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  #16  
Alt 03.03.2002, 22:55
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Standard umgang mit angehörigen

Hallo Hanna, seit wann wist ihr vom Krebs Deines
Mannes? Mein Mann ist 33 und hat ebenfalls Krebs. Es wurde im Oktober 2000 festgestellt. Inzwischen haben die Ärzte Ihn aufgegeben. Ich habe ihn nach Hause geholt, damit ich immer für ihn da sein kann und ich finde das Zu Hause eben doch zu Hause ist und KH noch kranker macht. Ich hoffe dein Mann leidet wenigstens nicht so große Schmerzen. Mein Mann hat im Moment gar keine - was micht fast ein wenig wundert, da er vorher eine Schmerzmittelpumpe über einen Port laufen hatte, weil sein Magen die hohe Dosis Morphium nicht vertragen hat. Aber er hat fast keine Kraft mehr. Selbst die kleinsten Bewegungen lassen ihn völlig entkräftet zurück. Ich hoffe trotz allem, daß wir unsere Männer noch so lange wie möglich haben.
Liebe Grüß Ines
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  #17  
Alt 03.03.2002, 23:48
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Hallo zusammen!

Ja, dieses Forum ist schon eine tolle Sache. Ich fühle mich hier so verstanden. Und jeder macht dem anderen ein bißchen Mut. Inzwischen ist es für mich schon zu einer festen Gewohnheit geworden, jeden Tag mal rein zu schauen.

Liebe Ines, mein Mann ist 30. Auch bei ihm wurde der Krebs im Oktober 2000 festgestellt - auch ihn haben die Ärzte inzw. aufgegeben. (Es tut weh, das zu schreiben, denn ausgesprochen habe ich dies noch nie.) Auch wir sind der Meinung, daß zu Hause eben zu Hause ist. Aber leider ist er momentan wieder in der Klinik. Er hatte schwere Ergüsse im Rippenfell, so daß er kaum noch Luft bekam - also kamen wir um's Krankenhaus nicht herum. Natürlich bin ich jede freie Minute bei ihm, aber es ist nicht das selbe wie daheim. Jeden Morgen, wenn ich komme, sitzt er wie ein Häuflein Elend in seinem Bett und abends, wenn ich gehe, schaut er mir nach wie ein kleines Kind. Und immer habe ich Angst, daß in der Nacht irgend etwas passieren könnte und ich bin dann nicht da - man steckt doch nie drin! Sobald seine Drainagen gezogen sind, hole ich ihn da raus, soviel steht fest.

Und Janine, weißt du, was mich noch viel mehr nervt, als "du mußt auch mal an dich denken"? - Diese "du bist eine tolle Frau und hast so viel Kraft, du schaffst das schon"-Sprüche von Leuten, die sich sonst einen Dreck um uns kümmern. Die meinen sie müßten ihre schlauen Sprüche loswerden, aber nie auf die Idee kommen, mal ihre Hilfe anzubieten.

Wie ihr merkt, bin ich heute ein bißchen gefrustet, aber das geht auch wieder vorbei.
Alles Liebe
Hanna
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  #18  
Alt 05.03.2002, 14:32
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hallo

ich (40) habe dieses forum entdeckt und möchte mir gerne etwas von der seele schreiben.

