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  #61  
Alt 10.12.2004, 12:43
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu

Dicke Umarmung von uns, es tut uns so leid.
Wir mailen noch okay...

Alles liebe deine Liz und Willy im Doppelpack
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  #62  
Alt 10.12.2004, 13:53
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu,
habe soeben die letzten Tage nachgelesen.
Ich finde es überhaupt nicht egoistisch, dass Du nicht auch noch Nachtwache schieben kannst neben deinem 100% Job!!!!! Weisst Du, oft können sich Angehörige nicht abgrenzen, ich weiss, es ist schwierig, musste auch selber erfahren, dass man auch "an seine eigenen Grenzen" kommt. Ich denke es ist weder Dir noch Deinen Eltern geholfen, wenn Du auch am Anschlag bist. Es braucht Mut sich das einzugestehen, da bist Du vielen einen Schritt voraus," Hut ab"!
Für die kommende Zeit wünsche ich Dir viel Kraft und Ruheinseln, wo die wieder Kraft sammeln kannst. Werde an Dich denken, sind wohl in einer ähnlichen Lage.
Mit lieben Grüssen
Barbara
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  #63  
Alt 10.12.2004, 14:34
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo Barbara,

Danke für Deine Worte. Ich hab es meiner Mutter gesagt, sie sieht es auch so. Hatte grossem Bammel, wie sie reagiert, weil ich sage, das geht nicht.
Hocke zwar total in einer Zwickmühle. Einerseits fände ich es schön, wenn mein Vater nach Hause könnte, anderseits... wie Du sagst, es bringt niemanden was, wenn wir uns alle so extrem belasten, dass einer nach dem anderen zusammenbricht. Dabei wird niemandem geholfen.
Naja, heute hat sich ja wieder was geändert. Ich weiss nicht, ob man ihn nach Hause lassen kann..Eigentlich war ja gedacht, dass er PEG bekommt und dann aufgepäppelt wird und dann nach Hause.. mal schauen, was sie sagen. Ich nehme heute eine Spital-Auszeit, bin total erschöpft. Ausserdem muss ich endlich mal Wäsche waschen.

Grüsse
Juhu
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  #64  
Alt 10.12.2004, 16:05
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

hallo juhu,
bin durch zufall auf diese zeite gelandet u. habe etwas
mitgelesen.
du darfst u. brauchst dir kein schlechtes gewissen zu
machen. ich weiß das ist oft leichter gesagt als getan.
mein vater war 7jahre im pflegeheim. mir ging es oft auch
schlecht obwohl ich mich um ihn gekümmert habe.
wenn ich wieder selbst ins khs mußte wußte ich nicht
wie ich es ihm beibringen sollte. oft habe ich eine op
verheimlicht u. mußte mir beim nächsten besuch anhören ich solle mich nicht so anstellen u. mehr zupacken.
man ist ewig im zwiespalt, aber man muß wirklich auch an
sich u. sein kräfte denken.
ich wünsche dir das du diese schwere prüfung meistern kannst.
liebe grüsse
christa CK
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  #65  
Alt 10.12.2004, 19:38
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu,

wie geht es Dir und was ist bei dem Arztgespräch rausgekommen.

In Gedanken bei Dir
Gaby
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  #66  
Alt 10.12.2004, 22:02
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo zusammen,
Also.. die Ärzte vermuten, dass ein Tumor auf den Kieferknochen drückt.. wahrscheinlich kann er deswegen den Mund kaum mehr öffnen. Sie könnten das PEG auch operativ anbringen, aber das Risiko, dass mein Vater die Vollnarkose nicht überlebt, ist sehr, sehr gross.
Nun, es wird jetzt nichts mehr gemacht. Man schaut einfach, dass er keine Schmerzen mehr hat und dass er gut Luft bekommt (O2, Luftbefeuchter) und natürlich die Infusion.
Die Ärzte und auch der Sozialdienst haben meiner Mutter nahegelegt, dass sie meinen Vater in einem Hospiz unterbringen soll. Morgen müssen wir ihm das beibringen, dass er besser im Hospiz aufgehoben ist. Wir würden das einfach nicht schaffen und das bringt ihm auch nichts.
Tja, was soll ich sagen.... ich wünsche mir für ihn, dass er nicht mehr lange leiden muss.

