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  #16  
Alt 05.07.2005, 14:01
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Standard krebspersönlichkeit ?

Hallo Anette,
ich kann deine Aussage noch erweitern, was ist mit denen, die OP, Chemotherapie und Bestrahlung über sich ergehen ließen, und trotzdem nicht geheilt wurden, da sind dann Arzt und Pharma schuld dran (?)
Ich nehme die Krankheit NICHT AN und ich kämpfe nicht gegen sie, sondern ich werde gesund werden.
Hier spielt die Bedeutung der Worte eine wichtige Rolle. Nehme ich die Krankheit an, dann versteht mein Unterbewusstsein, sie bleibt in mir und manifestiert sich. Kämpfe ich gegen sie an, dann versteht mein Unterbewusstsein Krieg, denn dort wird gekämpft, es steht noch nichts von "Kampf gewonnen" da. Sage ich zu mir," ich werde gesund werden", dann nimmt das Unterbewusstsein etwas positives auf. Würde ich sagen," ich will nicht krank sein", kommt schon wieder das negative Wort krank ins Spiel, das Wort "nicht", ein weiteres negatives Wort, negiert nicht den Satz sondern vermehrt die negativen Worte.(Bsp.: Tu das NICHT)

Mein Blickwinkel geht in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit, die ich jetzt nicht mehr ändern kann. Ich möchte mich doch nicht obendrein noch für mein Schicksal bestrafen.

Du hast es schon selbst beantwortet, es ist nichts destruktiver als zu überlegen, wo die eigene Schuld liegt. Auf diese Überlegung verschwende ich keine Energie, ich schaue lieber, wie kann ich mir etwas gutes tun, was kann ich heute tun, damit ich heute Abend sagen kann ich hatte heute mindestens eine schöne Stunde.
Es hilft mir, vieles aus einem schöneren Blickwinkel zu sehen, daraus schöpfe ich Kraft und Energie - ein Weg zu mehr Gesundheit und weniger (Be-)last(-ung). Ein Weg, den ich selbst gestalten kann, so gut es geht.

Nicht jeder kann es, ich auch nur zum Teil, aber ich weiß, dass es mir nützt und sei es nur, die verbleibende Zeit angenehmer zu leben.

Du merkst, du bist auf dem richtigen Weg. Der Blick zurück ,’was ist mit all denen, die es nicht geschafft haben’ bringt Zorn und Unzufriedenheit. Bewertungen eigener und fremder Personen sind wertlos, da dadurch noch keine Veränderung zum Guten stattfindet.

Ich schrieb noch von mindestens 2 weiteren Gruppen. Den Aufopferungsvollen und genetisch Bedingten. Bei ihnen ist auch das Gleichgewicht aus dem Lot geraten. Wir schaffen es noch nicht, jedes Ungleichgewicht wieder in die Waage(rechte) zu bringen, dort wo es möglich erscheint sollten wir es tun. Es wird uns auf keinen Fall kranker machen sondern den Weg Richtung Gesundheit weisen.

Die „Wunder“ stecken in uns selbst.
... "also lebt" (sie).
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  #17  
Alt 05.07.2005, 15:24
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Standard krebspersönlichkeit ?

Denen, die sich näher dafür interessieren, möchte ich hier ein (nicht mehr ganz neues) Buch empfehlen.
Susan Sontag: Krankheit als Metapher.
SS ist in meinen Augen eine brilliante Denkerin, die ihre Argumente auch glasklar und gut verständlich formulieren kann. Ich fand es sehr spannend. Und die Frage nach der 'Krebspersönlichkeit' hat sich nach der Lektüre für mich ein für alle mal erledigt.

