Brauche euren Rat

[Ilane]

Ich habe mich diese Woche als Neue bei euch vorgestellt. Ich habe Montag erfahren, das ich Brustkrebs habe. Seitdem ist alles mögliche auf mich eingestürzt. Mein Partner gibt sich Mühe und liest alles mögliche im Internet. Gestern hatten wir eine Diskussion. Ich habe sehr viele Ängste, vor allem auch beruflich. Denn ich weiß, das ich dann wohl meine STelle verliere und in meinem Alter (41) wohl nicht so schnell eine neue bekomme. Mein Partner versichert mir, das er dann für mich aufkommen kann. Er kann aber nicht verstehen, das mir das keine Beruhigung ist. Denn wir sind nicht verheiratet und er ist nicht verpflichtet für mich zu sorgen. Wenn möchte ich so etwas schriftlich. Jetzt ist er beleidigt. Er versteht nicht, das ich mir darüber Sorgen mache. Er meint, ich müsse mich nur um meine Krankheit kümmern.

Sorry, ziemlich lang und ich hoffe ich konnte es verständlich ausdrücken.

[Mona66]

Liebe Ilane,

selbst wenn dir dein Partner irgendwas schriftlich geben würde, kannst du beurteilen, welche rechtliche Relevanz das dann hat? Ich könnte das nicht.

Ich war 40 als ich meine Krebsdiagnose bekam. Während der Chemo hab ich weitergearbeitet. Dann kam sehr schnell ein Rezidiv und jetzt werde ich versuchen alle meine Kräfte auf die Krankheit zu legen und nicht mehr auf die Arbeit. Im Moment denke ich mir, selbst wenn es irgendwann auf Hartz IV/EU-Rente rausliefe, wäre es okay. Jeder hat seinen Weg.

Am Anfang habe ich gedacht, dass ich versuche, so gut wie möglich im Leben zu bleiben. Es gibt viele Fälle, da hat man eine Behandlung, die dauert ne Zeit (in der bist du auch nicht kündbar) und nachher hat man Ruhe. Und für den Fall ist es gut im Leben, so wie man es gemocht und geliebt hat, zu bleiben. Man kann ja Glück haben.

Wie ist das bei Dir? Was bedeutet Deine Arbeit dir? Nur wirtschaftliche Versorgung? Oder geht es vor allem um das Gefühl, dass du was Sinnvolles tust? Was ist der Grund für deine Beunruhigung? Das du plötzlich abhängig sein könntest? Ob vom Staat oder vom Partner ist dabei vielleicht gar nicht so wichtig.

Es ist mit ziemlicher Sicherheit so, dass man im Krankheitsfalle abhängiger ist, als wenn man gesund ist. Das muss man lernen zu akzeptieren. Kranksein muss man lernen. Es ist eine Situation, die sich kaum jemand ausgesucht hätte, wenn er die Wahl gehabt hätte. Auch das muss man akzeptieren. Es tut weh und es ist ein Verlust. Aber man verliert nicht alles und manche Leute finden auch was Neues. Man kann aus allem das beste machen. Du wirst hier Leute finden, die mit Dir die vielen unterschiedlichen Gedanken auseinanderklamüsern.

Liebe Grüße
Mona

[Ina N.]

