Wasser in der Lunge

Hallo Ihr da draußen...
Mein Papa hat Lungenkrebs, eine inoperables Plattenepithelkarzinom, das nicht auf Chemotherapie angesprochen hat. Diagnose schon letztes Jahr im Februar.
Bis letzte Woche hat er sich erstaunlich "gut gehalten", ein zäher Bursche mein Dad! Sieht immernoch blendend aus, hat nicht abgenommen und geht spazieren, fährt in Urlaub usw.
Ich befürchte, die ist jetzt vorbei. Letzte Woche stellte man Wasser in der Lunge fest (2 Liter), wurden rausgepumpt. Danach hat man eine "Verklebung" durchgeführt.Er iegt im Krankenhaus. Gerade die Ernüchterung: Wasser wieder da! Hat jemand Erfahrug damit? Ist das schon das Ende? Er ist immernoch voll da, steht auch auf usw. Bitte um Antwort(en)...
Liebe Grüße, Rita

Hallo Rita!

Durch die Flüssigkeit in der Lung ist man bei meiner Mutter(66) erst draufgekommen, dass sie Krebs hat. Das ist jetzt 4 Monate her. - Sie wurde einige male punktiert,und eine Verklebung wurde vorige Woche gemacht. - Die
Flüssigkeit kam zwar auch nach. - Aber nach
erneuten Ableiten, geht es ihr gut. Sie wurde in eine Spezialklinik verleg. -
Ich melde mich wieder,
liebe Grüße
Franzi

Hallo bei meiner Mutter wars genauso. Zum Schluss drückten jede Woche 1,5 Liter Wasser pro Seite auf die Lunge. Bei ihr fing es vor einem Jahr mit recht wenig Flüssigkeit an, diese musste in immer kürzeren Abständen punktiert werden, die Verklebung brachte ihr rein garnichts, im gegenteil,der Eingriff hat sie sicher ein halbes Jahr gekostet, da sie so sehr geschwächt wurde. Dieser Krebs ist praktisch unheilbar,da diese Lungen-Region schlecht durchblutet wird und daher kaum Chemotherapien anschlagen.Vor eine Woche wurde die Behandlung eingestellt und meine Mutter ist heute gestorben.Sie war bis gestern geistig topfit, nur sehr schlapp.Wir hatten zu hause noch eine schöne Woche.