LG
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  #18  
Alt 09.07.2005, 13:54
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Standard krebspersönlichkeit ?

liebe Leute,

die frage nach einer Krebspersönlichkeit zu stellen ist sicher in einer gewissen Weise angebracht aber es verleitet uns auch dazu daran zu glauben dass wir auserwählt wären und somit etwas Besonderes sind.
Ich glaube auch an diesen ganzen Kram mit Krankheit als Spiegel der Seele oder was es da noch geben soll.
In diesen Büchern wird etwas beschrieben was im Akutfall sehr gefährlich sein kann.
Es hat dann nichts mit Glaube zu tun sondern mit der Angst es nicht zu überstehen.
Natürlich gibt es diverse belegte Fälle der Selbstheilung die einen starken Glauben voraussetzen aber wer hat in dieser Situation die Kraft und den Glauben dass es auch ohne geht.
Da spreche ich von Hoffnung dass es weggeht.
Hoffnung aber spiegelt auch die Angst wieder dass es nicht so gehen wird wie man sich erhofft.
Je stärker die Angst wird um so stärker wird auch die Hoffnung dass es nicht eintritt wie man es ahnt und auch fühlt.

Glaube hat etwas mit Gewissheit zu tun und Vertrauen.
In der Akutsituation ist es nicht sehr einfach da Vertrauen zu haben denn der Körper hat ja was entstehen lassen was einem das Vertrauen raubt in die eigene Kraft.

Meine Auffassung zu Büchern die beschreien dass man alles schaffen kann und auch jede Krankheit überwinden zu können, sind für Menschen die nicht die Stärke in diese Kraft haben, sehr gefährlich sein und die Krankheit verschlimmern.
Ich selbst habe es auch geglaubt dass ich alles mit Kraft der Gedanken heilen kann.
Klar geht das vielleicht aber ich denke dass ich den Krebs nur aufgehalten und nicht verhindert habe.

Ich denke dass eine anschließende aufarbeitende Therapie sehr sinnvoll sein kann und man aufhört sich diese unleidlichen Fragen zu stellen warum es einen erwischt hat.

In einer gewissen Weise kann jeder Mensch eine Krebspersönlichkeit sein und auch werden wenn er damit zutun hat.
Warum es uns erwischt hat kann man nicht beantworten und es ist auch eine unleidliche Geschichte sich darüber dass Hirn zu zermartern was es nun war.

Es ist eine essentielle Erfahrung die uns veranlassen sollte unser Leben neu zu überdenken und es anders zu machen.

Damit schließe ich mich der Meinung an dass nicht unbedingt exogene Faktoren die Hauptursache darstellen für eine Krebserkrankung.
Es dient dazu um uns zu öffnen für neue Ideen und vielleicht an uns zu arbeiten.

In dem Sinne danke ich allen die hier schreiben und damit dieses wunderbare Netzwerk aufrecht erhalten.
Ich bin sehr glücklich mich hier austauschen zu dürfen.

Alles Gute für Euch und Eure Familien

Christian S.
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  #19  
Alt 13.07.2005, 19:22
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Standard krebspersönlichkeit ?

ganz ehrlich....
totaler käse!!!!!
ich denke, dass es viele arten gibt damit um zu gehen. un das auch jeder anders reagiert...
aber krebspersönlichkeit???
meiner meinung nach totaler quark!!!
außerdem weigere ich mich, eine krebspersönlichkeit zu sein. was gibt es denn noch? eine migränepersönlichkeit? eine aidspersönlichkeit? eine diabetespersönlichkeit? eine herzfehlerpersönlichkeit?
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  #20  
Alt 13.07.2005, 23:10
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Standard krebspersönlichkeit ?

Hallo Ophelia,
wie schön, das du eine Antwort gegeben hast mit der du gleichzeitig Beweise lieferst.
Übrigens gibt es auch typische Herzinfarktpersönlichkeiten.
Kurt
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  #21  
Alt 14.07.2005, 10:23
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Standard krebspersönlichkeit ?

wie habe ich denn das jetzt zu verstehen?
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  #22  
Alt 18.07.2005, 10:37
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Standard krebspersönlichkeit ?

ach... was mir noch zu diesem thema einfällt...
ich denke es gibt sicherlich gewissen lebensweisen, die eine gewissen tumoraffinität oder die chance auf eine gewissen krankheit erhöhen... aber was ist denn mit diesen ganzen kínderkrebserkrankungen?
was hat denn bitte ein 3 monate altes baby für eine krebspersönlichkeit?
ach was solls...
sonnige grüße an alle
ophelia
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  #23  
Alt 19.07.2005, 20:55
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Standard krebspersönlichkeit ?

