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  #16  
Alt 22.04.2003, 21:05
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Bücher zum Thema: VERWITWET
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RATGEBER
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Titel: Witwe sein ist anders
Autorin: Sibylle von Rautter / Helga Ahlers
Verlag: Humboldt, 1994
ISBN 3-581-66743-6; Paperback, 175 Seiten
mit vielen weiterführenden Adressen für alleinstehende Mütter und Väter /Adressen für Selbsthilfegruppen, Lebenshilfe und Trauerbegleitung

Vergriffen. Suchen über http://www.sfb.at

Verlagstext:
Dieser Ratgeber will nicht noch trauriger und deprimierter stimmen. Er will frauen, die ihren Partner, ihren Ehemann verloren haben, sachlich informieren und neue Türen öffnen, auf Probleme hinweisen, von denen man vieleicht gar nichts ahnte, und den Betroffenen Kraft vermitteln.
All jenen, die in dieser Situation stehen, ist dieser Band vom ersten Tag des Alleinseins an ein zuverlässiger und hilfreicher Ratgeber für alle auftauchenden Fragen.
Er gibt praktische Hinweise zu juristischen, finanziellen und organisatorischen Problemen und erleichtert die Erfüllung der notwendigen Verantwortlichkeiten, wie zum Beispiel Umgang mit Versicherungen, Rentenansprüchen,Erbschaftsstreitigkeiten und so weiter.

Diese Buch will aber auch bei der Vorbereitung auf diese vielen Frauen bevorstehende Situation helfen, will anregen, in glücklichen Tagen die Belange gemeinsam zu regeln, damit die Zurückbleibende sich nicht ganz hilflos fühlen muss.
Auch der Freundeskreis erfährt hier vieles, was hilfreichen Beistand erleichtert.

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Betroffene Frauen erzählen
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Titel: Abschied heisst nicht Ende
Autorin: Enna Pertim (Diplompädagogin)
Verlag: Buch & media, 2001
ISBN 3-935284-96-9, Paperback, 132 Seiten

Preis ca. 11.- €D; SFr. 19.10; 11.40 €A

Verlagstext:
Frauen erzählen über den Tod ihres Partners und ihr Leben nach dem Verlust

Der Tod des Partners, des Ehemanns ist nicht nur existenziell ein Schock. Er bedeutet für die Witwe immer auch ein langandauerndes, kräftezehrendes Abschiednehmen. Zur eigenen Trauer und Verzweiflung kommt die Sorge um die Kinder, Finanzen müssen geregelt werden, Wohnungsfragen stehen an, vielleicht auch die Suche nach einem Arbeitsplatz.
Tief betroffen vòm Tod ihres Mannes erzählt die Autorin vom Sterben ihres Partners, vom plötzlichen Alleinsein und ihrer Traurigkeit, aber auch von ihren Versuchen, wieder Halt zu finden.Teil ihrer Trauerarbeit waren ihre hier festgehaltenen, sehr offenen und ehrlichen Gespräche mit Frauen, die wie selbst ihren Partner verloren haben. Wir werden Zeugen tiefster existenzieller Erschütterung, gleichzeitig zeigen diese Frauen aber auch, wie es ihnen gelungen ist, in ihrer neuen Lebenssituation zu überleben.
Es ist kein Buch mit Patentrezepten für ein *Leben allein*, wohl aber ein Beweis für Mut und Kreativität, für die Stärke und Kraft, die sich aufbringen lassen, wenn es darum geht, ungewollt und allein ein anderes Leben führen zu müssen.

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AUFZEICHNUNGEN EINER WITWE
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Titel: Ohne meinen Mann
Autorin: Liliane Giudice
Verlag: Kreuz, 17. Auflage 2002
ISBN 3-7831-0477-7, Kartoniert, 124 Seiten

Preis ca. 9.95 €D; SFr.18.50; 10.30 €A

Verlagstext:
"Es war mir oft", so heisst es in einem der vielen Briefe, die Liliane Giudice seit dem Erscheinen ihres Buches erreichen "als hätte mir ein anderer meine eigenen Gedanken, mein Empfinden niedergeschrieben, in Worte gekleidet":
Deshalb werden diese Aufzeichnungen einer Frau, die selbst den Verlust des Lebensgefährten erfuhr, für alle, denen der Tod einen geliebten Menschen nahm, zu einem unaufdringlichen, aber überzeugenden Trostbuch.