Ich möchte mich mal bei allen, die mir so lieb schreiben und mich auch damit unterstützen, ganz lieb danken. Ich denke, das Schwerste kommt erst jetzt noch.
Aber ich möchte Euch alle ganz fest drücken. Vielen vielen Dank!

Grüsse
Juhu
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  #67  
Alt 10.12.2004, 23:21
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu

Sind traurig zu hören, dass es nichts mehr gibt um ihm zu helfen. Eine Realität die du ja auch gestern klar vor dir hattest, nur so direkt zu erfahren versetzt einem schon einen Schlag ins Herz.

Das mit dem Hopsiz ist wahrscheinlich für euch alle wirklich die beste Lösung, auch für deinen Paps. Wir wissen sie sind wirklich ganz lieb sind dort und sich ganz arg um ihre Patienten bemühen. Ist ein kleines Haus (Villa) mit nur 11 -12 Betten und die Angehörigen können immer da sein, auch die Partner können dort ein Bett beziehen und immer da sein.

Es mag für dich ein harter Gedanke sein "Tja, was soll ich sagen.... ich wünsche mir für ihn, dass er nicht mehr lange leiden muss". Aber es kommt wohl doch der Zeitpunkt nun zum Loslassen, wir haben ja gestern darüber gesprochen. Das tut allen sehr, sehr weh und ist nicht einfach.

Wir wünschen dir und deiner Familie viel, viel Kraft beim Loslassen und vor allem deinem Vater kein weiteres Leiden mehr.

In Gedanken sind wir bei dir, das weisst du, beten für euch und drücken dich ganz fest.

Alles Liebe deine Liz und Willy, bis bald.....
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  #68  
Alt 11.12.2004, 09:36
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Offener Brief an meinen Vater

Lieber Papi,
Ich weiss, dass Du das nie lesen wirst und ich werde Dir das auch nie direkt ins Gesicht sagen können. Du warst nie jemand, der über Gefühle sprach, Du hast sie in Dir eingeschlossen. Seit Deiner Krankheit umso mehr. Du hast Dich abgekapselt, Du teilst Dich nicht mit. Das macht es uns noch schwieriger, auch loszulassen und uns zu verabschieden.

Ich weiss, dass ich Dich gehen lassen musst. Es ist viel zu früh! Du wünschtest Dir Enkelkinder, mit denen Du dann im Garten mit der Eisenbahn und Playmobil spielen könntest, so wie mit uns früher. Du wolltest, wenn Du in Rente warst, Dir Hühner zutun, auch wenn das meistens nur so gesagt war. Wolltest Deine Autos geniessen, Dein Hobby.. es pflegen und hegen. Das ist Dir leider alles nicht mehr vergönnt.

Ich möchte Dir sagen, das ich Dich gehen lassen möchte. Dorthin, wo es Dir besser geht, wo Du sein kannst ohne Leid. Ich trage Dich in meinem Herzen und auch die schlechten und guten Zeiten die wir miteinander hatten. Ich hoffe, Du bist immer irgenwie bei mir wie auch bei meiner Schwester und meiner Mutter. Trotzdem wir es nicht immer gut hatten mit Dir, Du warst mein Vater und bin immer sehr an Dir gehangen. Es tut weh, Dich gehen lassen zu müssen, vor allem so früh, aber ich tu es, in der Hoffnung, dass es Dir besser geht im Licht. Vergiss uns nicht.

Deine Tochter
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  #69  
Alt 12.12.2004, 11:25
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu,

wie war Euer Ausflug?

Dein Brief hat mich sehr berührt, er hätte von mir sein können! Warum kann man seinem Vater das nicht sagen... meiner Mama könnte ich sofort sowas sagen.

Ich drück Dich
Gaby
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  #70  
Alt 12.12.2004, 13:54
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu und liebe Gaby

Auch uns hat Juhu's Brief an ihren Papi tef im Hezren gerührt und aber auch betroffen gemacht wieviel Glück wir hatten unsere Eltern unsere Gefühle, Liebe aber auch noch offenene Fragen kommunizieren zu können.

