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  #211  
Alt 04.10.2004, 23:23
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo da drueben,

mein keyboard ist amerikanisch, hat kein "ae" "oe" "ue", sorry. Ich hab furchtbar Heimweh nach Deutschland, dem Schwarzwald... komisch wie das Heimweh kommt wenn man in einer Krise steckt. Es tut mir so gut eure posts zu lesen.

Hallo Joachim,
ich hoffe dass es deinem Vater bald wieder besser geht. Er scheint viel Kraft und Optimismus zu haben. Und Humor auch, den will ich auch immer behalten. Bist Du im Schwabenland? Meine Heimat ist nicht weit, so ziemlich an der Grenze, auf der Badischen Seite.

Angelika,
nicht die Hoffnung aufgeben. Und ja, es gibt Menschen, die auch auf Dauer ueberlebt haben. Man hat mir gesagt dass Kleinzeller seltener auftritt, und es gibt eben weniger Menschen die diesen Krebs haben. Wir wissen nicht was die Zukunft bringt, aber alles positive hat einen Effekt auf die Zellen im Koerper, da bin ich sicher. Deswegen wuensche ich uns allen viel Hoffnung, Kraft, und Zuversicht.

Sabine,
toll. Ich freue mich mit dir. Weiter so :-)

Mein Mann bekommt heute seine erste chemo. Und Bestrahlung (ganzes Gehirn) wird morgen besprochen. Ich hab' Angst, aber auch Hoffnung und freue mich dass es dem Krebs jetzt an den Kragen geht. Mein Mann hat seine Stimme schon seit einem Monat nicht mehr, Schmerzen in der Schulter, und ist oft sehr muede. Der Arzt sagte uns dass es ihm wahrscheinlich mit der chemo schnell besser gehen wird, da Kleinzeller so empfindlich gegen die Chemo ist... Seine Blutwerte sind momentan alle sehr gut, ich druecke beide Daumen.

Viele liebe Gruesse an alle,
Dorothee
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  #212  
Alt 05.10.2004, 12:49
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Standard Kleinzeller und Chemo

hallo dorothee.

danke für deine liebe mail. wieder ein bisschen hoffnung mehr. wünsche euch, dass es mit der bestrahlung und der chemo gut klappt. dass die schmerzen weg gehen....

ich bin ganz positiv eingestellt.

mein dad durfte heute endlich raus aus dem krankenhaus. er ist so froh.

und er ist nur am essen. gestern hat er vielleicht viel gegessen... nicht normal.

mal sehen, was der tag heute bringt. wenn jede chemo so verlaufen würde, dann wäre das ein kleiner klacks für meinen dad.

aber ich mache mir auch sorgen, die nebenwirkungen sind wahrscheinlich nur so gering, weil es die erste chemo war... wenn die bestrahlung dazu kommt, gibt es wahrscheinlich noch andere nebenwirkungen. aber mein dad schafft das schon. er ist so gut drauf... fast normal wie immer. ich denke, dass er es sich nicht anmerken lassen will. wenn er alleine ist, dann denkt er bestimmt darüber nach, aber so.... ist er fast ganz der alte.

trotz meiner positiven einstellung habe ich richtige angst. wie alle hier.

mein dad wird wieder gesund. das weiß ich.

liebe grüße und gebt nie die hoffnung auf!
angelika
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  #213  
Alt 05.10.2004, 19:54
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ein herzliches hallo @alle

wollte fragen, ob ihr einen arzt o.ä. kennt (der sich mit onkologie auskennt), den man evtl. anschreiben kann (per email)bezüglich erklärung eines befundes oder besser gesagt einer diagnose. da steht so ein wirres zeug drinnen...

liebe grüße
angelika
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  #214  
Alt 05.10.2004, 21:17
Natalie1987
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ich komme auch nie bei den befunden zurecht, die dir ärzte meiner mutter mitgeben! da musste ich leider im intrnet nachgucken, was diese ganzen lateinischen wörter bedeuten! liebe grüße Natalie
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  #215  
Alt 06.10.2004, 21:41
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Hallo Angelika,

am Besten ist natürlich, Du fragst den behandelnden Ärzten Löcher in den Bauch. Oder wenn Du Dir die Mühe machen willst, dann tippe den Befund ab und stelle ihn hier rein. Da findet sich sicher auch jemand, der ein bisschen Licht ins Dunkel bringt. Das kann dann aber natürlich nicht die Informationen durch einen Arzt ersetzen.