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Titel: Plötzlich allein
Untertitel: Frauen nach dem Tod ihres Partners
Autorin: Marlene Lohner
Verlag: S.Fischer, 2002
ISBN 3-596-13838-8, Kartoniert, 144 Seiten

Preisinfo: 7.90 €D; SFr.14.10; 8.20 €

Verlagstext:
Aus eigener Betroffenheit heraus sucht hier eine Frau ihren Weg. Acht Interviews, darunter ihr eigener Bericht, sind in diesem Buch vereint. Frauen sprechen über ihre Situation nach dem Tod ihres Partners. So wendet sich der Band vor allem an Menschen, die sich in ähnlicher Lage befinden, aber auch an solche, die den Betroffenen helfen möchten, ihre Lage zu bewältigen.
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  #17  
Alt 27.04.2003, 13:00
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Diagnose: Fortgeschrittener Eierstockkrebs

ERFAHRUNGSBERICHT DES EHEMANNES EINER BETROFFENEN
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Titel: Den Tod vor Augen
Untertitel: Ein Psychotherapeut begleitet das Sterben seiner krebskranken Frau
Autor: Francis Robert Rodman
Verlag: Patmos, 1979
ISBN 3-491-77319-9, Taschenbuch, 248 Seiten
Vergriffen. Suchen über http://www.sfb.at

Klappentext:
Der Verfasser, ein erfolgreicher amerikanischer Psychotherapeut, berichtet vom Sterben seiner Frau, 37 Jahre alt, Mutter von zwei heranwachsenden Töchtern. Bisher immer gesund, lebensfroh, soeben von einem wundervollen Ski-Urlaub mit der Familie zurückgekehrt, hat sie plötzlich Beschwerden, die eine Unterleibsoperation nötig machen. Eine Routineangelegenheit in den Augen der Ärzte, aber dann mehren sich die Anzeichen auf eine fortgeschrittenere, bösartige Krankheit (Eierstockkrebs) und das Verhängnis nimmt seinen Lauf.
Für den Autor bedeutet der sich abzeichnende Tod des von ihm über alles geliebten Wesens die Katastrophe, den "Weltuntergang". Wären nicht die zwei Töchter, er würde mit seiner Frau sterben.
In seinen tagebuchartigen Aufzeichnungen analysiert er sich selbst mit schonungsloser Offenheit, seine beklemmenden Ängste, das feige Selbstmitleid, die wachsende Vereinsamung,schreibt aber immer wieder auch über das Befinden seiner geliebten Frau, über Hoffnungen und Enttäuschungen.
Kein Wunder, dass auch die Frage nach dem Sinn, nach dem Wert eines religiösen Glaubens immer wieder auftaucht, doch sie wird negativ beantwortet.Maria Rodman stirbt nach mehrmonatiger Leidenszeit in ihrem Heimatland Schweden. Der Autor bleibt allein. Allmählich aber erkennt er, "dass Tod und Vergänglichkeit der Zukunft, die immer gegen den Horizont anstürmen wird, keinen Einhalt gebieten können."
Dieses Lebenszeugnis ist kein frommes Buch im üblichen Sinn, aber eines, das den Frommen tief betroffen und nachdenklich macht.
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  #18  
Alt 01.07.2003, 16:32
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

RATGEBER DES EHEMANNES EINER BETROFFENEN
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Titel: Gemeinsam gegen die Verzweiflung
Untertitel: Gespräche über das Leben mit Schwerkranken und Sterbenden
Autor: Lothar Jander
Verlag: Herder, 1993
ISBN 3-451-23122-0, Paperback, 190 Seiten
Vergriffen: Suchen über www.sfb.at

Verlagstext:
Als bei der Lebensgefährtin des Autors Krebs festgestellt wurde, veränderte sich beider Leben radikal. Beide Partner flüchteten jedoch nicht vor der grausamen Realität, sondern stellten sich ihr. Durch diese Erfahrung wurde dem Autor klar, was schwerkranke Menschen in ihrer Not und ihrer Verzweiflung wirklich brauchen: unsere sensible Hinwendung.

