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  #31  
Alt 19.12.2003, 07:22
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Standard Astrozythom Grad 3

Hallo Annegret!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du Angst bekommst, wenn Du das alles hier liest. Das Verhalten Deiner Schwester finde ich toll. Sie macht es genau richtig: SIE LEBT HIER UND JETZT!
Jeder Tag ist ein schöner Tag.
Du mußt Dir vor allem sagen, dass bei jedem die Krankheit anders ist. Sieh mal, meine Schwester konnte nicht operiert werden. Trotzdem hat sie und auch wir Hoffnung gehabt. Das sich ihr Zustand so schnell und rapide verschlechterte, hat sogar die Ärzte erschüttert. Es war anders als bei anderen.
Ich möchte Dir mal eine Internet-Seite empfehlen, die mir damals ganz viel Mut gemacht hat.
www.d-schmidt.onlinehome.de
Übrigens hat sich dieser Dennis gerade ein Haus gekauft!
Also, nimm den Kampf mit Deiner Schwester gemeinsam auf! Steh ihr zur Seite, so oder so.
Alles Liebe und Gute für Euch.

Gruß
Sabine
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  #32  
Alt 22.12.2003, 10:38
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Standard Astrozythom Grad 3

An Alle hier im Forum!

Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und alles Liebe und Gute für das neue Jahr.
Gebt nicht auf und kämpft weiter!

Liebe Grüße
Sabine
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  #33  
Alt 27.12.2003, 18:03
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Standard Astrozythom Grad 3

Meine Schwiegermutter ist mit Verdacht auf Schlaganfall Mitte November ins Krankenhaus gekommen. Einen Tag später wieder ein Anfall. Nach einer Woche in die Klinik nach Krefeld. Dort sagte man uns ein Tumor. Nach 10 Tagen wurde eine Probe entnommen. Weiter 8 Tage später bekamen wir bescheid. Bösartig nicht zu operieren. Sie kam Samstag ( letzte Woche) nach Hause, hatte wieder einen Anfall und mußte am selben Tag wieder ins Krankenhaus. Da konnte sie noch laufen, sprechen usw. Sonntag sagte der Arzt: Nehmen Sie sie über Weihnachten mit nach Hause, es wird ihr letztes sein. Sie hat noch 4 -15 Monate, eher 4 ! zu leben. Ich habe mir die Berichte für den Hausarzt kopiert, sonst wüßte ich nicht was es für ein Tumor ist. Es ist schon übergehend in ein Glioblastom, was aber nicht 100%ig bewiesen ist.Am 23.12. kam sie nach Hause. Sie konnte noch etwas sprechen, essen,einigermaßen gestützt laufen, der rechte Arm gelähmt. Mittwoch sprach sie nur noch Nein, Donnerstag gar nicht mehr. Freitag fing das Bein an... Heute konnte sie nicht mal mehr gestützt laufen. SIe wollte zur Toilette, fiel aus dem Bett, machte in die Hose. Wäre alles egal. Sie stierte nur noch vor sich hin, aß und trank nicht mehr, nahm keine MEdizin,da haben wir den Wochenenddienst angerufen. Der hat sie wieder eingewiesen.
Sie soll ab dem 21.01. Strahlentherapie bekommen und Chemo. Sollen wir ihr das noch antun? Es geht ihr schon sooo schlecht.
Danke, dass ich Euch meine Probleme schreiben konnte.
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  #34  
Alt 28.12.2003, 11:43
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Standard Astrozythom Grad 3

Hallo Marion,
bin immer wieder erschüttert neue Fälle zu lesen. Ich bin ja auch nur eine Angehörige und was soll ich Dir da raten. Ich würde ihr das nicht antun. Bei meiner Schwester ist durch die Bestrahlung alles noch viel schlimmer geworden. Man konnte zugucken wie sie in absolut kürzester Zeit zu einem Schwerstpflegefall wurde. Wie gerne hätte wir sie nach Hause geholt, aber das hätten wir gar nicht geschafft. Sie konnte ja nur noch ihre Augen bewegen und den Mund zum Gähnen. So hat sie noch 3 Monate und 3 Tage verbracht. Übrigens nach noch nicht mal der Hälfte der Bestrahlungen. Aussicht auf Erfolg gab es ja sowieso nicht. Das haben wir aber erst hinterher erfahren.

