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  #1  
Alt 24.07.2014, 01:17
Karo83 Karo83 ist offline
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Frage Bitte hilfe

Hallo, ich bin zum ersten mal hier und hoffe sehr auf aufbauende Worte oder jemanden der es ähnlich erlebt hat und mir etwas darüber berichten kann. Es geht um meine Mama, bei ihr wurde Oktober 2013 gebärmutterhalskrebs festgestellt. Der Tumor war zu groß um ihn raus zu operieren und nach chemo und etlichen Bestrahlungen kam die gute Nachricht das alles super angeschlagen hat und der Tumor abgetötet wurde. Natürlich wurde sie komplett untersucht und alle Organe waren sauber also keine weiteren tumore. Am 2.07 sollte sie zur Reha ABER bei dem letzten mrt wurde eine Veränderung am beckenknochen gesehen. Letzen Mittwoch wurde ihr eine Probe entnommen und leider kam gestern die Nachricht das es eine knochenmetastase ist :-(((( was bedeutet das für Mama? Ich weiß nur das ist unheilbar eigentlich!? Ich will Mama nicht verlieren bitte bitte nicht!! Ich weine nur noch dabei braucht sie mich doch weil es ihr viel schlechter bestimmt geht!!! Danke für antworten

Geändert von gitti2002 (24.07.2014 um 01:35 Uhr) Grund: Netiquette
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  #2  
Alt 24.07.2014, 05:21
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Bitte hilfe

Hallo Karo
Zu den Knochen Metastasen kann ich nichts sagen.
Vielleicht schaust du auch mal im bei den Knochentumoren rein?
Jedenfalls bist du hier richtig und ich heiße dich willkommen.

Ich wünsche dir Trost und Hoffnung.
Lieben Gruß
__________________
.
Rüdiger
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Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #3  
Alt 24.07.2014, 16:04
schnaddi schnaddi ist offline
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Standard AW: Bitte hilfe

Liebe Karo,

das ist fies, wenn man so voller Hoffnung ist, und dann noch sowas nachschwingt.

Ich kann dir nur sagen, wie es bei meiner Mom war. Bei ihr hatte man Anfang 2013 eine klitze kleine Metastase am Ende der Wirbelsäule am Dornfortsatz gefunden. Da war sie so klein, dass man noch nichts gemacht hat und abgewartet hat. Ende 2013 wurde sie größer und es drohte eine Querschnittlähmung. Also hat man die Metastase bestrahlt und sie hat sich in Nichts aufgelöst.

Also Metastasen die sehr klein sind, kann man mit Bestrahlung sehr oft gut wegbekommen. War bei meiner Mom auch im Kopf so, sie hatte sieben davon, und alle waren weg und sind es die zwei Jahre bis zum Schluss geblieben.

Knochenmetastasen haben nur einen Vorteil, sie sind oft nicht lebensbedrohlich udn man kann gut mit ihnen leben, auch lange leben. Großer Nachteil........Knochenmetastasen können sehr fiese Schmerzen verursachen.

In der Regel hat man aber bei Metastasen eben eine Situation, die nicht mehr heilbar ist. Da der Tumor eben schon gestreut hat. Aber das bedeutet natürlich nicht, dass deine Mom bald tot umfällt. Je nach Situation und Therapieverlauf könnt ihr noch sehr viel Zeit haben. Gute Zeit. Ihr konntet doch schon mit Erfolg gegen den Primärtumor vorgehen, das ist doch schonmal super. So ein Ergebnis würden sich hier viele wünschen. Dein Mom hat auch keinen Lungenkrebs oder Bauchspeicheldrüse. Das bedeutet, dass sie unter Umständen lange, lange Zeit hat. Und wenn man die Metastase bekämpfen kann, und der Tumor vollständig weg ist, wer weiß........die Metastase könnte alt sein, von vor der Chemo und der Bestrahlung. Und die Metastase kann von sich aus nicht streuen. In so einem Fall ist manchmal Heilung möglich. Ich kenn jemand, bei dem lief das. Lungenkrebs, operiert, bestrahlt und Chemo. Ein Jahr später Kopfmetastase, wegoperiert. Seit zwei Jahren keine Rezidive. Ist zwar noch nicht geheilt, hat aber mit Glück die Möglichkeit.

Lass den Kopf nciht hängen, es klingt bei Euch gar nciht mal so schlecht. Und Eure Ärzte werden Euch schon sagen, was jetzt zu tun ist, und was das bedeutet......