Als Sterbebegleiterin weiss ich nur zu gut, dass es nicht seölbstverstndlich ist, ich weiss aber auch, dass gerade im letzten lebensabschnitt, vieles noch gesagt werden kann, von beiden Seiten, wenn die Person die Sterben wird bereit ist sich loszulassen und die Angehörigen auch, denn dann plötzlich kommt von beiden Seiten das Bedürfnis Ungesagtes noch zu sagen. Versucht es doch diese Gefühle die im offneen Brief formuliert sind, auch zu sagen, getraut euch, es kann nichts mehr passieren, die Probleme sind schon so alt, lasst sie nicht wie eine Barriere bestehen bleiben, geht aufeinander zu wie es euer Herz euch sagt, nach dem Bauchgefühl. Oft sind die Sterbenden froh darüber wenn das Unausgesprochene noch angesprochen wird, wenn sie nicht den ersten schritt machen müssen, sondern die andere Seite es tut. Gebt euch beide diese einmalige Chance, ihr werdet es nicht bereuen.

Gerade über das Ansprchen von Unausgesprochenem wurden einige Studien gemacht, hierzu war die Sterbeforscherin die Schweizerin aber in den USA lebende Elisabeth Kübler-Ross seit Jahrzehnten federführend. Leider ist sie erst vor ein paar Monaten selber gestorben. Ihr habe ich sehr, sehr viel zu verdanken.

Versucht nicht eure Liebe zu verbergen,zeigt sie - es die letzte Chance.....

Alles Liebe, gerne spreche ich etwas mehr über diese Theorien, denn Elisabeth war eine Freundin von mir, ich habe so auch viele ihrer Kurse und Seminare besucht. Auch sie war nicht eine einfache Person und viele Sterbende haben auch ihr ihre getrübten Meinungen mitgeteilt, es hat aber auch sie befreit um den Weg zu ebnen für das Abschiednehemn.

Denkt daran es gibt nichts mehr nachzuholen nachher, also über den Schatten springen ....

In Gedanken bei euch allen ganz, ganz liebe Grüsse Liz und Willy im Doppelpack
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  #71  
Alt 12.12.2004, 18:59
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo,

Ich habe mir zwei Bücher von Kübler-Ross geholt heute. Ich habe auch schon viel von ihr gehört.. dachte, ich lese mich da mal durch. Ist halt auch meine Art, mit gewissen Dingen umzugehen.
Ich habe das Gefühl, dass mein Vater jetzt lange das Thema Sterben verdrängt hat. Mittlerweile klammert er sich an jeden Strohhalm, den er hat. Haben wir gestern gesehen. Meine Mutter hat ihn gefragt, ob man ihn jetzt in Ruhe lassen soll (auch weil er nach allem fix und alle ist). Anscheinend war die Frage sehr unglücklich formuliert, seine Antwort war: "Heisst das, dass ich morgen abkratze?"..

Mittlerweile hat er auch Wasser im Gesicht. Die Schmerzen sind auch wieder da in der Schulter.

Der Ausflug fand nicht statt. Er war zu schwach, wollte nicht mal geduscht und Haare gewaschen bekommen am Morgen. Es ging einfach nicht. Sogar Schreiben war für ihn die grösste Anstrengung. Nach zwei Wörtern musste schon eine Pause machen.
Er wollte von uns wissen: "Wo bin ich hier?". Die Schwester sagte uns, er will nach Hause, das hat er auch öfters geschrieben. Er hat auch das Gefühl, dass das Spital ihn abschieben will.
Morgen wird der Professor mit ihm darüber reden, weil die Ärzte sind sich auch einig, dass es nicht geht zuhause. Wenn er sich allerdings strikte weigert, dann wird nochmals diskutiert, was sie machen.

Grüsse
Juhu
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  #72  
Alt 12.12.2004, 19:09
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Liebe Juhu,
ich schicke Dir ein riesen Kraftpaket,bin in Gedanken bei Euch!
Drücke Euch die Daumen, dass ihr beim Gespräch von Morgen für alle eine akzeptable Lösung findet.
Sei fest umarmt
Barbara
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  #73  
Alt 12.12.2004, 20:59
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Liebe Juhu

Schliessen uns Barbaras Wünsche und Gedanken an, vor allem Roiesen Kraftpacket - du weisst Tel. genügt. Drücken auch die Daumen für Morgen.