Lieb`s Grüßle

Joachim
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  #216  
Alt 06.10.2004, 22:52
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hi,bin das erste mal dabei.Meine Mutter (52) bekam die Diagnose Ende Juni.Obwohl(weil) ich selber aus der "Branche"komme,hat mich das total umgehauen! Ich kannte natürlich die med. Fakten(samt statistiken)nur zu genau.Ich denke jetzt etwas anders,denn man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen!!!Meine Ma verträgt die Chemo super,arbeitet alternativ mit der anthropos.Klinik herdecke zus.(Mistel).Viele Aussagen von euch erschrecken mich zutiefst,aber viele gebenmir auch viel Hoffnung.Sie hatte nirgens Metastasen und trotzdem gab man ihr 10Mon.(was sie nicht weiss).Es geht ihr blendend...noch. name@domain.de
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  #217  
Alt 06.10.2004, 23:26
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo Joachim,
wollte mal nachfragen, wie es deinem Vater geht.
Wir haben es leider nicht geschafft.Peter ist seit dem 17.09. nicht mehr bei uns. Sch..Krankheit!!!
Du bist doch schon längere Zeit hier im Forum, kennst Du DREA?? DREA hat mir vor längerer Zeit mal geschrieben und versucht mir Mut zu machen. Leider blieben bis heute meine Mails an Drea unbeantwortet. Weißt Du etwas Drea?
Lieb Grüße Bärbel
Hallo Kessi,
schön, daß du den Weg zu uns gefunden hast.
Gerade wenn man aus der Branche kommt, haut es einen gewaltig um.
Es ist nur gut, daß kein Arzt eine genaue Prognose geben kann. Also halt Dich bloß nicht an den 10 Monaten fest.
Ich hoffe sehr, daß Deine Ma nach 12 Monaten einigen den Stinkefinger zeigt und sagen kann "ich bin noch da".
Ich selbst finde es unverantwortlich von einem Arzt so eine Aussage zu machen. Gott alleine bestimmt den Zeitpunkt.
Also "Kopf hoch" und kämpft.
Bärbel
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  #218  
Alt 07.10.2004, 00:15
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Standard Kleinzeller und Chemo

Hallo,ich bin es nochmal. Ich habe jetzt so eine Menge über "unser"Thema hier gelesen,das ich total verwirrt bin!Meine Mutter macht die ACE-Therapie ,jezt noch einen von 6 Zyklen.Danach adjuvante Strahlentherapie des Schädels.Ich dachte,in ganz BRD wäre dieses einheitlich (aber Die hoffen wohl,dass man sich das eigenständige Denken wohl abgewöhnt).Liebe Grüsse Kessi
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  #219  
Alt 07.10.2004, 01:01
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Liebe Bärbel! Ich mag keine Floskeln ,denn,niemand kennt DEINEN Schmerz jetzt. Ich drücke dich. Kessi.
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  #220  
Alt 07.10.2004, 07:45
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hallo joachim.

dann versuche ich hier mein glück:

hier einige berichte / diagnosen meines dads:

1.ein arztbericht an seinen hausarzt. (hauptächlich allgemein, bitte um überweisung zur bestrahlung)

diagnose: Großes zentrales kleinzellig anaplastisches Bronchialcarcinom re.
Hauptbronchus mit mediastinaler Lymphknotenbeteiligung (C34.1)Z51.1.
Hyperthyreose mit diffuser Struma (E05.