Liebe Ilane,
da hast du nun die Sorgen um deine Gesundheit und dann kommt noch das liebe Geld dazu.
Ich kann dir da leider nicht den allzu guten Tipp geben, da ich zur Zeit der Erstdiagnose in einer behüteten und finanziell gut versorgten Ehe lebte. Habe immer als Geringverdienerin neben der Erziehung gearbeitet und mein damaliger Chef ist wunderbar auf mich eingegangen. Ich habe während der Bestrahlung weiterarbeiten können, da es mir gut ging und auch danach hatte ich keinerlei Schwierigkeiten.
Wer weiß, vielleicht geht es dir ja ähnlich? Vielleicht fühlst du dich nach der ganzen Therapie und nach der anschließenden Reha auch wieder so gut, dass du wieder arbeiten kannst und deinen Job behalten kannst? Bist du angestellt? Es wird dir sicher noch die ein oder andere einen Tipp geben können, aber ich denke, so einfach verliert frau ihren Job nicht. Wir haben halt auch Rechte und es gibt Gesetze, aber vielleicht seh ich das durch die rosarote Brille?
Liebe Ilane,
ich hoffe sehr, dass du die nötigen Antworten bekommst und ich drücke dir die Daumen, dass deine Partnerschaft diese Zeit gut übersteht. Jetzt musst du erst mal die ganzen Therapien meistern und hast in deinem Kopf keinen Platz für Sorgen.
Ich wünsch dir alles Liebe und Gute für alles, was nun vor dir liegt,
Ina

[Hamster]

Hallo Ilane,
ich hatte 2005 im Sommer meinen Krebs bekommen. Ich bin zwar verheiratet aber auch halbtags berufstätig. Für die Genesung bekommt du von der krankenkasse genau 78 Wochen Zeit, dann wirst du ausgesteuert. Während dieser Zeit bekommt du Krankengeld und hast auch die Möglichkeit eine Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell zu machen. Das heißt du gehst mit Steigerung stundenweise arbeiten und die Krankenkasse finanziert das. Das gibt dir die Möglichkeit an Tagen wo es dir noch sehr schlecht geht zu hause zu bleiben, denn du bist die ganze Zeit krankgeschrieben. Während dieser Zeit hat dein Chef keine Kosten sondern eigentlich nur nutzen. Ich drück dir den Daumen dass alles gut geht und sende dir einige Kraftpakete .

Am besten spricht du mal mit deiner Krankenkasse. Es gibt da auch Sondermöglichkeiten.

Viele Grüße
Hamster

[Norma]

Hallo Ilane,

sind das alle deine Sorgen momentan?

Bleib mal in dieser Hinsicht etwas lockerer, BITTE und lass deinen Lebenspartner in Ruhe!

Wir leben in Deutschland und trotz aller Einsparungen sind wir immer noch ein Sozialstaat!

So, das als Einführung von mir.

Du bist also 41 Jahre; bist an Brustkrebs erkrankt und bangst um deinen Job und um deine finanzielle Sicherheit.

Ich denke, du bist zur Zeit bereits krankgeschrieben, richtig?
Also erst einmal erhälst du Lohnfortzahlung; danach Krankengeld. Reicht das Krankengeld nicht, wird dein Lebenspartner dich mit Sicherheit finanziell zur Seite stehen (das kann ich aus deinem Beitrag so erkennen).

Solange du Krankengeld erhälst (78 Wochen) passiert erst einmal gar nichts.

Stellt der Arbeitgeber sich quer und kündigt dir (was ja nicht so total einfach ist), ist das Arbeitsamt zuständig.
Und wieder gibt es Geld!

Je nachdem, wie weit deine Erkrankung fortgeschritten ist und welche Therapien bei dir anstehen, kannst du zu gegebener Zeit (nach der Reha) auch einen Rentenantrag stellen... egal, ob du nun 41 Jahre alt bist oder 45 Jahre.

Jetzt konzentriere dich erst einmal auf die anstehenden Therapien, der Rest klärt sich nach und nach auf; ich verspreche es dir!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)

[Ilane]

Ich danke euch für eure Ratschläge. Ich bin zur Zeit noch nicht krank geschrieben. Ich habe es ja erst vor 3 Tagen erfahren und gehe morgen erst zum Arzt, um alles weitere zu besprechen.
Vielleicht sehe ich alles momentan zu schwarz.