[SW: Versöhnung, Trost, Zuwendung]
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  #19  
Alt 01.07.2003, 17:43
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

ERFAHRUNGEN EINER SEELSORGERIN
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Titel: Dem Leben so nah
Untertitel: Schwerstkranke und Sterbende begleiten
Autorin: Hanna Kreisel-Liebermann
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2001
ISBN 3-525-01829-0, Kartoniert, 125 Seiten

Preis: EUR 13,90 ; SFr.25.40; EUR 14.30 (A)

Verlagstext
An der Grenze des Lebens
Wer erfährt, dass er an einer unheilbaren Krankheit leidet, erlebt diese Nachricht wie einen Schock. Eine Krebsdiagnose etwa verändert das Leben radikal. Ein solches Ereignis ist ein Einschnitt in das Leben, der unwiderruflich ist. Die verbleibende Zeit zu gestalten wird zu einer Herausforderung für die Erkrankten selbst, deren Angehörige und die Berufsgruppen, die menschliche Begleitung und medizinische Betreuung gewährleisten sollen. Praktische Fragen der medizinischen Versorgung, etwa der Schmerztherapie, und nach der Organisation des Alltags müssen gelöst werden. Ebenso wichtig werden spirituelle Fragen, die auch konfessionell ungebundene Frauen und Männer in dieser Lebenssituation beschäftigen.
Wie erleben die Betroffenen die Auseinandersetzung mit dem Abschied vom Leben? Wie können Angehörige die Patienten begleiten? Wo findet man medizinische, psychologische oder seelsorgerliche Unterstützung?
Das Buch, herausgewachsen aus Erfahrungen einer Seelsorgerin in der Palliativmedizin, zeigt auf, wie viel an Leben auch in einer deutlich begrenzten Situation noch möglich ist. Es möchte Betroffenen Mut machen, auch den letzten Lebensabschnitt aktiv zu gestalten. Es zeigt Angehörigen und Betreuern Wege auf, schwerstkranke Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt zu verstehen und zu begleiten.

Autorenportrait
Hanna Kreisel-Liebermann ist Pfarrerin. Sie war als Seelsorgerin in der Betreuung von Krebspatienten im Rahmen des SUPPORT-Projektes der Ärztekammer Niedersachsen und der Hanns-Lilje-Stiftung in Göttingen tätig.
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  #20  
Alt 21.08.2003, 21:33
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Diagnose Nierenkrebs in fortgeschrittenem Stadium:

ERFAHRUNGSBERICHT EINES LEBENSPARTNERS
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Titel: Nachtbuch für Astrid
Untertitel: Von der Liebe, vom Sterben, vom Tod und von der Trauer darüber, den geliebten Menschen verloren zu haben
Autor: Hansjörg Schneider
Verlag : Ammann , 3. Auflage 2001
ISBN : 3-250-30002-0 ; Englisch Broschiert, 160 Seiten

Preisinfo : 15,50 Eur[D] / 28,00 sFr
Sachgruppe : Psychologie;Deutsche Sprach- und literaturwissenschaft;
Aus der Reihe : Odeon 2




»Ich könnte ihr auch einen Stein setzen. Aber da ich nicht Steinmetz bin, sondern Schriftsteller, schicke ich ihr dieses Buch nach in den Tod.«



Verlagstext:
Hansjörg Schneider hat nach dem Krebstod seiner Frau ein Tagebuch geschrieben, in dem er von seiner Trauer, von seiner Verzweiflung berichtet. Entstanden ist ein persönliches, durch seine Ehrlichkeit ungeschütztes Dokument über das Zurückgelassensein nach dem Verlust eines geliebten Menschen.

»Ich habe beim Verfassen dieses Berichts nicht groß auf stilistische Feinheiten geachtet, ich habe auf Authenzität geschaut. Es ist ein Tagebuch meiner Trauer. Ich könnte Astrid auch einen Stein setzen. Aber da ich nicht Steinmetz bin, sondern Schriftsteller, schicke ich ihr dieses Buch nach in den Tod.« H.S.
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  #21  
Alt 30.08.2003, 23:57
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Wenn eine Mutter von 4 schulpflichtigen Kindern sterben muss

CHRISTLICHER ERFAHRUNGSBERICHT DES EHEMANNES EINER BETROFFENEN
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Titel: Wir haben gewusst, dass du früher gehen würdest
Untertitel: Drei Jahre Zeit zum Sterben und Leben
Autor: Walter Weyrich
Verlag: Gotthelf Verlag Zürich, 2. Auflage 1980
ISBN 3-85706-209-6, kartoniert, 84 Seiten