mir geht es etwas anders als euch. mir sagt niemand, ich solle stark sein, das gegenteil ist der fall. ich sei selbst schuld, wenn es mir nicht gut geht, warum musste ich mich an einen totkranken mann binden (O-ton von verwandten und *freunden*) hast doch besseres verdient .. etc.
ich habe meinen freund kennen und lieben gelernt, als er schon sehr krank war (er kämpft gegen ein zungenkarzinom) am anfang wollten wir realistisch bleiben und keine beziehung miteinander eingehen. aber es kommt meist eh anders, als man denkt.
er ist in den letzten wochen richtig aufgeblüht, wenn ich mal von den schlimmen depressiven phasen absehe. wir sehen uns wegen der entfernung leider nur am wochenende. ich versuche ihn, so gut es geht, in allem zu unterstützen, gerade jetzt, wo er wahrscheinlich einen rückfall hat, wir erwarten morgen das ergebnis der probeentnahme. er hat wahnsinnig angst vor erneuter chemo, erneuter bestrahlung, wie alles wohl weiter geht. das habe ich ja alles damals nicht miterlebt, auch ich habe angst davor, weil ich nicht weiss, was mich erwartet. es ist nicht immer leicht mit ihm, wenn er mir zb sagt, dass er es nicht versteht, warum ich mich in ein monster wie ihn verlieben könnte, steigen mir die tränen in die augen. es gibt phasen, da sagt er, er sei nicht gut genug für mich.
es stimmt wohl, ich weine oft, zuhause, weil ich es manchmal nicht ertrage, wie sehr er sich mit schmerzen quält. wie gern hätte ich dann das verständnis meiner eltern, aber da kommt null rüber. sie kennen ihn nicht, und ich überlege, ob sie es überhaupt *wert* sind, ihn jemals kennen zu lernen. nicht einmal haben sie mich nach seinem befinden gefragt, ich sage auch nichts mehr, meide eher noch mehr den kontakt zu meinen eltern.
es liest sich vielleicht kitschig, aber andreas ist einer der ehrlichsten menschen, den ich kenne. mich stört sein äusseres nicht, er kann nichts dafür.
im moment versucht er zuzunehmen. er wiegt 67 kg momentan. nie im leben habe ich es für möglich gehalten, dass ich mich über kleinigkeiten wie *ich habe 2 kg zugenommen* so freuen kann wie ein kleines kind. ein strahlen aus seinen augen bedeutet mir mehr als alle reichtümer dieser welt.
ich hoffe, wir können dieser schrecklichen krankheit die stirn bieten und haben noch eine lange zeit zusammen vor uns.

danke, dass ich das hier habe niederschreiben könnensierraleona@aol.com
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  #19  
Alt 05.03.2002, 19:34
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hallo sierra,
Das ist Wahnsinn was Du erzählst. Es gibt so viele Igoranten auf dieser Welt, die mit einer Situation, die nicht in ihr Weltbild passen, nicht klarkommen können oder wollen.
Ich finde es wahnsinnig mutig und toll von Dir, dass Du Deinem Freund so beistehst. Es gibt wenige Menschen, die sich mit Kranken abgeben wollen, oder mit Angehörigen. Die Erfahrung habe ich auch gemacht, meine Mutter starb an Krebs.
Es ist unglaublich, was man teilweise zu hören bekommt. Von sei stark bis zu steigere Dich nicht so rein bis zu selbst schuld ( wie bei Dir ). Lass Dich nicht kaputt machen von solchen Äußerungen, diese Menschen wissen gar nciht, von was sie reden, wie es ist zu lieben und jemanden nicht aufzugeben.
Auch wenn es Deine Eltern sind. Ich verstehe nicht warum sie so denken.
Suche Dir Menschen, denen es auch so ergeht, wie hier zum Beispiel oder in einer Gruppe in Deinem Ort.
Wie geht es Deinem Freund im Moment???
Geniest die Zeit, auch wenn manche es nicht verstehen können, denn die schönen Erinnerungen und Erfahrungen mit ihm nimmt Dir keiner.
Er ist zu beneiden, so stark geliebt zu werden.
Halte durch und ich wünsche Dir viel Kraft.
Grüße
bine
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  #20  
Alt 05.03.2002, 19:51
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Hallo sierra,

auch ich finde es toll, dass Du Dich so um Deinen Freund und nicht um die negativen Bemerkungen kümmerst, auch wenn sie Dich sehr verletzten.

Mein Sohn ist mit 21 Jahren an einem Ewing Sarkom gestorben. Er hatte zwar eine große Clique, aber keine Freundin und er war darüber sehr traurig. Die Freunde und Freundinnen die ihn besucht haben, kamen voller Lebensfreude in sein Krankenzimmer und er lag querschnittsgelähmt durch die Metastasen bei 30 Grad Hitze im Bett. Er hat mich oft gefragt, ob sie nicht merken wie weh ihm das tut, wenn sie so gedankenlos nur über ihre Probleme sprechen und er ja schon gar nicht mehr dazu gehört. Du kannst Dir sicher vorstellen wie verzweifelt ich oft war. Deshalb möchte ich Dir noch einmal sagen wie toll ich es von Dir finde, dass Du diese Liebesbeziehung eingegangen bist, obwohl Du schon die Krebsdiagnose Deines Freundes kanntest. Solche Menschen sind unglaublich wertvoll, auch wenn Deine Eltern es nicht anerkennen. Ich als betroffene Mutter hätte mir so eine Freundin für meinen Sohn gewünscht !

Grüße
DORIS
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  #21  
Alt 05.03.2002, 20:46
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Liebe Hanna....