[gilda2007]

Hallo Ilane,

Ich glaube, ich kann in etwa deine Verzweiflung verstehen. 6 Monate nach meiner Diagnose weiß ich aber, dass meine Angst um den Job zwar berechtigt ist, aber ich letztlich nach der Diagnose den Konflikt erst mal auf einen Nebenschauplatz verlegt hatte -- Arbeit --. Ich wollte erst zwischen den Chemos arbeiten und war fürchterlich gestresst bei dem Gedanken. Dann sagte meine Ärztin "ihre Arbeit ist jetzt, gesund zu werden", und da machte es klick. Ich ließ mich die ganze Zeit krank schreiben und es war die richtige Entscheidung.

Wir sind Anfang 40! Auch wenn uns ständig eingeredet wird, dass man da keinen Job mehr bekommt, können wir doch nicht noch bis zur Rente nur mit Angst leben und uns nichts mehr trauen. Ich besorgte mir sofort einen Schwerbehindertenausweis (60), damit mein Chef mich nicht so einfach rauswerfen kann. Trotzdem werde ich mich nächstes Jahr auf Jobsuche begeben. Ich sehe es als Chance mir ein Arbeitsumfeld zu suchen, das wirklich passt. Und wenn du solche Angst um deinen Job hast, könnte dort vielleich auch was nicht stimmen?! Diese Frage musst du dir nicht gleich beantworten, aber vielleicht stellt sie sich in den kommenden Monaten von selbst.

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Freund es ernst meint, sei glücklich darüber! Wie wunderbar! Das ist mehr, als viele hier haben. Und wenn er es wirklich nicht ernst meint, wird dir auch ein schriftlicher Vertrag nicht helfen. Er will dir helfen, und das ist schwer genug für ihn, denn bei vielem kann er nur hilflos dabei stehen. Hilf ihm auch ein bisschen, indem du seine Hilfe annimmst, dann meistert ihr die kommenden Monate zusammen viel leichter. Hilfe annehmen ist gar nicht so einfach, aber man kann es glücklicherweise lernen. Mir hat es ein lieber Freund vor Jahren beigebracht

Ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche euch viel Kraft

Gilda

[Kimmy07]

Hallo Ilane,

ich bin 33 Jahre alt und hatte bei Diagnosestellung am 4.5.07 gerade einen neuen Job angefangen, war genau 2,5 Tage arbeiten. Ich war natürlich ziemlich verzweifelt, so wie Du, vor allem nachdem mir die Krebsliga mitteilte, dass man mich trotzdem ganz normal kündigen könne (hab 2 Monate Probezeit). Mein Chef hat damals in dem Gespräch gesagt "wir freuen uns über jeden Tag, den sie arbeiten kommen". Seitdem war ich 1 Woche krank (komplettes Staging, 2 OPs, erste Chemo) und fehle alle 3 Wochen 2 Tage (Chemo). Mir wurde nicht gekündigt, meine Kollegen und Vorgesetzten gehen sehr verständnisvoll mit mir um und unterstützen mich und jetzt werde ich evtl. demnächst befördert. Ich habe von Anfang an immer alles offen kommuniziert und abgesprochen, so wurde die Krankheit, mein Einsatz und die Planung für alle anderen transparent. Z.B. werde ich während der Bestrahlung auf 50% reduzieren und den bestmöglichen Arbeitseinsatz mit meinen Kollegen besprechen.

Zum privaten: mein Mann war auch völlig entsetzt über die Diagnose und hat alles an Literatur verschlungen was er finden konnte. Wir sind jetzt 3,5 Jahre zusammen und haben 3 Wochen nach Diagnosestellung geheiratet. Und dass, obwohl er der grösste Freiheitskrieger überhaupt ist.

Ich habe die Erfahrung gemacht dass man, wenn man die Krankheit offen kommuniziert, am Besten fährt. Aber das ist jedem selbst überlassen.

Wünsche Dir alles Gute!

lieben Gruss,
K.