2. Untersuchung : Bronchoskopie

befund: Stimmbänder intakt, Trachea unauffälli. Linkes Bronchialsystem unauffällig. Rechts im Abgangsbereich des Oberlappenbronchus stenosierendes exophytisches, gut vaskularisiertes atypisches Gewebe mit Verschluss der Oberlappensegment rechts. Die Ostien sind nicht mehr erkennbar und somit auch nicht einsehbar. Das polypoide Gewebe reicht bis zum Abgang aus dem rechten Hauptbronchus. Bronchus intermedius sowie die übrigen Bronchialsegmente rechts unauffällig. BAL-Entnahme aus dem Oberlappen rechts sowie anschließende Entnahme von 3 Biopsaten nach Suprarenininstillation (10 ml 1:10.000)

Diagnose: Stenosierendes Tumorgewebe unmittelbar im Oberlappenabgangsbereich rechts mit fehlender Einsehbarkeit der Oberlappensegment. Weitere Differenzierung durch Zytologie und Histologie.

3. Begutachtung

Klinisch: Zentrales Bronchialcarcinom rechts, stenosierender Tumor Oberlappenabgang.

Makroskopisch: 1. (BAL rechter Oberlappen) 15 ml klare Flüssigkeit
2. (PE rechter Oberlappen Bronchus) 3 unter 0,1 cm messende Proben

Mikroskopisch: 1. Hier sieht man Plattenepithelien, Zylinderepithelien, Makrophagen, Granulocyten und Lymphocyten, auch nach Einbettung des Sedimentes in Paraffin und histologischer Zusatzuntersuchung nirgens abnorme Zellen.

2. Nach Aufarbeitung in Stufenschnitten zeigen sich hier Tumorzellkomplexe,die nekrotisch zerfallen. Bronchiale Zylinderepithelien sind
oberflächlich miterfaßt. Der Tumor zeigt eine starke Zell- und Kernpolymorphie. Die Einzelzellen sind klein, zeigen längliche, hyperchromatische, sich überlagernde Kerne und bilden abnorme Mitosen aus.

Diagnose: 1. Relativ zellarme bronchiale Spülflüssigkeit mit unspezifischen entzündlichen Zellveränderungen ohne Nachweis maligner Zellen.

2. Anteile eines kleinzellig-anaplastischen Bronchialcarcinoms,

Malignitätsgrad G3-4
ICDO-M-8042/3

4. Ganzkörper-Knochenszintigraphie in a.p. und p.a.

Die szintigraphische Untersuchung ergab folgenden Befund:

Umschrieben path. gesteigerter Knochenstoffwechsel im mittleren HWS-Abschnitt. Die übrigen Skelettabschnitte zeigen eine regelrechte Einlagerung:

Beurteilung:
Bei dem umschriebenen path. gesteigerten Knochenstoffwechsel im Bereich der mittleren HWS kann es sich dd. um degenerative Knoche- u. Gelenkveränderungen handeln. Ein metastatischer Prozess läßt sich jedoch nicht sicher ausschließen. In der weiteren Abklärung ist zunächst eine Röntgenaufnahme der HWS in 2 Ebenen, ggfs. eine CT mit Darstellung im Knochenfenster zu empfehlen.


wäre nett, wenn ihr euer glück mal versucht.

danke euch für eure mühe.
liebe grüße und einen schönen tag noch.
angelika

@bärbel
ich möchte möglichst vermeiden, mich mit dem arzt meines vaters allein zu unterhalten. ich habe dir ja geschrieben, dass mein vater an diese sch... krankheit nicht erinnert werden will. er hat doch nix. naja mal sehen.
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  #221  
Alt 07.10.2004, 12:08
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also ich möchte sagen, dass ich nicht statistiken und zahlen glauben! ihr kennt ja bestimmt liz und willy! weihnachten 2002: nur 2-3 monate und lebt jetzt immer noch! ich sage mir immer: glaube keiner statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
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  #222  
Alt 07.10.2004, 17:55
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Hallo zusammen,