Vergriffen. Suchen über http://www.sfb.at

Verlagstext:
Dies ist eine Geschichte, die uns alle treffen und die heute oder morgen auch in unser Leben einbrechen kann.
Es ist kein Buch über das Sterben allein. Es will uns mitnehmen in eine Pfarrfamilie, die, vom Krebs betroffen, ihren Weg - letzte drei Jahre - gemeinsam geht: mit Widerstand und Ergebung, Protest und Entsetzen, aber auch festgehalten und getragen.
Empfindungen werden entdeckt, zwei Teile einer Ehe wachsen noch stärker zusammen, rücken näher in die verborgene Gegenwart Gottes, und entdecken in der Dunkelheit und Tiefe seine hellen Zeichen.
Was geschieht mit den 4 Kindern?
Auch das Alleinsein bleibt nicht ausgespart. In der Hilflosigkeit, Unruhe und Verlassenheit, wird Gott angefragt, wird mit ihm geredet, von ihm empfangen, doch nie an ihm gezweifelt.
Aus der Gewissheit, dass Gott nicht schwächen, sondern stärken will, erkennt der Autor: >Wo Menschen leiden und sterben, sind uns die jenseitigen Dimensionen so nahe, dass wir nicht mehr Wissende und Kommentierende sein sollten, so als hätten wir noch Entscheidendes zu sagen. Da ist es vielmehr unsere Aufgabe, Pflicht und Chance
Schweigende, Angesprochene, Hörende, Empfangende, Erschütterte und Staunende zu sein.<

Walter Weyrich, geb. 1933 (zur Zeit der Drucklegung seines Buches 46 Jahre alt), Pfarrer der Evangelisch-Methodistischen Kirche, hat aus intensiv gelebter Partnerschaft und fruchtbarer gemeinsamer Arbeit heraus seine Frau durch Schwarzen Hautkrebs verloren. Mit ihm bleiben 4 schulpflichtige Kinder - zwei Mädchen und zwei Knaben im Alter zwischen 9 und 16 Jahren - zurück.
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  #22  
Alt 01.09.2003, 12:35
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Diagnose Gehirntumor

ERFAHRUNGSBERICHT DER EHEFRAU EINES BETROFFENEN
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Titel: Ein eigener Tod
Autorin: Gerda Lerner
Verlag: Ulrike Helmer Verlag ,2001
ISBN 3-89741-076-1 . Paperback, 260 Seiten -
Preis ca: EUR 17,50 / sFr. 31,70


Verlagstext:
Achtzehn Monate vergehen zwischen der Diagnose Gehirntumor und dem Tod Carl Lerners. Der Filmemacher stirbt im August 1973. Seine Frau, die bekannte Historikerin Gerda Lerner, beschreibt offen und detailliert, wie dieser langsame Tod ihr Leben und das ihrer Familie von Grund auf verändert und wie sie gemeinsam lernen, sich dem Unausweichlichen zu fügen.
Die Formulierung vom "eigenen Tod" ist einer Passage aus Rilkes Roman "Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" entlehnt. Sie steht für die Überzeugung, dass es dem Sterbenden hilft, sich dem Tod zu stellen, und die Angehörigen daraus die Kraft schöpfen können, ihr Leben ohne ihn weiterzuleben.
Gerda Lerner verfasste keinen Ratgeber. Ihr Buch ist eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit einem schmerzvollen und tabubeladenen Thema. Aber vielleicht können die Verzweiflung, der Mut und die Kraft, die daraus sprechen, Menschen in ähnlichen Situation weit besser unterstützen als die vielen gut gemeinten Ratschläge von Ärzten und Psychologen.

Leseprobe

… Ich habe nicht versucht, dieses Ungreifbare zu fassen. Als ich mit dieser Arbeit begann, wollte ich über den Tod eines Mannes, eines großartigen und sehr geliebten Mannes, und über seine Bedeutung für die, die ihm nahe standen, berichten. Das war meine Absicht, aber es stellte sich bald heraus, dass diese Aufgabe zu schwierig war. Niemand kennt die Erfahrungen der Sterbenden. Selbst das mitleidvollste Auge kann nur ihre schwachen äußeren Manifestationen erfassen. Und so ist dies ein Bericht über meine eigene Erfahrung mit dem Tod geworden, meine Erfahrung mit dem Tod von Menschen, die ich geliebt habe, und meine Erfahrung mit diesem einen ganz besonderen und überwältigenden Tod ...
… Vielleicht ist das, was die Sterbenden am meisten brauchen, eine enge Bindung an die nächste Generation, ihre Kontinuität, ihre Erben. In dieser Beziehung lag etwas Süßes und unendlich Zartes. Carl hatte seine Liebe und Anteilnahme nie in Worten ausdrücken können. Jetzt war alles da, offen und verletzlich in der Art und Weise, wie er seinen Schmerz, seine Trauer und seine tiefe innere Kraft mit seinen Kindern teilte. Sie wiederum machten sich sanft und beharrlich spürbar. Ihr Vater starb; dies war ebenso ihre Tragödie wie unsere; sie wollten voll und ganz daran teilnehmen und hatten es auch nötig. Ich kam langsam zu der Erkenntnis, daß nicht nur sie dies brauchten, sondern ich ebenso. Die Art und Weise, wie Carl ohne falschen Stolz und unnötiges Getue akzeptierte, dass seine Kinder ihn pflegten, zeigte mir den Weg. Ich bin überzeugt, dass es mit zum Besten gehörte, was wir als Eltern je für sie getan haben. Durch diese schwere Prüfung kamen wir uns als Familie sehr viel näher, als wir es je gewesen waren …