Viel Kraft udn viel Erfolg
LG
schnaddi
__________________
Meine Mama
*21.01.1950 01.07.2014

Adenokarzinom Lunge ED:12.03.2012

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird zu leben.
(Marcus Aurelius)

Seid zuversichtlich und stark und lebt Euer Leben mit der Gewissheit, es ist endlich. Kostet das Geschenk des Lebens jeden Tag aus!
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  #4  
Alt 24.07.2014, 21:25
Karo83 Karo83 ist offline
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Vielen Dank schonmal euch beiden, es tut gut zu reden auch wenn es nur geschriebene Worte sind. Weiß auch nicht mit wem ich über meinesngst reden könnte. Mit Mama will ich nicht da sie bestimmt auch Angst hat. Meine Mama will leben das weiß ich und es hilft bestimmt auch sehr positiv zu sein aber dieser Dämpfer die Woche war echt hammerhart!! Meine Mutti ist gerade mal 47 und steht doch mitten im Leben. Ich akzeptiere den Tod und das wir irgedwann alle gehen müssen aber wenn ich daran denke das es wegen dieser Krankheit sein muss ist das doch der totale Beschiss weil es meistens immer mit Schmerzen verbunden ist. Das hat doch niemand verdient! Als angehöriger muss man so tatenlos zusehen wie es Menschen die man so sehr liebt betrifft :-(( erstmal abwarten jetzt. Nun bekommt sie eine knochensonographie und danach wird mal wieder entschieden welche Therapie für sie in Frage kommt. Diese scheiß wartetei macht einen wahnsinnig. War schon so schlimm damals als es festgestellt wurde bis wir wussten welches Stadium der Krebs hat und was die Ärzte mit ihr machen und Prognose usw... Danke nochmals fürs zuhören
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  #5  
Alt 24.07.2014, 22:04
Glaube39 Glaube39 ist offline
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Hallo Karo,
Ich finde es sehr gut was Schnaddi dir geschrieben hat, macht mir auch Hoffnung für meinen Mann und dir hoffentlich für deine Mutti...
Man darf ganz viel , nur eins nicht die Hoffnung verlieren....

Danke Schnaddi.....

Liebe Grüße von Glaube
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  #6  
Alt 24.07.2014, 23:14
Biene703 Biene703 ist offline
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Ja,das hat sie wirklich sehr schön geschrieben.Als ich es gelesen habe,dachte cht,Recht hat sie,vielleicht haben wir noch viele viele Jahre.....dann hab ich leider weiter gelesen....leider hat mein Mann BSDK mit Lebermetas.Er hat gerade die dritte Chemo hinter sich.Wir haoffen auf noch ganz viel Zeit ,die Hoffnung stirbt zuletzt
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  #7  
Alt 25.07.2014, 22:15
schnaddi schnaddi ist offline
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Ihr lieben,

liebe Glaube, es freut mich wenn ich dir damit etwas Mut machen konnte. Ja die Hoffnung ist sehr wichtig, und du überträgst es auch auf deinen Mann. Das hilft ihm. Und ich kann nur sagen, die Hoffnung ist zu jedem Zeitpunkt der Krankheit auch begründet. Hoffnung auf irgendwas gibts eigentlich immer.

Liebe Biene, es ist mir fast schon unangenehm, dass ich das nun geschrieben habe :/ Aber ich denke Du weisst, wie ich es gemeint habe. Es ist ja kein Geheimnis, dass BSDK laut Statistik keine so gute Prognose hat. Dennoch gibt es ja immer wieder Menschen, die damit ganz gut einen großen Zeitraum überleben können. Wo man halt auch die Metastasen ganz gut in Schach halten kann. Und soooo wenige sind das jetzt auch nicht. Von daher besteht auch bei dieser Erkrankung immer berechtigte Hoffnung, dass es lange gut geht.

Ach was schreib ich hier.....ihr wisst doch irgendwie auch selbst, dass dieser sch....s Krebs einfach ganz ganz widerlich ist. Nein, schön ist sie wirklich nicht, aber natürlich, auch in allem Übel gibt es immer wieder schöne Zeiten und tolle Momente. Grad wenn die Krankheit noch nicht soooo fortgeschritten ist. Und daran muss man sich fest halten udn Kraft tanken. Und dann.....


