Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 08.02.2004, 16:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Hallo Ihr Lieben,

ich bin vor einigen Tagen nach einem Telefonat mit meiner Mum auf der Suche nach Aufklärung auf dieses Forum gestossen.

Ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreiben soll oder nicht, aber ich bin so dermaßen hilflos, dass ich auf Hilfe hoffe.

Meine Mutter hatte vor 5 Jahren Brustkrebs und die Krebszellen wurden operativ entfernt. Metastasen wurden keine gefunden. 4 Jahre hatte sie dann Ruhe und im Herbst 2002 kam der Befund, dass sich in Leber, Magen und Wirbelsäule neue Tumore gebildet haben. Sie bekam sofort eine Chemo, da Operationen an so vielen Stellen ausgeschlossen wurden. Die ersten beiden Therapien hat sie gut verkraftet und das Wachstum wurde gestoppt. Dann musste sie 4 Monate nicht mehr ins Krankenhaus. Wir waren alle sehr glücklich, da es aufwärts ging: die Haare wuchsen wieder, sie hatte wieder eine gesunde Gesichtsfarbe und ihr Appetit war umwerfend.

Bei der Routineuntersuchung im Herbst 2003 wurden dann neue Tumore festgestellt und es bildete sich Wasser an der Lunge. Das Wasser drückte die Lunge so zusammen, dass sie punktiert werden musste. Anschließend ging es ihr wieder besser und sie war wieder vollen Mutes und Kraft, die Tumore zu bekämpfen. Im Oktober bekam sie eine sehr heftige Chemo, die sie drei Wochen außer Kraft setzte. Sie war kurz davor aufzugeben! Die Ärzte haben darauf hin die Chemo im Dezember auf Januar vertagt, damit sie wieder zu Kräften kommen kann.

Nach den Feiertagen fuhr ich dann drei Tage mit ihr zu einem Wellnessurlaub ganz ohne Männer. Es war eine traumhafte Zeit und es ging ihr sehr gut.

Die zweite Januarwoche sollte dann die nächste sehr starke Chemo verabreicht werden. Als sie im Krankenhaus ankam, erzählte sie von ihrem starken Husten und wieder Atembeschwerden. Die Ärzte untersuchten sie und stellten eine Lungen- und Rippfellentzündung fest. Somit bekam sie anstatt einer Chemo Antibiotika. Die Atemnot wurde immer schlimmer und am Dienstag war sie wieder im Krankenhaus. Dort wurde ihr mitgeteilt, dass das Wasser im Bauch weiter gestiegen ist und auf die inneren Organe drückt. Mittwoch früh musste sie stationär ins Krankenhaus, sollte 3-4 Tage punktiert und anschließend "verklebt" werden. Kennt Ihr das? Ich habe davon noch nie gehört oder gelesen. Wäre Euch sehr dankbar, wenn jemand das erklären könnte. Auf jeden Fall war das Punktieren ergebnislos, da die Kanülen immer wieder verstopften. Sie durfte nun über das Wochenende nach Hause. Heute abend muss sie wieder rein und am Dienstag wird ihr unter Narkose das Wasser "abgesaugt" und anschliessend verklebt. Gerade habe ich mit ihr telefoniert. Sie hörte sich so schwach an, so traurig und ganz ohne Lebensmut. Sie bekommt kaum noch Luft und ich kann nichts tun. Ein Besuch ist mir nicht möglich, da ich eine Grippe habe und die Gefahr der Ansteckung viel zu gross. So weiss ich nur, was sie am Telefon sagte. Und das hörte sich nicht gut an.

In der Zwischenzeit haben sich auch weitere Metastasen im Brustbereich gebildet, weil sie 3 Monate keine Chemo bekommen hat. Mir zieht es im Moment den Boden unter den Füssen weg, denn das alles hört sich m.E. danach an, dass sie den Kampf bald verlieren wird. Hat von Euch jemand ähnliche Erfahrungen?

Mir helfen ganz ehrliche und offene Worte am meisten, da sie mir untersagt hat, mit dem Arzt selbst zu sprechen. Auch ihr Mann, mein Stiefvater, lässt nicht viel raus, wie es tatsächlich um sie steht.