muss jetzt endlich mal wieder über meinen Vater berichten. Das wollte ich schon vor ein paar Tagen tun, aber es war alles irgendwie in der Schwebe. Ist es immer noch, nur das Schweben geht leider immer mehr Richtung Keller.
Seit Montag ist er im Krankenhaus, wegen heftiger Schmerzen im Bereich Rücken und Bauch. Der erste Verdacht, dass die Metastasen in Wirbelsäule und Becken wieder Probleme machen, hat sich nicht bestätigt. Auch der sehr geschrumpfte Primärtumor in der Lunge verhält sich ruhig.
Momentan geht es meinem Vater leider sehr schlecht. Kann nichts essen und trinken, hat Fieber, ist ziemlich apathisch und hat den Lebensmut/Kampfgeist ziemlich verloren. Er hat wohl „irgendwas“ im Bauchraum, sehr viel Luft im Darm und auf der linken Seite eine Nierenstauung. Woher das kommt, das weiß man noch nicht so genau, die Untersuchungen laufen. Die Klinik Löwenstein bekommt ein neues CT, das wohl ab morgen einsatzbereit sein soll. Mal sehen, was dann rauskommt. Der Urologe hat auch nicht viel Sinnvolles entdecken können. Was immer auch die weiteren Untersuchungen ergeben werden, es sieht nicht gut aus. Natürlich war es meiner Mutter und mir immer bewusst, dass es irgendwann so kommen würde. Trotzdem trifft es einen wie ein Vorschlaghammer.
Hab` mir lange überlegt, ob ich das Obige überhaupt schreiben soll. Ich möchte niemandem hier den Mut und die Hoffnung nehmen. Und es kann ja auch tatsächlich ganz anders verlaufen, was ich Euch und Euren Lieben von Herzen wünsche.
So, werde jetzt zu meinem Vater ins Krankenhaus fahren. Meine Mutter sollte eigentlich längst von dort zurück sein. Mache mir langsam Sorgen. Auf dem Handy meldet sich nur die Mailbox...

@Angelika
Werde, wenn ich zurück bin, versuchen, ein bisschen Licht in die Diagnose zu bringen. Könnte aber ziemlich spät heute Nacht werden.

Liebe Grüße

Joachim
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  #223  
Alt 07.10.2004, 18:31
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lieber Joachim ,
ja , leider hat man nicht nur gute sachen zu berichten . Aber wir sind ja deswegen hier um einiges loszuwerden , auch wenn es nicht immer positives ist ...
Leider muss man bei dieser Erkrankung mit allem rechnen , auch dass es mal vorbei sein könnte und es trifft einen wirklich wie ein Vorschlaghammer , auch wenn man vielleicht schon damit gerechnet hat .
Ich war auch total fertig als es dann soweit war und es ist immer gut dass man nicht weiß was einen erwartet .
Auf alle Fälle wünsche ich deinem Vater zumindest mal Schmerzfreiheit und dir und deiner Mutter viel Kraft für die nächste Zeit.
Liebe Grüße , Anne .

Allen anderen hier auch einen ganz lieben Gruß und alles Gute .
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  #224  
Alt 07.10.2004, 20:26
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Lieber Joachim,
Es tut mir leid, dass du so negativ berichten musst, sei ganz fest umarmt, ich wünsche deinem Vater, dass er nicht so sehr an seinen schmerzen leiden muss, ich wünsche dir und deiner Mutter viel kraft.
Sei lieb umarmt
Sabine

Allen anderen hier auch alles gute und viel kraft
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  #225  
Alt 07.10.2004, 21:36
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Hallo Joachim,

auch ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und weiterhin positives Denken. Schreib dir ruhig alles von der Seele, egal ob positiv oder nicht. Das ändert nicht am Kampfgeist, wir sitzen doch alle im selben Boot.

Alles Gute für euch wünscht Monika
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