Anmerkung von Ladina: Das Buch ist in den frühen 80er-Jahren erstmals erschienen und hat eine mehrfache Auflage erlebt.
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  #23  
Alt 05.10.2003, 01:18
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TAGEBUCH UND ERINNERUNGEN EINER BETROFFENEN UND IHREM EHEMANN
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Titel: Manchmal rufe ich den Himmel
Autoren: Sven und Tamara Matzke
Verlag: Wunderlich, 2003
ISBN 3-8052-0770-0, Gebunden, 192 Seiten, 10 Seiten schw.-w. Abb.

Preisinfo : 16,90 Eur[D] / 17,40 Eur[A] / 29,00 sFr

Aus der Buchbesprechung bei Inkanet:
Manchmal rufe ich den Himmel" ist ein Buch über die Liebe, das Leben mit Eierstockkrebs und den Abschied, wunderbar sinnlich geschrieben von Sven und Tamara Matzke. Emails und Tagebucheintragungen hat Sven Matzke nach dem Tod seiner Frau liebevoll zusammengestellt. Die Journalistin Tamara Matzke plante das Buch als Aufklärung für Polen, ihrem Heimatland. Dort ist es inzwischen ein Bestseller inkl. Dokumentarfilm. Es ist aber kein Buch über den Eierstockkrebs, vielmehr eine Hymne an das Leben und eine junge, große Liebe.
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  #24  
Alt 09.11.2003, 12:51
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TAGEBUCH DER PARTNERIN EINES BETROFFENEN
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Titel: Lass los - ich fliege!
Untertitel: Eine Liebesgeschichte
Autorin: Monika Fuchs
Verlag: Rowohlt, 1988
ISBN 3-499-12401-7, Paperback, 96 Seiten

im regulären Buchhandel vergriffen, erhältlich bei http://www.amazon.de oder http://www.sfb.at

Verlagstext:
Dieses Buch erzählt die Geschichte eines Abschieds.
Des plötzlichen, und doch langen Abschieds eines Mannes, der erfährt, dass er Darmkrebs hat, unheilbar, und nur noch wenige Wochen zu leben hat. Ein gelassenes und verzweifeltes, ein schmerzliches und auf seltsame Weise hoffnungsvolles Abschiednehmen vom Alltag, von Freunden, vom Leben - und von der Frau, die er liebt.
Ihre Tagebuchaufzeichnungen, die den Kampf gegen entwürdigende Krankenhausbehandlung ebensowenig ausklammern wie die Veränderung menschlicher Beziehungen, sind zu einer bewegenden und ermutigenden Aufforderung geworden, dem Leben und dem Tod bewusst zu begegnen.

Anmerkung von Ladina:
Monika Fuchs schreibt ehrlich, jedoch nicht mitleidheischend über ihre Gefühle und Erlebnisse, während der kurzen (3 Monate), aber schweren Krebserkrankung ihres Geliebten Alfred.
Es ist ein sehr berührendes,und auch ein warmes Buch voller Liebe und Achtung geworden.
Ein Buch, das eindrücklich zum Ausdruck bringt, wie auch Angehörige leiden und was in der Trauer am meisten hilft.
Ich persönlich habe dieses Buch sehr gerne.
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  #25  
Alt 09.11.2003, 12:56
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TAGEBUCH UND MEHR VON EINEM LUNGENKREBS-PATIENTEN
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Titel: Wer Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
Untertitel: Lungenkrebs
Autoren: Richard und Christine Kobel,Detlef Höwing
Verlag: Geest-Verlag,Vechta-Langförden, 2003
ISBN 3-936389-67-5, Broschiert, 152 S., 6 farbige Comicseiten


10.00 Euro

Verlagstext:
Die Geschichte des Richard Kobel

ergänzt um Informationen zum Thema Lungenkrebs.

Mit Comics von Peter Butschkow.