Alles Liebe Liz und Willy im Doppelpack
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  #74  
Alt 13.12.2004, 08:40
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Liebe Juhu,

ich hoffe das Gespräch bringt etwas Klarheit, auch für Deinen Vater!

Ich bin in Gedanken bei Dir - uns geht es sehr ähnlich. Nur das meiner daheim ist und nichts mehr machen möchte. Wir sind aber genauso hilflos wie ihr. Hoffe er läßt einen Arzt zu.

Ganz liebe Umarmung von
Gaby
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  #75  
Alt 13.12.2004, 21:20
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Standard Wenn ein Vater nicht mehr will...?

Hallo zusammen.

Also, der Professor war heute bei ihm, meine Mutter war auch dabei. Er hat ihm erklärt, dass sie es besprochen haben und es wirklich besser wäre, wenn er ins Hospiz käme. Mein Vater hat dann nach der Meinung meiner Mutter gefragt (er ist ja so süss (härzig), er achtet schwer auch darauf, was meine Mutter sagt.. er weiss ja, dass sie das nicht mehr schafft und auch das wegen dem 24.12... aber handkehrum blafft er sie dann auch wieder an.. typisch mein Vater ;-) ), sie hat ihm das mit der SEOP und der Spitex erklärt, dass da nur 20% abgedeckt sei und dass sie den den Rest nicht machen könne, sie schaffe das nicht. Er war dann sofort einverstanden.
Mir fällt ein Stein vom Herzen.
Im Moment bleibt er aber noch im Spital.
Zustand ist wie gestern, er ist schwach. Immerhin konnten sie ihn heute duschen und Haare waschen. Leider riecht es wieder ziemlich streng und es kommt Blut vermischt mit Sekret aus Nase und Mund.
Meine Mutter schaut morgen, ob er raus in den Park möchte. Müssen halt jeden Tag mal fragen.. er will ja, aber die Kraft fehlt.
Aber er hat auch seinen schwarzen Humor noch nicht ganz verloren. Heute war mein Patenonkel zu Besuch (Liz&Willy: das war der Herr mit Brille und Schnauz, der mit in der Caféteria war) und sagte meiner Mutter was wegen Essen.. mein Vater schrieb dann auf: er (also mein Vater) könne es ja kochen. Er ist übrigens ein super Hobbykoch!
Oder eine andere Anektode: Meine Mutter fragte ihn vor ein paar Tagen, ob sie ihm etwas von zuhause mitbringen könnte. Er meinte: ein Steak, bitte! :-) Er liebt Steaks, Fleisch sowieso in allen Varianten (ganz nach dem Motto: Fleisch ist das beste Gemüse).
Ich habe mich mit meiner Mutter übers Sterben unterhalten und das er nicht darüber sprechen möchte oder nicht will oder nicht kann. Ich finde es schön, dass ich langsam den Draht finde zu meiner Mutter.
Sie hat mir erzählt, dass sie meinen Vater vor etwa einem halben Jahr fragte, was er denn denke wegen dem Sterben? Seine Antwort war, er möchte jetzt noch nicht darüber sprechen.
Tja, und heute ist es ziemlich genau 2 Jahre her, dass er den Knubbel am Hals entdeckte...

Jo, und ich war heute bei der Massage (gehe hin wegen Schulterverspannungen berufsbedingt, bin Bürogummi).. bin wieder total verspannt.. können wieder von vorne anfangen. Hatte auch nette Kopfschmerzen wegen den Verspannungen. Aber die Massage war die reinste Wohltat, ich kanns Euch allen nur empfehlen. Und meine Masseurin ist halt auch ein Schatz. Sie hat mir heute eine extra Behandlung verpasst - Lymphdranaige im Gesicht, damit sich die Gefässe öffnen. Irgendwie hatte ich danach das Gefühl, dass ich wieder einen klareren Kopf hatte.
Sie hat am Schluss nur gemeint, man merke, dass ich eine Last auf den Schultern tragen. Tja...

So, ich gehe jetzt schlafen, schicke Euch, Gaby und Liz&Willy und all den anderen viele Kraftpackete und fühlt Euch gedrückt.

Ich versuche mich momentan an die schönen Zeiten zu erinnern, das gibt mir etwas Kraft, das hier durchzustehen.

Grüsse
Juhu
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