Haben denn die Vater und Mutter weder Persönlichkeit noch Umweltbelastungen durch kanzerogene Stoffe, noch Gendefekte oder Viren.
Nach meiner Meinung kann eine Zellentartung auf verschiedeneWeisen entstehen.
Ich schließe zur Zeit noch keine Möglichkeit aus,einschließlich die Krebsentstehung durch Medikamentengebrauch. Eine veränderung der Persönlichkeit nach einer Erkrankung ist ebenfalls möglich. Imübrigen sind das alles nur rein persönliche Beobachtungen, die statistisch nicht verifiziert wurden. Mir fällt nur immer wieder ein Kampfgeist oder genau das absolute Gegenteil auf.
Gruß Kurt
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  #24  
Alt 28.07.2005, 12:32
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Standard krebspersönlichkeit ?

Wenn es denn mal so einfach wäre....
Grüße Ophelia
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  #25  
Alt 17.08.2005, 14:42
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kocki kocki ist offline
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Standard AW: krebspersönlichkeit ?

Krebspersöhnlihkeit....nein...Persöhnlichkeitsverä nderung duch Krebs...ja.
Ich habe nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte , hat sich viel in meiner einstellung zum Leben veränder.
Ich bin egoistischer geworden, freue mich über jeden schönen Tag, genieße wieder mein Leben bewußter.
Die Partnerschaft mit meinem Mann hat sich intensiviert und ist besser als je zuvor. Wir genießen unsere Gemeinsamkeit viel bewußter und planen den Alltag so das wir möglichst viel Zeit zusammen haben.
Über unwichtige Dinge die mich früher teilweise auf die Palme gebracht haben rege ich mich nun überhaupt nicht mehr auf.
Im Großen und ganzen kann ich dem Krebs sogar dankbar sein für mein nun bewußteres Leben, auch wenn sich das ziemlich Makaber anhört.
Gruß...Ilona
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  #26  
Alt 17.08.2005, 16:30
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: krebspersönlichkeit ?

Zu diesem Thema liefen einige Studien in verschiedenen Ländern, mit dem Fazit, daß es keine Krebspersönlichkeit gibt. Die Erkrankung traf während einer langjährigen Studie sogar mehr die Menschen, die ein zufriedenes Leben hatten, als wie angenommen, die unzufriedenen oder frustrierten Mitbürger.

Da ich einen Großteil meiner Verwandten an Krebs verlor, konnte ich mit dieser Theorie noch nie etwas anfangen, denn jeder meiner Eltern, meiner Verwandten war ein Unikat und hätten in kein Schema gepaßt.

Wer ist schon vollkommen mit seinem Leben zufrieden? Hat nicht jeder von uns noch Träume und Wünsche, die nicht in Erfüllung gehen werden?


******************




PROF. REINHOLD SCHWARZ:
DIE SOGENANNTE KREBSPERSÖNLICHKEIT–
SEELISCHE EINFLÜSSE AUF DIE ENTSTEHUNG VON KREBS

Die Ursachen vieler Krebsleiden sind nach wie vor unbekannt. Deshalb sind die Bemühungen der Gesundheitswissenschaftler im Wesentlichen konzentriert auf die Früherkennung von Krebserkrankungen. Es sind allerdings inzwischen eine Reihe von Risikofaktoren bekannt, die zum Teil umwelt- zum Teil verhaltensbedingt, die Gefahr einer Krebserkrankung erhöhen. An der Suche nach solchen Risikofaktoren aber auch nach gesundheitsförderlichen Verhaltensweisen beteiligten sich auch Sozialmedizin und Psychosomatik. Sie gehen u.a. der Frage nach, inwieweit belastende zwischenmenschliche Konflikte, seelisch mitbedingte Erkrankungen, bestimmte Gewohnheiten oder auch Persönlichkeitstypen den Hintergrund für eine Krebserkrankung abgeben könnten oder ob es persönliches Haltungen gibt, die bei der Auseinandersetzung mit einer Krebserkrankung oder der Bedrohung durch eine solche mehr oder weniger hilfreich sind.