Den Spruch "du schaffst das schon..." höre ich dann eher selten, da das einfach von mir erwartet wird, dass ich es schaffe....doch oft frage ich mich, wann der große Knall kommt......aber wie Du schon geschrieben hast, haben wir noch genügend Zeit....ab nächste Woche fange ich eine Therapie an, sozusagen als Wegbegleitung, weil ich einfach gemerkt habe, dass ich von Verwandten keine Hilfe erwarten kann und meine Freunde möchte ich nicht belasten.
Am Sonntag war meine Oma zu Besuch, und sie hat es wieder so knallhart rausgehauen..."Janine, die Fenster müssten aber auch mal wieder geputzt werden..." Ich glaub, ich habe sie angeschaut, als käme sie von einem anderen Stern.
Ich weiss gar nicht, ob sie überhaupt versteht was los ist....

Alles Liebe für Dich, Janine
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  #22  
Alt 05.03.2002, 20:51
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Liebe Sierra....

auch ich bewundere Dich dafür, dass Du Dich für Deinen Freund entschieden hast und die schwere Zeit mit ihm gemeinsam durchstehen möchtest....glaub an die Liebe, den die macht stark und kann ja bekanntlich berge versetzen....
Und lass Dich nicht entmutigen von den dummen Sprüchen der Menschen...sie können und wollen es auch nicht verstehen...merke sie Dir nur für Deinen weiteren Lebensweg....

Viel Kraft und Hoffnung wünsche ich Dir, Janine
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  #23  
Alt 06.03.2002, 00:38
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Liebe Sierra,

was du schreibst macht mich echt betroffen. Ich meine, die Erfahrung, daß sich viele Freunde plötzlich zurückziehen, haben wir hier wahrscheinlich alle gemacht. Aber auf so direkte Ablehnung bin ich (zum Glück) noch nicht gestoßen.
Egal, du kannst es nicht ändern. Solche Menschen sollten in deinem Leben keine wichtige Rolle mehr spielen. Schließlich hast du dich bewußt für deinen Freund entschieden, also sollten sie doch verstehen, daß du ihn wirklich liebst. Ich kann's mir nur so erklären, daß sie selbst nie richtig geliebt haben, sonst würden sie dich verstehen.
Mach weiter so!
Ich wünsche dir ganz viele glückliche Zeit mit deinem Freund.
Hanna
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  #24  
Alt 06.03.2002, 09:57
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Hallo Sierra!
Ich habe gerade Deinen Eintrag gelesen und auch ich bin völlig fertig. Ich denke, sich gedanklich von seinen Eltern zu lösen ist auch nicht leicht - Du hast sicherlich in der Hoffnung Sicherheit bei vertrauten Menschen zu finden, Ihnen die Geschichte erzählt.
In welcher Region Deutschlands bist Du denn - und in welcher das Krankenhaus Deines Freundes? Vielleicht wohnen einige aus diesem Forum in der Nähe und dann hast Du jemanden zum reden, wenn Dir danach ist.
Du brauchst ja nicht Deine Stadt nennen - nur einen groben Hinweis.

Liebe Grüße
Collie
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  #25  
Alt 06.03.2002, 12:37
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vielen dank allen für diese resonanz, ich habe damit nicht gerechnet.

ich habe mich früher mit der thematik krebs nie auseinander setzen müssen. es ist ein thema, dass sprachlos macht. formulierungen wie, das schaffen WIR schon, zusammen stehen wir das durch .. haben ihren sinn verloren. denn selbst wenn wir beistehen, der betroffene ist alleine, denn es geht um sein leben. ich versuche mich laufend in meinen freund hineinzuversetzen, sammele informationen über die krankheit, was immer ich auch finde. als angehörige WILL ich ja so reagieren. aussenstehende sind meist sprachlos. sie wissen nicht, wie sie reagieren sollen, sie ziehen sich lieber zurück als vielleicht etwas falsch zu machen. sie wollen nicht konfrontiert werden, weil angst entstehen könnte, dass sie auch einmal erkranken können. ich glaube, die reaktion meiner eltern wäre vielleicht anders ausgefallen, wenn andreas während unserer beziehung erkrankt wäre. vielleicht fühlen sie sich einfach überfordert, vielleicht bin ich auch zu abweisend geworden, oder zu hart und zu nachdenklich.
sie machen sich vielleicht sorgen, dass ich mir zuviel aufbürde. ich bin alleinerziehend mit 3 kindern, berufstätig und gesundheitlich auch nicht so auf der höhe. was ich mir gewünscht hatte, war eigentlich nur, dass sie mich mal in den arm nehmen, ohne worte.
*
durch andreas habe ich gelernt, viele dinge nicht mehr so wichtig zu nehmen, ich verschwende nicht mehr zeit für nutzloses, ich geniesse viel öfter die augenblicke. ich bin hilfsbereiter zu meinen mitmenschen geworden, toleranter, sensibler, nachsichtiger. es ist ein intensiveres leben, man schenkt mehr beachtung, dafür danke ich ihm.*