[agnes1007]

Liebe Ilane,
Ich bin 2003 an Bk erkrankt. Wie schon gesagt, Du bekommst nach 6 Wochen, ich glaube, 63 % von Deinem Verdienst als Krankengeld. Nach der Brust-OP solltest Du den Antrag auf Schwerbeschädigung stellen, bis zum Erhalt Deines Ausweises vergehen ca. 3 Wochen. Denn mit diesem Ausweis erhälst Du einen besonderen Kündigungschutz, und kündigen ist für den Arbeitgeber sehr schwer geworden. 5 Tage mehr Urlaub bekommst du auch noch.
Angst vor der Verarmung brauchst Du wirklich nich zu haben. Lege lieber Deine Kraft ins Gesundwerden.
Grüße Agnes

[Micha65]

Hallo liebe Ilane,

es ist normal, dass einem nach einer solchen Schock-Diagnose tausend Dinge durch den Kopf gehen.
Zum Finanziellen: Besorge dir am besten gleich bei deiner Krankenkasse einen Antrag für die Zuzahlungsbefreiung. Du kannst im Vorfeld die notwendigen 1-2% Euro die du auf jeden Fall leisten mußt bezahlen- erhälst dann einen Ausweis dass du von Zuzahlungen (Krankenhaus, Medikamente, Taxi usw.) befreit bist. Du mußt dann Belege sammeln.
Im Krankenhaus gibt es Sozialarbeiter die mit dir gemeinsam einen Schwerbehindertenantrag ausfüllen, erkundige dich wenn du stationär bist. Mit Schwerbehinderten-Ausweis bist du schwerer kündbar und hast mehr Urlaubstage. Nach Op und evtl. Folgetherapie (Chemo und Bestrahlung) besteht die Möglichkeit zur Reha (Anschlußheilbehandlung) zu gehen - Ziel ist wieder arbeitsfähig zu werden. Bis dahin bist du wenn du willst krankgeschrieben.
Also macht dir jetzt wegen des Geldes keine Sorgen. Kann es sein dass du eh nicht glücklich bist mit deiner Arbeitsstelle?. Aber dies ist jetzt nebensächlich.

Jetzt bist nur du wichtig! Laß dich sofort krankschreiben - du hast jetzt erstmal deine Diagnose zu verdauen, verschiedene andere Dinge zu erledigen bevor du operiert wirst. Dafür brauchst du jetzt Zeit.

Dein Freund ist genauso geschockt von der Diagnose wie du. Er will dir helfen, er liebt dich, würde dir wahrscheinlich am liebsten gerne die Krankheit abnehmen. Nimm seine Hilfe an, laß dich von ihm trösten. Er braucht dich, genauso wie du ihn. Paradox, ich weiß, du ziehst Kraft daraus dass er für dich da ist - und er zieht Kraft daraus, dass du ihn für dich da sein läßt.

Liebe Ilane, alles Gute für die nächsten Tage. Wir sind für dich da.
Micha65

[Ruth61]

Hallo Ilane!
Laß Dich erst mal drücken!
Es ist einfach soo viel was jetzt auf dich einprasselt und was besprochen-bedacht-entschieden werden muß! Vielleicht gelingt es Dir Dich etwas zu sortieren und Prioritäten zu setzen?
Wie lange arbeitest Du schon in der Firma? wie ist Dein Verhältnis zu Deinem Vorgesetzten? So einfach kündigen geht nicht! Du bekommst einen Schwerbehindertenausweis der eine Kündigung sehr erschwert!
So, das ist das eine.
Ich denke was in diesem Gefühlschaos untergeht, ist die Tatsache daß Dein Partner sehr mileidet und auch kaum weiß wohin mit seinen Ängsten und Gefühlen. Es könnte euch helfen, wenn Du ihn in alles mit einbeziehst-zu Gesprächen bei den Ärzten mitnimmst wenn das geht und und und-dann fühlt er sich nicht so hilflos.
Mach Dir nicht so viel Sorgen ums Geld-irgendwie gehts immer weiter!
Pack jetzt erst mal den Krebs am Schopf!
Du lernst im Forum so viele Frauen kennen die diesen Weg gehen und Du wirst sehen-ES GEHT WEITER!