Gesamtartikel:

http://www.pso-ag.de/menue_forschung6.htm




*****************


Ein Artikel von heute:



Mittwoch, 17. August 2005

Gibt es eine „Krebspersönlichkeit?“

Bei der Suche nach der Ursache für die Entstehung von Krebserkrankungen wird seit jeher auch über den Zusammenhang mit speziellen persönlichkeits-psychologischen Merkmalen spekuliert.

Gesamtartikel: http://www.brustkrebs-web.de/fakten/549_fakten_krebspersoenlichkeit.php


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__________________
Jutta
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  #27  
Alt 17.08.2005, 18:34
MedStud MedStud ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 3
Standard AW: krebspersönlichkeit ?

krebs liegt sicher nicht am wesen eines menschen.....solche gedanken gibt es zu viele krankheiten......vor allem psychatrie.....dicke menschen wären für depression anfällig, dünne für schizophrenie

krebs wird zu einem %satz vererbt, zum anderen von gewissen stoffen gefördert (astbest/rauchen - Lungenkrebs) und ist zu einem anderen grossen teil ist die ursache noch nicht bekannt....
wobei auch ein "zufall" eine grosse rolle spielt......zellen teilen sich jeden tag millionen fach...und da können halt fehler bei der replikation entstehen und so entsteht krebs....auch wenn man etwas druckt entstehen auch immer druckfehler.


das mit den persönlichkeiten erklär ich mir so....damals als man die genauen mechanismen von krebs noch nicht kannte hat man einfach beobachtungen gemacht wer bekommt krebs...wie sind die menschen so.....(wird ja heute auch gemacht das man zb ein tier einem stoff aussetzt und sieht was passiert)
man weiss ja mittlerweile das zb falsche ernährung (überernährung) darmkrebs versucht => vielleicht wurde festgestellt das generell übergewichtigere menschen mehr von darmkrebs betroffen sind und dicken ja heute noch gemütlichkeit und lebenslust nachgesagt wird und so von einem auf den character geschlossen?
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  #28  
Alt 17.08.2005, 23:53
JJJ JJJ ist offline
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Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 7
Standard AW: krebspersönlichkeit ?

Hallo MedStud !
Du solltest mal das '' Labern '' lassen und die entsprechenden Links von Jutta
aufmerksam lesen.
LG
JJJ
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  #29  
Alt 18.08.2005, 14:12
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Chancy Chancy ist offline
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Registriert seit: 08.04.2004
Ort: Deutschland
Beiträge: 454
Pfeil AW: krebspersönlichkeit ?

Hey,


habe hier was zu gefunden :
15.08.2005
Studie widerspricht These von der "Krebspersönlichkeit"

(NAM) Depression und geringe Belastbarkeit erhöhen das Krebsrisiko nicht. Zu diesem Schluss kommen dänische Wissenschaftler in einer Untersuchung mit über 8.500 Teilnehmern. Die Studienergebnisse widersprechen damit der verbreiteten Meinung, ein andauernder emotionaler und körperlicher Erschöpfungszustand beeinflusse die Wahrscheinlichkeit für eine Tumorerkrankung ungünstig. Überraschenderweise ergaben sich sogar Hinweise auf einen gegenteiligen Zusammenhang.


Das Ganze siehe hier

.
LG Chancy
__________________
Diag. 2/2004 ,Morbus Hodgkin 2a nun in Vollremission ....
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  #30  
Alt 18.08.2005, 23:09
Isa1 Isa1 ist offline
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Registriert seit: 16.08.2005
Beiträge: 27
Standard AW: krebspersönlichkeit ?

Hallo MedStud, du schreibst:

'man weiss ja mittlerweile das zb falsche ernährung (überernährung) darmkrebs versucht'

Abgesehen davon, daß Nomen immer noch groß geschrieben werden, daß nach mittlerweile ein Komma kommt und das folgende 'das' mit Doppel-s geschrieben wird: kannst du für diese Behauptung irgendeinen Beleg liefern? Ist das in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen worden?
Nicht daß ich wüsste.
Du bist ein Dummschwätzer.
Aber ich nehme dieses Wort gern zurück und entschuldige mich auch, wenn du das, was ich für dummes Geschwätz halte, irgendwie belegen kannst.
Versprochen.

Isa
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