Was soll ich nur tun? Mein Bruder und ich sind so hilflos und wissen gar nicht, wie es weitergehen soll. Ich möchte meine Mutter nicht verlieren. Sie war doch immer für mich da, immer, egal, ob mit 1 oder mit 32. Und sie ist doch erst 56 Jahre jung, sie hat doch noch das schöne Leben vor sich.

Es ist so ungerecht und fies. Ihr Leben lang hat sie nur gekämpft und gearbeitet und seit 6 Jahren hat sie den Mann ihres Lebens gefunden. Warum darf sie diese glückliche Zeit nicht gesund erleben? Warum ist das Leben so ungerecht, dass es gerade die Menschen trifft, die immer großherzig, liebevoll sind und immer nur das Beste für alle anderen wollen? Ich verstehe im Moment die Welt überhaupt nicht mehr. Ich würde so gerne etwas für sie tun, Klarheit bekommen und ihr das Leben versüssen. Aber wie? Wir können nur zusehen, wie es ihr immer schlechter geht. Ist das das Leben?

Entschuldigt bitte, wenn ich etwas wirr schreibe, aber mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich gar nicht weiss, wo ich anfangen soll und wo aufhören.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mich an Euren Erfahrungen teilhaben lassen würdet.

Liebe Grüsse
Tine
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 08.02.2004, 16:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Liebe Tina,

es tut mir so leid, dass Du so verzweifelt bist. Wir alle haben oder hatten das immer wieder. Ich fürchte, der Zustand Deiner Mutter hört sich nicht so gut an, und Du musst vielleicht doch damit rechnen, dass sie igendwann nicht mehr bei Dir sein wird. Vielleicht kann man mit erneuten Chemos erst mal wieder die Metastasen in Schach halten, und sie wieder zu Euch Nachhause kommen lassen.
Ich glaube, Du kannst Deiner Mutter am meisten damit helfen, dass Du, wenn nicht mehr ansteckend, viel Zeit mit ihr verbringst,- sie lieb hast und die Zeit, die ihr zusammen verbringen könnt so schön wie unter diesen Umständen möglich machst.Tue alles was sie gerne möchte und sei es noch so ausgefallen. Vor Allem sei bei ihr,- oder wie jetzt, wo es nicht geht, sprich mit ihr, schreib ihr Briefchen, schick ihr kleine "Liebeszeichen". Es ist eine furchtbar schwere Zeit. Versuche stark zu sein...für Deine Mutter. Ich denke an Dich, liebe Grüsse, Nadine
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 08.02.2004, 18:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Liebe Tine,
ich kann mich nur den Ratschlägen von Nadine anschließen.Ich spreche hier aus Erfahrung.Ich habe meine Mutter nach 9 Wochen,nach Erhalt der Diagnose verloren.Da ich wußte das sie sterben wird habe ich jeden Tag mit ihr verbracht.Leider nur noch im Krankenhaus.Ich habe eine gute Hausärztin die mich in dieser Zeit krank geschrieben hat.So war ich bis sie eingeschlafen war immer bei ihr.Heute sage ich,das ich genau das richtige getan habe.Es war furchtbar,es war schwer aber man muß stark sein.Ich denke ganz fest an Dich.Claudia
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 08.02.2004, 23:02
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Liebe Nadine, liebe Claudia,
vielen Dank für Eure Nachrichten. Ich hoffe sehr, Nadine, dass Du Deine(n) Liebste(n) noch bei Dir hast. Claudia, mein herzlichstes Beileid. Es war bestimmt die schwerste Zeit für Dich und mir laufen im Moment gerade wieder Tränen über die Wangen.

Ich habe genau davor so eine wahnsinnige Angst. Angst, nicht genug für sie dagewesen zu sein, ihr nicht alles gesagt zu haben und ihr genügend nicht Kraft zu geben. Sie lässt einen nicht so sehr an sich und versucht alles mit sich selbst zu verarbeiten. In Gesprächen geht sie bis zu einem bestimmten Punkt, dann schwenkt sie sofort auf ein anderes Thema. Sie ist mir so fern und doch so nah. Selbst ihrem Mann (meinem Stiefpapa) sagt sie nicht alles. Vieles weiss nur sie.