Ich wünsche Deiner Schwiegermutter alles Gute und das sie sich nicht so sehr quälen muß.

Liebe Grüße
Sabine

Auch Euch ganz viel Kraft und Stärke!
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  #35  
Alt 28.12.2003, 13:53
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Standard Astrozythom Grad 3

Hallo Marion,
auch ich würde in Eurer Situation keine Chemo und keine Bestrahlung mehr machen. Erstens, werden keine der Maßnahmen noch zu einer wesentlichen Verbesserung Ihres Gesundheitszustands führen, es ist zu erwarten, das die Chemo und Bestrahlung nur zu einer zusätzlichen Schwächung des Körpers führen wird. Ich würde Euch raten, falls Ihr nicht stark genug seid mit anzusehen wie deine Mutter immer mehr durch den Tumor dahingerafft wird, sie auf eine Palleativstation oder in ein Hozpitz zu bringen. Da bekommt Sie alle erdenkliche Hilfe und Fürsorge und muß nicht unnötige Schmerzen erleiden.
Viel Kraft für Euch, Markus
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  #36  
Alt 28.12.2003, 17:52
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Standard Astrozythom Grad 3

ich würde auch nichts mehr unternehmen - kenne patienten, die bestrahlung bekamen und denen es nachher sehr schlecht ging.
wenn ihr es meistern könnt - nehmt sie mit nachhause zum loslassen in bekannter umgebung - wenn es med. nicht verantwortbar ist - seid bei ihr im krankenhaus. das wichtigste ist : keine schmerzen - kein krebs-patient muss heute unter schmerzen leiden und sterben ... das ist etwas - as man den medizinern sagen muss - sie machen es nicht aus freien stücken.
viel stärke für euch angehörige und lasst sie nicht alleine....
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  #37  
Alt 28.12.2003, 20:55
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Standard Astrozythom Grad 3

Wir haben eine Patientenverfügung gefunden, in der Lebensverlängererungen bei einer Krankheit, die eh zum Tod führt abgelehnt wird. Wir werden morgen erstmal mit dem Hausarzt sprechen. Ich denke auch, sie sollte nur noch Schmerzmedikamente bekommen. Zur Zeit liegt sie wohl am Tropf, sonst trocknet sie aus. Als wir zu Besuch waren ( das K. haus ist 5 Min, entfernt), hat sie gemerkt dass wir da waren und sofort ihre Kinder in den Arm genommen, aber ihre Mimik hat sich nicht verändert. Sie lag einfach nur da, bis auf die bewegung des Armes.
Ist es leicht einen Platz in einem Hospitz zu bekommen? Wer zahlt das? Sonst denke ich, ist sie im Krankenhaus erstmal besser aufgehoben als hier. Ich war nach den 5 Tagen körperlich und psychisch fast am Ende.Zumal sie für mich sehr schwer ist ..... um sie zu waschen, anzuziehen usw.
Danke und auch Euch alles Gute.
Und Sabine, das mit deiner Schwester tut mir Leid. Habe nicht alle Beiträge gelesen und im Kopf.
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  #38  
Alt 28.12.2003, 20:56
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Standard Astrozytom Grad 3

Liebe Marion,

inoperabel? Wenn es nicht durch eine ärztliche Zweitmeinung überprüft wurde, würde ich eine solche Aussage in Zweifel ziehen. Bestrahlung erst ab 21.01.04? Das finde ich reichlich spät. Und dazu noch Chemo? Wenn das gleichzeitig passieren soll, dann kann ich nur davor warnen. Ihr Gesundheitszustand würde sich bis dahin eher verschlechtern, als verbessern. Eine Kombi-Therapie würde sie schwerlich verkraften.

