glaube, das ist für mich die einzige Möglichkeit, wichtige Dinge wirklich in Angriff zu nehmen. Was hindert Dich denn daran, mit Deinem Vater zu sprechen? Ihm das zu sagen, was Dir auf dem Herzen liegt?
Und wenn Du manche Dinge ncht aussprechen kannst, dann schreibe es ihm. Schreiben ist eine Hilfe, entweder für Dich um es doch auszusprechen oder aber eben die Möglichkeit, Deinen Vater das Schreiben dazulassen ...

Was Deinen Onkel angeht kann ich nur sagen... ich konnte mich weder von meiner Mutetr noch von meinem Bruder verabschieden. Konnte meiner Mutter nicht sagen, wie gerne ich sie hatte - aber auch nicht, wie sauer ich gewesen bin, das sie mich und meine Geschwister so früh verlassen hat. Und das nur, weil sie unbedingt ihrem ältesten Sohn hinter wollte, der mit 20 Jahren starb. Ihr Schuldgefühl war so immens, das sie alle anderen Kinder - die weitaus jünger waren, einfach vergessen hat.
Vor 2 1 /2 Jahren in einer Therapie habe ich mich mit Hilfe einer Therapeutin von Beiden verabschiedet. Habe Beiden einen Brief geschrieben - und am jeweiligen Todestag an einem schönen Ort vergraben. Seit dem habe ich wirklich Frieden, was die Beiden angeht. Und ich glaube, sie auch.

Vielleicht solltest Du kleine Ziele haben, nicht schon das nächste - z.B. die Geschichte der Großeltern im Hinterkopf zu haben, und Dich damit selber zu stoppen.

Die Geschichte zu schreiben ist das eine - und kann jederzeit gemacht werden... mit Deinem Vater sprechen ist sicherlich an einen Zeitfaktor gebunden. Aber je mehr Du dieses Gespräch nach hinten verschiebst, um so schwerer wird es, das umzusetzen.

Und von Deinem Onkel kannst Du Dich auch heute noch verabschieden. ER ist zwar gestorben, aber das heißt nicht - das er Deine Verabschiedung nicht mitbekommt. Davon bin ich fest überzeugt - das es auf irgendeine Art und Weise eine Möglichkeit gibt, sich trotzdem mitteilen zu können. Denn es heißt auch:

Niemals geht man so ganz. Irgendwas von Dir, bleibt hier...

@ Jutta... ich hoffe, Du bist gut im krankenhaus angekommen und die Leuts dort können Dir helfen, und Dich auf eine vernünftige Medikation einstellen. Bis bald im Frühstücks-Chat

wünsche Dir und allen anderen alles Gute
elisabeth
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  #629  
Alt 10.01.2004, 16:05
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Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich zurück aus meinem Ägypten-Urlaub. Hatte wunderbare 2 Wochen und konnte mich gut erholen bei Sonnenschein und herrlicher Unterwasserwelt. Weihnachten und Silvester in der Sonne war eine nette Erfahrung.
Ich hoffe, es geht Euch allen soweit gut.

Liebe Elisabeth, Dir wünsche ich einen superschönen und erholsamen Urlaub. Lass es Dir gutgehen.

Liebe Jutta, alles Gute für Dich. Ich drücke Dir die Daumen, dass der Klinikaufenthalt für Dich etwas bringt.

Liebe Brigitte, liebe Gabi, und alle Mitleser, ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel.
Ganz liebe Grüße an Euch alle,
Conny
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  #630  
Alt 14.01.2004, 21:41
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Liebe Jutta,
Liebe Elisabeth,

vielen Dank!
Ich werde mich nun hinsetzen und anfangen meine Gedanken aufzuschreiben für meinen Vater. Dann kann ich es ihm geben, wenn er dafür bereit ist (im Moment noch nicht). Ihr wart eine große Hilfe! Danke!
Seine Geschichte und unsere Familiengeschichte werde ich allerdings bald aufnehmen, das lenkt ihn auch ab.
Mit meinem Onkel spreche ich oft. Aber vielleicht hilft aufschreiben. Ihr habt recht, das werde ich auch machen.

Liebe Grüße
Caro
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