Ich will für sie immer da sein, jede freie Minute und die, die ich dafür freimachen muss. SIe möchte nie, dass wir Kinder weinen, will, dass wir unser Leben fortführen als ob nichts wäre. Aber das geht nicht. Ich kann es nicht. Und ich will es nicht. Mir ist alles egal, Hauptsache ich kann bei ihr sein. Und sie wehrt sich dagegen und schimpft, wenn ich nicht meine Karriere fortführe. Aber sie ist doch das Wichtigste in meinem Leben!!!

Fühlt Euch ganz fest gedrückt.

Eure
TIne
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 09.02.2004, 01:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Liebe Tine

Folge deinem herzen, auch wenn sie euch zu schoinen versucht, spreche mit ihr, dass es für euch kein Schonen ist, sondern die Ängste verstärkt. Sprich es an, dass du gerne mit dem Arzt reden möchtest. Und dass es dir besser geht die Wahrheit zu wissen. In dieser Situation mit Geheimnissen zu arbeiten ist nicht gut.

Wenn du das Bedürfnis hast freizumachen (wenn es dir besser geht), dann tus. Falls es ein unausweichlicher Weg ist der jetzt eingtelschlagen ist, was ich für euch alle nicht hoffe, dann wird niemand diese Zeit mit deiner Mutter je wieder geben können, also nimm sie dir jetzt wo es noch geht.

Wir denken ganz fest an dich und deine Familie, hab viel Mut, Kraft und Zuversicht.

Liebe Grüsse aus Basel Liz und Willy
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 09.02.2004, 13:25
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Liebe Tine,

es ist jetzt ganz wichtig für Deine Mum, dass Du viel Zeit mit ihr verbringst, aber auch für Dich. Es wird Dir die Zeit etwas erleichter, wenn Deine Mum wirklich irgendwann nicht mehr bei Dir sein sollte. Sonst wirst Du immer sagen, hätte ich nur noch mehr mit ihr gesprochen...oder oder...
Viele von uns kennen diese hätten wir nur.....
Es gibt Dir Deinen Seelenfrieden, alles nur mögliche getan zu haben um Deiner Mum die Zeit auf der Erde noch im Gefühl der Liebe geschenkt zu haben.
Mein Mann starb mit 60J. an einem Magen-Ca. Wir sind zu spät zum Arzt gegangen und sein Zustand war für eine Heilung zu weit fortgeschritten,- dann folgten noch einige med. Unterlassungen und Fehler, und er verstarb unter grossen Qualen lange vor seiner Zeit. Wir hatten nur uns beide, und er fehlt mir ganz schrecklich.Er war ein so liebevoller, lustiger und guter Mann. Ich habe jede Minute mit ihm und bei ihm verbracht und doch auch ich frage mich : warum habe ich nicht, hätte ich ihn doch noch da oder dort hin gebracht....Ich wünschte so sehr, ich hätte früher bemerkt, dass er krank ist....
Ganz wichtig ist es, den lieben Menschen nicht alleine zu lassen und ihm das Gefühl zu geben, man behütet ihn.Aber bedränge Deine Mum auch nicht, wenn sie sich von Dir "entfernt".
Sicherlich möchte Deine Mum ihre Tochter auch schützen, schützen vor diesen schrecklichen Momenten, in denen Angehörige ohnmächtig dastehen und manchmal nicht mehr wissen, was sie tun oder sagen sollen. Ausserdem solltest Du wissen, dass sich schwerkranke Menschen offensichtlich in einer bestimmten Phase ihre Krankheit in sich zurückziehen. Ich selbst war ganz durcheinander als mein Mann sich teilweise in sich zurückzog. Das kannte ich nicht von ihm,- wir waren immer besonders eng zusammen, wir waren nicht nur ein Ehepaar sondern auch die besten Freunde.
Ich glaube, Deine Mum muss für sich alleine mit bestimmten Dingen fertig werden, bei denen ihr niemand helfen kann.
Vielleicht liest Du mal das Buch von Kübler-Ross: Über den Tod und das Leben danach.
Tine, ich würde Dir so gerne sagen, es wird alles gut...Aber das kann ich nicht. Überwinde Dich,sei stark und verbringe diese Zeit immer in Hinblick auf das was Deiner Mum jetzt am Besten tut oder sie haben möchte.
Lass Dich mal fest drücken von einer auch ganz traurigen und meist ziemlich verlorenen Nadine
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 16.02.2004, 21:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Liebe Tine,es tut immer so schrecklich weh, zu lesen, dass wieder ein Mensch mit dieser furchtbaren Krankheit kämpft. Besuche deine Mutter so oft es geht, versuche mit ihr über alles zu reden.Du merkst schon wenn sie ein Thema nicht mag, dann akzeptiere es.Wir sollten alle Wünsche eines so schwer kranken Menschen erfüllen,auch die uns schwer fallen.Ich kann dem Beitrag von Nadine nur zustimmen, mein Mann ist vor 3,5 Monaten qualvoll gestorben, weil er sich nicht aufgeben wollte und ich habe alles, wirklich alles mit ihm mitgemacht und ihm bei allem geholfen, was er wollte.Und das waren anstrengende Wochen, aber so muß ich mir jetzt keine Vorwürfe machen, etwas versäumt zu haben.Ich drücke dir und deiner Mutter ganz fest die Daumen,dass es ihr noch lange gut geht.Ein Tipp noch für dich, weine wann immer dir danach zumute ist, das gibt Kraft.Viele liebe Grüße von Kornelia
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 20.03.2004, 21:44
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Hallo Ihr Lieben,