doris, beim lesen deines beitrages kamen mir die tränen. es tut mir so leid, dass dein sohn keine freundin an seiner seite hatte - aber zum anderen ist ihm vielleicht dadurch auch eine etwaige trennung erspart geblieben, denn wie du schon sagtest, gerade junge leute wollen sich nicht mit kranken menschen auseinander setzen. diesen schmerz hat er wenigstens nicht miterleben müssen.
*
unsere gesellschaft hat sich verändert, die kranken menschen werden immer mehr ins abseits gedrängt. es kommt ja nicht nur die krankheit auf den betroffenen zu sondern damit auch massive einschnitte in der lebensqualität. berufsunfähigkeit, fehlende anerkennung in der öffentlichkeit.
*
die vielen schicksale, die ich gerade in den letzten tagen hier gelesen habe, haben mich sehr nachdenklich gemacht. dieser sensible umgang miteinander, die grosse hilfsbereitschaft zeigt doch, dass niemand richtig allein mit seinem kummer ist. ich finde dieses forum eine grossartige einrichtung und wünsche von herzen allen betroffenen viel kraft und hoffnung. danke allen für die zuschriften, sie zeigen mir, dass ich auf dem richtigen weg bin.
*
beinahe vergessen, ich wohne in frankfurt, die klinik ist die uniklinik düsseldorf
*
*
liebe grüsse
sierra
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  #26  
Alt 06.03.2002, 15:26
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Hallo sierra,

es ist schön, wenn wir Dir mit unseren Beiträgen ein wenig helfen konnten.

Den Aspekt, was wäre gewesen, wenn mein Sohn eine Freundin gehabt hätte und sie ihn dann wegen der Krebserkrankung verlassen hätte, habe ich so noch gar nicht bedacht. Da hast Du Recht, dass wäre sicherlich viel schlimmer gewesen als seine 13-monatige Erkrankung, die er nur mit seiner Clique durchlebt hat. Denn sie haben sich auch sehr um ihn gekümmert, ihn ständig besucht und aufgemuntert, auch wenn es in den letzten Wochen ja nicht mehr ganz so gut gelang. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie sie ihn gemeinsam, an seinem letzten Weihnachtsfest nach einer OP über den ganzen Flur lachend, eben wie Teenager, auf den einzigen Balkon geschoben, um eine gemeinsame Zigarette zu rauchen. Diese Erlebnisse gaben mir viel Kraft, um die weiteren schweren Monate weiterzumachen.

Ja, dieses Forum ist wirklich eine tolle Sache, denn es hilft auch mir viele Dinge besser zu verarbeiten, die ich in meinem Schmerz einfach verdrängt habe. Es ist ja wirklich so, dass in dieser Situtaion viele Dinge ihre Wertigkeit verlieren. Was zählt sind Gefühle wie Liebe, Freude, gemeinsames Lachen, die Natur, all dies erlebt man viel intensiver, während andere Dinge, materielle Sachen, keinen großen Wert mehr darstellen.

Sierra, ich kann nur immer wieder betonen, dass Dein Freund sicherlich sehr glücklich ist, dass er eine so wunderbare Freundin gefunden hat. Ich hoffe, Du hast noch viel Kraft ihm weiterhin beizustehen.

Grüße
DORIS
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  #27  
Alt 06.03.2002, 15:36
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ich habe eben von andreas eine sms erhalten: der krebs ist zurück.
ich muss so weinen
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  #28  
Alt 06.03.2002, 23:48
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Liebe Sierra.
Ich weis nicht, was ich dir jetzt tröstendes schreiben soll. Ich habe diesen Moment auch schon hinter mir und ich weis, daß es jetzt keinen Trost für dich gibt. Nur die Zeit kann dich ein wenig trösten.
Ich wünsche dir Kraft.
Hanna
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