Richard Kobel aus der Schweiz hat seine gesamte Krankengeschichte in einem Tagebuch aufgeschrieben. Aus heiterem Himmel traf ihn eines Tages die Diagnose ‘Lungenkrebs’. Ein neues, anderes Leben begann, für ihn, seine Frau, die Kinder. Der positive Umgang mit seiner Krankheit, obwohl sein Gesundheitszustand immer schlechter wird und Hirnmetastasen auftreten, er sogar das Wissen um seinen Tod besitzt, ergänzt sich um seinen anscheinend niemals besiegbaren Humor. Und vielleicht ist es dieser Humor, der ihm die Möglichkeit geschaffen hat, die Krankheit und die damit verbundenen Schmerzen und Einschränkungen zu ertragen, nicht an ihnen zu zerbrechen. Neben den Tagebuch-Aufzeichnungen Richard Kobels umfasst das Buch auch einen Bericht seiner Frau Christine, die über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Krankheit ihres Mannes und ihre mentalen Versuche der Bewältigung schreibt.
Detlef Höwing ergänzt diese Aufzeichnungen um allgemeinverständliche Patienteninformationen zum Thema Lungenkrebs und seiner Behandlung. Comics von Peter Butschkow geben dem Buch zudem noch einmal eine humorvolle Note.
Auch kommt in dem Buch Richis Frau zu Wort. Sie erzählt, wie es ist, mit der Gewissheit zu leben, dass sie ihren Mann verlieren wird.

Anmerkung von Ladina: Eine bleibende Kostbarkeit für alle Fans von Richis Homepage, ein mutmachendes Buch für viele Betroffene, die das Internet nicht nutzen können. Ein Buch, das zeigt, dass man leben kann auch mit so einer Diagnose, dass man Tag für Tag neu alle Möglichkeiten, die man hat, ausschöpfen kann.
Ein rundum ehrliches Buch, das nichts verschweigt und dennoch nicht bedrückend ist, das humoristisch ist, ohne jemals etwas ernstes ins Lächerliche zu ziehen.

Ich wünsche diesem Buch viele Leser und allen Lesern dieses Buch: Den Lungenkrebs-Betroffenen und ihren Angehörigen, anderen Krebskranken und ihren Freunden. Und auch Ärzte oder Pflege-und Seelsorgepersonal werden dieses Buch mit Gewinn und einer Achtung für den Patienten lesen.

Danke lieber Richi für Dein Buch!!!

Ladina

Unter folgendem Link kann man noch mehr zum Buch erfahren:
http://www.geest-verlag.de/lungenkrebs.html
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  #26  
Alt 09.11.2003, 17:57
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BERICHT DES EHEMANNES EINER BETROFFENEN
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Titel: Danke Graziella
Untertitel: ....bis ans Ende unserer Tage
Autor: Carlo Pescollderungg,
Verlag: St. Gabriel, 2000.
ISBN 3-852-64581-6, kartoniert, 293 Seiten

Preis ca. 13.00 Euro, SFr. 20.-


Verlagstext:
Ein ehemaliger Priester schreibt über die Krebserkrankung und den Tod seiner Frau.

Mit einem Exkurs in seine Vergangenheit als katholischer Priester lässt der Autor den Lesern/innen seine Entscheidung, in ein weltliches Dasein zu wechseln und eine Familie zu gründen, nachvollziehbar werden. Offen und ehrlich schildert er die Hürden, die sich ihm dabei entgegenstellen, und ihm schließlich die Kraft geben, sein Leben noch einmal in andere Bahnen zu lenken. Ebenso ehrlich schildert er den Alltag mit Frau und Kindern, der ihn erfüllt, bis nach zwanzig gemeinsamen Jahren ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse seiner Frau diagnostiziert wird. In einfachen Worten schildert Carlo Pescollderungg den langen Leidensweg zwischen Hoffnung und Verzweiflung, Chemotherapien, und der schweren Last des Schweigens, die er sich auferlegt hat, um seine Frau, die Kinder und andere Nahestehende nicht mit dem "Todesurteil" eines Arztes zu konfrontieren. Die Freude, dass dieses "maximal noch drei Monate" um viele gemeinsame Tage überschritten wird, steht im Vordergrund.

