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#1
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AW: Diagnose
Liebe Ines,
man sagt, dass es besser ist, sich in einem Zentrum behandeln zu lassen, wo man Erfahrungen besitzt, eine größere Anzahl Patienten betreut, die Teilnahme an Studien anbietet. Heute arbeiten allerdings die kleineren Einrichtungen oft mit den großen eng zusammen und holen sich dort Rat, wenn es um die weitere Behandlung geht. Tumorkonferenzen finden überall statt. Es ist wichtig, dass Du Dich bei Deinen behandelnden Ärzten gut aufgehoben und verstanden fühlst. Dies war (so mein Eindruck) bei der Ärztin vom Freitag eher nicht der Fall. Zitat:
LG, Elisabethh. |
#2
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AW: Diagnose
Liebe Elisabeth, der Eindruck war richtig. Es war die Ärztin in der Klinik die mir meinen Befund überbrachte. Leider mit wenig Zeit. Heute war ich dann bei meiner Hausärztin und am Nachmittag bei meinem HNO. Meine Hausärztin hat einen Patienten mit CUP Syndrom seit 2011 in Behandlung und sprach mir Mut zu. Sie will mit mir am Freitag alles besprechen wenn der Befund vorliegt. Mein HNO fand das alles nicht so toll und war sauer das sich meine Hausärztin einmischt.Er war zwar auch optimistisch ,sagte aber jetzt müsse alles sehr schnell gehen.Als ich ihn fragte wegen einer Klinik wo es denn Spezialisten für diese Form von Krebs gebe, sagte er das wäre Quatsch, meine Klinik wäre gut und es würde überall die gleiche Behandlung stattfinden. Ja was nun.
Liebe Grüße Ines |
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speiseröhrenkrebs |
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