Ich bin kein Anhänger einer Sterbe-Begleitung, deshalb würde ich mir überlegen Druck zu machen, ob die Behandlung nicht früher beginnen kann. Die beschriebenen Einschränkungen sind auch reversibel. Bekommt sie denn wenigstens Cortison?

Ich wünsche euch viel Glück!
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  #39  
Alt 29.12.2003, 15:03
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Standard Astrozythom Grad 3

Mehrere Ärzte haben die CT Aufnahmen gesehen. Alle haben das gleiche gesagt. Der Tumor ist schneller als gewöhnlich gewachsen.
Morgen kommt sie nach Hause um hier zu sterben. Als meine Mann ihr das gesagt hat, hat sie an der Mimik gezeigt, dass es ihr Wunsch ist. Sie hat schon die letzte Ölung bekommen.
Der Arzt sagt, sie bekommt keine Nahrung mehr, das ist ihr Wunsch, lt. Patientenverfügung.
Selbst wenn der Tumor entfernt würde oder anhand Medikamten "kaputt" geht. Alle defekten Gehirnnerven sind nicht wiederherzustellen. Sie wäre ihr Leben lang gelähmt, könnte nicht sprechen, nicht Essen usw.
Es war ihr Wunsch!!!!
Ich glaube fast, dass die Behandlung extra so weit rausgeschoben wurde, weil die Ärzte wußten, dass es soweit nicht kommt.
Vor 5 Wochen war noch gar nichts!!!!!
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  #40  
Alt 29.12.2003, 16:08
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Standard Astrozythom Grad 3

Selbstverständlich sollte zwischen Therapie und Sterbebegleitung eine Abwägung stattfinden. Der Gesundheitszustand sollte für eine Therapie gut sein.

"Der Tumor ist schneller als gewöhnlich gewachsen." Der Glioblastom (wurde er überhaupt diagnostiziert?) ist der agressivste Gehirntumor und wächst immer schnell.
Das Wachstum kann nur beurteilt werden, wenn Bildaufnahmen über einen Verlauf existieren. Ein Datum sagt noch nichts.
Sie erhält keine Nahrung mehr? D.h. ja, sie lassen sie verhungern?
Als Angehöriger weiß ich, dass das Gehirn sehr viel selbst "reparieren" kann. Besonders bei Frauen sind die Gehirnhälften in der Lage Funktionen der anderen zu übernehmen (sprechen kann wieder gelernt werden, eine Halbseitenlähmung kann wieder zurückgehen).

Möglicherweise ist das Budget des Krankenhauses schlicht ausgeschöpft. Die letzte Ölung ist da um einiges billiger.
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  #41  
Alt 29.12.2003, 19:48
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Standard Astrozythom Grad 3

Hallo Marion,
auch meine Frau hat einen sehr schnell wachsenden Tumor. Sie ist austherapiert und wir warten eigentlich nur noch auf Ihren Tot. Falls meine Frau von sich aus nicht mehr essen kann, werde ich Ihr immer etwas anbieten aber sonst der Natur Ihren Lauf lassen. Der Antrieb dazu ist unendlich tiefe Liebe und nicht Mordlust. Wir haben die Therapien vor drei Monaten abgebrochen, in der Erkenntnis, das wir meine Frau immer nur quälen und doch nicht heilen. Vielleicht muß - Gast - erst in unsere Situation kommen um urteilen zu können. Keiner läßt jemanden verhungern, wir verkürzen nur die unendliche Qual des Sterbens. Es bringt nichts, durch Nahrungsmittelgabe, die der Betroffene ja sogar ablehnt, dem Menschen noch Zeiten zu geben, die von Schmerzen und Leid erfüllt sind. Geht Euren Weg weiter. Es gibt immer mehr Menschen, die Ihre Angehörigen nicht durch unsinnige Therapien am Leben lassen. Ein Kontakt nach Holland sagt : Meine Frau bestimmt Ihren Todeszeitpunkt selber. Und das hat Eure Mutter irgend wie auch getan. Und das ist gut so.
Gruß Markus
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  #42  
Alt 30.12.2003, 09:39
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Standard Astrozythom Grad 3

