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#1
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AW: Umgang mit dem Tod und Erinnerung
Hallo Alex,
keine Angst, die Verbindung zu Menschen, die wir geliebt haben, bleibt für immer. Manches läßt sich auch im Nachhinein besprechen und viel klarer sehen, als unter den Belastungen und der Erschütterung die mit dem Mittragen der Krankheit und des Sterbens einher gehen. Wenn Du darüber etwas lesen möchtest, so würde ich Dir die Bücher von Elisabeth Kübler Ross empfehlen. Ich habe die ersten Menschen, die mir sehr viel bedeuteten vor vielen Jahrzehnten verloren und spreche heute mit Ihnen, als seien sie lebendig - nur können sie jetzt viel entspannter zuhören und mich besser verstehen . Außerdem halte ich es durchaus für möglich, dass sie tatsächlich aus einer anderen Ebene zu uns kommen und uns etwas mitteilen. Und zwar genau dann, wenn wir in Gefahr sind bzw. uns dieser Schwelle nähern, die wir "Tod" nennen. Das allerdings ist etwas, das man wohl erfahren muß, um es zu glauben. Sei zuversichtlich, atme, lebe Dein Leben und sei gespannt, auf das, was sich entwickeln möchte. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, dass etwas Wesentliches verloren gehen könnte! Alles Gute für Dich! Brigitte |
#2
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AW: Umgang mit dem Tod und Erinnerung
Vielen Dank für eure zahlreichen und tollen Antworten. Ich muss mich momentan einfach noch mühsam sortieren, das mit dem Tagebuch werde ich vlt. mal aufgreifen.
Vielen Dank! |
#3
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AW: Umgang mit dem Tod und Erinnerung
... oftmals hilft das Schreiben auch beim Sortieren - zumindest mir.
Alles Liebe! |
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