Ein Buch, in dem nichts beschönigt und viel hinterfragt wird, der Autor sich letztlich auch sehr viel mit den psychischen Problemen von Begleitpersonen Sterbender auseinandersetzt. Und in dem die Dankbarkeit überwiegt, einen außergewöhnlichen Menschen an seiner Seite gehabt zu haben. Besonders für Betroffene könnte das Buch eine Stütze sein.
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  #27  
Alt 24.11.2003, 23:10
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Eine Adresse zum "schonenden" Bücherkauf

Kennt Ihr das?
In der Buchhandlung, wenn ihr ein Buch kauft oder bestellt oder sogar mehrere mit dem Thema Krebs, diese sofortige Reaktion der meisten Verkäuferinnen, diese Frage in den Gesichtern: Hat die/der Krebs? Wo hat sie/ er ihn wohl? Sind das ihre/seine eigenen Haare?
Oder andere Kunden, die sich verstohlen umdrehen oder weggucken?
Habt Ihr das auch satt? Flüsternd oder nuschelnd eine Bestellung aufzugeben und sich hinterher immer noch mit den Reaktionen anderer auseinandersetzen müssen??

Für alle, für die amazon nicht in Frage kommt, gibt es in Deutschland einen besonderen Service, den Patientenliteraturdienst, den eine engagierte Frau betreibt.
Ob sie auch in die Schweiz oder nach Österreich liefert, weiss ich zwar nicht, aber da darf man sicher anfragen.
Jedenfalls wollte ich Euch dieses Angebot nicht vorenthalten.
Guckt doch mal ins Angebot unter:
http://www.patientenliteratur.de/index.htm

Liebe Grüsse
Ladina
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  #28  
Alt 01.01.2004, 15:55
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Standard Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Doku-Film

Samstag, den 03.01.2004, auf MDR , 16:30


16:30 Die Liebe bleibt

Ein Ehepaar kämpft gegen die Leukämie
Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen, einer starken Liebe. Nach zweijährigem Kampf gegen die Leukämie hat Gerd Steinbach am 12. Juli 2003 seine Frau Elke verloren. In dieser Zeit lebte die Familie in einem permanenten Ausnahmezustand zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Leben und Tod. Ein Schwebezustand, der jeglichen Versuch, ein normales Leben zu führen, scheitern ließ. Eine Ehe, die im Dezember 2003 ihr 25-jähriges Jubiläum feiern wollte, fand ein Ende - in Würde. Gerd Steinbach hat während der monatelangen Klinikaufenthalte seine Frau fast jeden Tag gepflegt und aufgerichtet. Er war auch in ihren letzten Stunden bei ihr. Nur manchmal fragt er sich, wie beide diese lange Zeit emotional unbeschadet überstehen konnten. Denn Leukämie bedeutete für Gerd Steinbach, seine Frau weder küssen noch berühren zu dürfen. Seine Frau musste mit 12 Chemotherapien und 4 Ganzkörperbestrahlungen behandelt werden. Damit wurde praktisch ihre Weiblichkeit abgetötet. Für das Paar gab es Wichtigeres. Seine Elke sollte und wollte überleben.Elke Steinbach war eine ungewöhnlich kämpferische Frau, deren Leben fast immer auf der Überholspur verlief. Sie lernte Wirtschaftskauffrau. Schon bald nach der Lehre übernahm sie die Kostenabrechnung in einem Braunkohlenveredlungswerk. Nach der Wende baute sie zeitgleich eine eigene Kanzlei und mit ihrem Mann ein Haus auf. Ihr Tagespensum lag zwischen 12 und 16 Stunden. Sie merkte es nicht. Sie liebte ihren Beruf, ihren Mann, ihr Leben. Im Mai 2001 änderte sich plötzlich alles. Ihrem Leben wurde mit einem Schlag das Fundament entzogen. Akute Leukämie. Hinzu kommt ein Gen-Defekt, von dem hat sie bisher noch nichts gewusst. Innerhalb von Tagen erfassten Steinbachs die Tragweite der Diagnose und begannen erneut zu lernen. Sie kämpften gegen den Krebs in Elkes Körper - erfolgreich. Doch Anfang September 2002 schlug die Krankheit erneut zu. Elke gab wieder nicht auf. Es folgten wieder Chemotherapien, noch härtere. Wieder wurde nach Spendern gesucht. Ihr Sohn Marko spendete im März 2003 sein Knochenmark, obwohl seine Gewebemerkmale nur zu 75 Prozent mit denen der Mutter übereinstimmen. Elke hatte nur die Wahl zwischen Aufgabe oder die sehr geringe Überlebenschance zu nutzen. Sie ging das Risiko ein - und verlor den Kampf. Dennoch eine Zeit, die nicht verloren war, denn sie bedeutete geschenkte Lebenszeit.
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  #29  
Alt 25.03.2007, 16:19
Ladina Ladina ist offline
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Standard AW: Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Diagnose: Akute Myeloische monozytäre Leukämie , AMOL 5