Sie war erst hier im Krankenhaus, dann in Krefeld. Die haben gesagt: Nehmt sie über Weihnachten nochmal mit nach Hause. Wenn sie nochmal einen Krampf bekommt, müßte sie zur Weiterbehandlung in die hiesige Klinik.
@Gast : Im Bericht stand Anaplastisches Astrozytom Grad 3 übergehend in Gladiostom.
Warum sollen wir noch mehrere Kernspinaufnahmen machen.
Der Hausarzt hat den Pfarrer gerufen, der zu ihr auch persönlichen Kontakt hat.
Nahrung hat sie verweigert, sogar wieder ausgebrochen. Sollen wir ihr noch eine Magensonde legen? So ein Quatsch.
Sie bekommt noch eine tropf und Trinken angeboten, welches sie nciht nimmt.Sie hat nicht umsonst eine Patientenverfügung geschrieben. Hattest Du schon einen solchen Fall in der Familie. Ein Glioblastom ist auf jeden Fall tödlich, es ist nur eine Frage der Zeit. Warum so lange quälen. Marcus seine Frau leidet schon so lange.
Meine Schwiegermutter ist sehr gläubig, vielleicht hilft Gott ihr ja weiter.
Sie bekommt alles mit. Drückt immer die Kinder mit ihrem linken Arm. Sie kann sich schon verständlich machen wenn sie will.
MArcus vielleicht können wir mal telefonieren?
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  #43  
Alt 30.12.2003, 14:57
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Hallo Marion,

02305 / 32536
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  #44  
Alt 31.12.2003, 13:56
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Liebe Marion,
ich muß Dir nochmal antworten, weil mich die letzte Antwort so erschüttert hat.
Auch bei meiner Schwester ging alles rasend schnell. Sie ist ohne irgendwelche vorherigen Sympthome am 22. Mai umgefallen. Nach zig Untersuchungen und Biopsie stand am 16. Juni das Ergebnis fest. Astrozythom III, nicht operabel (bestätigt durch mehrere Ärte) Mitte Juli linksseitig gelähmt, ab Ende Juli kam die rechte Seite dazu. In kürzester Zeit konnte sie nicht mehr essen und nicht mehr sprechen. Die Ärzte haben ihr Anfangs eine Zeit von ca. 3 Jahren gegeben. Später noch 1 1/2 Jahre und von jetzt auf gleich nur noch ein halbes Jahr. Sie haben alles versucht, aber trotzdem hat sie nur 6 Monate und 3 Tage seid dem Umfallen gelebt. Was ich hiermit sagen möchte, jeder Fall ist anders. Ich bewundere Deine Schwiegermutter und bete für sie, dass sie nicht lange leiden muß.

Liebe Grüße
Sabine
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  #45  
Alt 01.01.2004, 11:52
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Standard Astrozytom Grad 3

"Ein Glioblastom ist auf jeden Fall tödlich ..." Das ist eine sehr gewagte These, um nicht zu sagen eine falsche.
Ich kenne Patienten, die haben seit mehreren Jahren die Diagnose Glioblastom und leben immer noch. Frau Michaelis (Autobiografie einer Lebenden) gehört auch in die Kategorie.
Deshalb werde ich mit meiner Frau auch nicht über diese Aussage sprechen. Ausgenommen, sie fragt mich danach. Meine Frau hat in ihrer Vorsorgevollmacht eine künstliche Ernährung nicht abgelehnt, in der Überzeugung, dass sie auch vorübergehend sein kann (bspw. können infolge falscher Medikation enorme Schluckbeschwerden auftreten, Reflexe beeinträchtigt werden etc.)

Sterben tun wir alle. Früher oder später. Und wenn ich der so genannten Natur ihren Lauf lassen will, dann ist fast die gesamte Schulmedizin in Frage zu stellen.

Es geht hier nicht um Quälerei von Menschen, sondern Gewährung von Lebenszeit und um die Überzeugung, dass eine Besserung möglich ist.
Dazu braucht die Erkrankte/der Erkrankte Mut, Kraft und Zuversicht von uns und umgekehrt.

Tschüs
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