als erstes möchte ich mich recht herzlich für Eure warmen und lieben Worte bedanken und mich auch entschuldigen, dass ich soo lange nicht hier war.

Meine Mum ist zwischenzeitlich nicht mehr unter uns, sie ist am 13.03. verstorben und die Zeit von meinem Eintrag hier bis heute war unerträglich und wird es auch bleiben. Dieser tiefe Schmerz über den Verlust der Mutter und besten Freundin, zu wissen, dass man diese tolle Persönlichkeit nie wieder in den Armen halten darf, mit ihr nicht mehr sprechen, lachen, weinen kann, sind für mich so unerträglich und zeigen mir eine einzige Leere in meinem Leben.

Nadine, vielen DAnk auch für den Tipp mit dem Buch von Kübler-Ross. Es hilft, aber nur bedingt. Ich wäre so gerne bei ihr, habe sie schon gebeten, mich zu ihr zu holen und sehe keinen Weg der Besserung. Sehe nicht, dass dieser Schmerz besser wird und man das eigene Leben wieder leben kann. Im Gegenteil, es wird alles so unwichtig und klein, so uninteressant und bedarf keiner Gedanken. Es schmerzt und schmerzt und ich wäre so gerne bei ihr für immer!

Tine
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 22.03.2004, 02:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hilflos - Was kann ich nur tun?

Liebe Tine

Es tut uns so leid vom so raschen Tod deiner lieben Mam zu hören. In stiller Trauer und Gedanken sind wir bei dir und deiner Familie.

Wir denken folgende Gedichte passen zu dir und deiner Mam. Du hast sie als besondere Person geschildert, und als deine Freundin.

"Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man sieht es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
bestimmte unser Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen."

Es gibt Menschen die sind so.....
Es gibt Menschen, die sind anders ....
Und dann gibt es noch DICH:
Weder so noch anders ....
Eben BESONDERS!

In stiller Anteilnahme Liz und Willy,

möge Gott dir viel Kraft udn Liebe schenken
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Glio IV und hilflos daneben stehen hc237 Hirntumor 15 03.02.2008 19:59
ich bin so hilflos.... Forum für Angehörige 29 27.06.2005 21:12
hilflos!!!! Lungenkrebs 43 24.02.2003 16:42
...bin so hilflos... Forum für Angehörige 55 15.11.2002 22:33
Was kann ich noch tun? Fühle mich hilflos Forum für Angehörige 4 24.10.2002 21:22


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:22 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55