DAS TAGEBUCH EINES LETZTEN GEMEINSAMEN WEGES
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Titel: Ich wollte, dass du lebst
Untertitel: Eine Liebe im Schatten des Todes
Autoren: Ilana Hammerman / Jürgen Nieraad
Aus d. Hebräisch. v.Anne Birkenhauer
Verlag : Aufbau-Verlag , Oktober 2005
ISBN : 978-3-351-02606-6 , Gebunden mit Schutzumschlag, 268 Seiten

Preisinfo : 19,90 Eur[D] / 20,50 Eur[A] / 36,00 sFr

Erhältlich im Buchhandel oder bei:
http://www.amazon.de/wollte-lebst-Li...4828592&sr=1-1

Kurzbeschreibung

Ein schonungslos offenes und zartes Buch: Die Liebe im Angesicht des Todes

Der Mann kehrt nach Deutschland zurück und will in den Bergen erfrieren. Die Frau begehrt auf - gegen ihn, gegen den Tod. Die Frau ist Ilana Hammerman, Übersetzerin und Lektorin. Der Mann ist Jürgen Nieraad, Literaturwissenschaftler und Philosoph. Nach heftigem Ringen schließen sie einen Pakt: Auch diese Erfahrung wollen sie gemeinsam bestehen. An den Worten halten sie sich fest. Er schreibt die letzten Monate auf, sie schreibt sie auf. So entsteht aus zwei Federn eine Lebens- und Liebesgeschichte, Poetisch und unverblümt, erschütternd und ermutigend, wahrhaftig und anrührend. Nach langjähriger Ehe mit Ilana Hammerman und einem gemeinsamen Leben überwiegend in Israel starb Jürgen Nieraad dort Ende 2000. Das Buch stand wochenlang auf der israelischen Bestsellerliste und löste eine Debatte über den Umgang mit dem Tod aus.

Aus der amazon Leserrezension:
Ilana Hammerman weiß, daß ihr Mann schreibt, liest seine Aufzeichnungen aber erst nach seinem Tod. Als sie wieder einigermaßen zu Kräften gekommen ist, setzt sie sich hin, und schreibt ihrerseits auf, wie sie die letzten Monaten des gemeinsamen Lebens erlebt hat, angefangen von jenem Moment, als ihr Mann in Berlin in der Tür stand und sagte: „Ich bin krank."

Das Buch ist ein literarisches Zeugnis eines gemeinsamen Kampfes gegen die Krankheit und gleichzeitig ein Dokument über den Wahnsinn der modernen Intensiv- und Strahlenmedizin. Es zeigt , wie schnell selbst bewusste Menschen in eine Abhängigkeit geraten, aus der sie nicht mehr herauskönnen.

Aber das Buch ist auch ein Buch, das von der Hoffnung auf Leben erzählt, die einfach nicht zum Schweigen zu bringen ist. Ein Buch, das die Stärke einer Liebe beschreibt und die Kraft, die in der Poesie liegt, wenn man sie denn zu einem sprechen lässt.
__________________
Aktuelle Bücherlisten finden Sie via:
https://www.krebsforum.ch/forum3_de/viewforum.php?f=47
Halt ein Plätzchen frei für die HOFFNUNG
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  #30  
Alt 09.04.2007, 22:02
Ladina Ladina ist offline
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Standard AW: Bücher:Wenn der Partner/die Partnerin sterben muss

Diagnose des Partners: Weit fortgeschrittenes Dickdarm-Karzinom mit Lebermetastasen

ERINNERUNGEN EINER JUNG VERWITWETEN FRAU
***************************************
Titel: Kastaniensommer
Hrsg: Gertrud Scheuberth
Verlag : TVT Medienvlg , November 2003
ISBN : 978-3-929128-37-6 , Paperback, 142 Seiten, 18 Abbildungen

Preisinfo : 10,00 Eur[D] / 10,30 Eur[A] / sFr. 21.60

Erhältlich im Buchhandel
http://www.tvt-verlag.de/b37.html

Verlagstext:
Jan, grün-alternativer Ex-Stadtrat, Lehrer und Sprachwissenschaftler, Skiwanderer und Elektronikbastler, Chorsänger und Gesellschaftskritiker, wird kurz nach Beginn seines 40sten Lebensjahrs mit der Diagnose Krebs konfrontiert und hat noch ein halbes Jahr zu leben.
Jahre später beschreibt Lisa, seine fünf Jahre jüngere Partnerin, im Dialog mit der Journalistin Judith diese kurze Zeit intensiven gemeinsamen Lebens aus ihrer Erinnerung."
__________________
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