Liebe Grüße

Ruth

[Ilane]

Euer Forum ist wirklich toll. Hier kann man seine ganzen Gedanken abladen und bekommt gute Hilfen.

Liebe Micha, ich hab das jetzt nicht verstanden. Warum werde ich von Zuzahlungen bei Medikamenten befreit? Denn noch bin ich ja berufstätig.

Leider ist es hier in der Firma nicht menschlich. Wer nicht funktioniert oder krank wird, den wird man über kurz oder lange kündigen.
Aber wir werden es sehen.
Jetzt gehe ich morgen erst einmal zum Arzt und dann kommt die ganze Geschichte wohl ins laufen. Für nächste Woche hat mein Frauenarzt mir schon einen Termin im Klinikum gemacht, um eine zweite Meinung einzuholen.

Ich kenne diese ganze Brustkrebsgeschichte leider schon von meiner Mutter. Diese hatte es im Alter von Mitte 50.

[Micha65]

Hallo Ilane,

du mußt als Patientin max. 2% deines Jahresbruttoeinkommens an Zuzahlung leisten. Mit deiner Diagnose kommst du da ganz schnell drüber. Erkundige dich einfach bei deiner Krankenkasse.

Liebe Ilane, das mit deiner Mutter tut mir leid.
Was geht dir jetzt durch den Kopf?

Liebe Grüße
Micha65

[Ilane]

Liebe Micha65,

eigentlich schwirrt mir der Kopf schon vom ganzen Nachdenken. Obwohl ich immer noch meine, es kann nicht sein, die müssen sich da vertan haben. Ich habe es bisher auch nur 2 Personen erzählt. Irgendwie hab ich das Gefühl, wenn ich drüber rede, dann ist es auch wahr.
Ich weiß nicht, ob das bei euch auch so war.

[mahanuala]

liebe ilane

ich kann mich meinen vorrednerinnen nur anschließen...was krankengeld und absicherungen angeht...da sind die kompetenter als ich.
ich bin aber mit einer frau verheiratet die letztes jahr an bk erkrankt ist und kann somit etwas zur gefühlslage einer partnerin (wir sind ein frauenpaar) sagen.
ich wäre sehr verletzt wenn du soetwas gesagt hättest * gib mir das schriftlich* ,würde es aber vermutlich nicht ansprechen weil ich denken würde, du bist in einer ausnahmesituation.
ich würde mich nämlich fragenm, wie ernst du mich nimmst und ob du nicht bemerkst wieviel angst ich um dich habe...und daß ich dir zumindest die eine sorge die ich abnehmen kann, abnehmen will...alle anderen sorgen die du gerade hast kann ein partner dir ja nicht abnehmen.
ich würde mich weggestoßen fühlen und auf einen (schriftlichen) anspruch reduziert. das würde mich einfach traurig machen.
ich hoffe du nimmst mir die offenen worte nicht übel...
...ich weiss noch daß meine frau sich auch große sorgen um den job gemacht hat, denn ihre firma war gerade von einer anderen aufgekauft worden und es war klar daß leute gehen müssen....
sie konnte auch während der chemo arbeiten (mittwochs chemo und montags wieder zur arbeit) und während der bestrahlung auch. der (sonst sehr schwierige) vorgesetzte war sehr rücksichtsvoll hinsichtlich arztterminen, da seine schwiegermutter zwei jahre vorher an bk erkrankt war.
manchmal löst solch eine erkrankung bei menschen auch unerwartet *beschützerimpulse* aus...vielleicht wird doch alles einfacher als du befürchtest!
dafür drücke ich dir die daumen

mahanuala