Ab Marsch, nach vorne ihr beiden, stramm gestanden und weitergekämpft


Viel Kraft
LG
Tanja
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Geändert von schnaddi (25.07.2014 um 22:18 Uhr)
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  #8  
Alt 25.07.2014, 23:11
Biene703 Biene703 ist offline
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Danke für deine lieben Worte,ja,darauf hoffen wir,das es noch lange gut geht.und dafür kämpfen wir.Jeden Tag!!!
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  #9  
Alt 25.07.2014, 23:22
Karo83 Karo83 ist offline
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Standard AW: Bitte hilfe

Hallo ihr lieben, auch ich wünsche euch weiterhin alles gute und vor allem kraft. Habe heute mal so richtig doll mit Mama geweint, es ist einfach aus mir heraus gekommen. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr verstecken und es hat sogar richtig gut getan und so doof wie es klingt es war ein guter moment für uns beide. Wir haben ausgemacht über alles zu sprechen und erst in Trauer zu Fallen wenn es nötig ist denn bis auf Schmerzen am Steiß wo sie letze Woche die Proben genommen bekommen hat geht es ihr toll. Sie will auch kämpfen hat sie versprochen. Nun warten wir erstmal auf die knochensonographie, was die ergibt und was die Ärzte dann raten. Warten ist immer schlimm :-( ma sagt immer zu meiner Tochter wenn sie hinfällt "aufstehen, Krönchen richten, weiter gehn " so werden wir es nun auch tun. Hätte nie gedacht das ein Forum so gut tun kann. Auch da ich vorher hier auch immer gelesen hatte dachte ich mir immer wie toll hier sich gegenseitig geholfen wird! Ihr seid Engel 😙
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  #10  
Alt 15.08.2014, 00:26
Karo83 Karo83 ist offline
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Daumen runter AW: Bitte hilfe

Hallo nochmal, ich schreibe nochmal einfach weil es gut tut sich mitzuteilen. Meine Mama hatte nun diese knochenuntersuchung und es blieb bei dieser einen Metastase ( in den Knochen). Leider hat sie ganz schlimme Schmerzen seit dieser Biopsie die am beckenknochen gemacht wurde. Die Ärzte Sagen das liegt daran das sich dieses radioaktive Zeug gerne in Entzündungen absetzt und die mit Bestrahlung noch warten wollen weil vorher keine schmerzen waren. Nun war sie Dienstag bei der tumorkonferenz der Ärzte schon dabei (also ihr Fall wurde besprochen). Heute hatte sie Termin um die weiteren Therapien zu erfahren. Es ist so schlimm :-( die anderen Untersuchungen haben leider ergeben das sie eine Metastase in de Nebenniere hat und eine veränderte Lymphe neben der Leber. Ich hoffe habe das alles richtig behalten, hatten telefoniert und sie wollte glaube ich nicht so mit der Sprache heraus. Ich selbst war auch so geschockt das ich nicht weiter bohren wollte. Oh man erst freut man sich das der Tumor am gebärmutterhals abgetötet wurde bei der ersten Behandlung und dann so ein Schlag ins Gesicht!!! Damals war doch alles sauber in den Organen!!?? Wie konnte das passieren?? So eine Gemeinheit!! So schnell auch alles. Er hat es doch noch geschafft zu streuen :-( ich bin so verzweifelt und wütend zugleich!!! Schlimm ist auch das ich mich garnicht traue Mama zu fragen was die Ärzte ihr sonst noch sagten ich meine Sachen wie ob das wieder wird? Oder ob man es wenigstens in den Griff bekommen kann?! Ich weiß nur nächste Woche bekommt sie Termin für eine Chemo wieder!!! Danke fürs zuhören
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  #11  
Alt 15.08.2014, 05:28
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RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Bitte hilfe

Hallo
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen das eine positive Einstellung sehr hilfreich ist.
Ich drücke die Daumen für euch.
Lieben Gruß
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Rüdiger
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  #12  
Alt 21.08.2014, 23:02
Karo83 Karo83 ist offline
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Frage AW: Bitte hilfe

Hallo,
Kann mir vielleicht jemand nochmal helfen? Hätte noch ein Paar fragen?!
Also das letzte was ich schrieb stimmt nicht so ganz, war wohl an diesem Tag zu Durcheinander. Ich fange nochmal an. Also Mama hat gebärmutterhalskrebs. Wurde im Oktober letzen Jahres festgestellt. Leider inoperabel. Bekam Chemo und Bestrahlung. Nach der Therapie war der Tumor abgestorben. Also primärtumor wurde zerstört. Bei den letzen Nachsorgeuntersuchung Feststellung einer knochenmetastase und leider metas auf oder in der nebennirrenrinde, Leber und neben der Lunge einen veränderten lymphknoten :-(
So nun zu meinen Fragen:
Wo kommen die so schnell her? Sie hatte doch erst Chemo, ist der krebs so aggressiv? Oder vielleicht hat der Tumor vorher gestreut? Nur niemand sah das? Nun sieht es so aus, nächste Woche bekommt sie einen Port gelegt und dann 6 mal Chemo mit jeweils 3 Wochen pause dazwischen.
Habe nun oft gelesen das diese metastasen entfernt werden können. Warum machen die das nicht bei Mama? Weiß auch nicht ob nach der Chemo was geplant ist. Ich traue mich einfach nicht Mama so zu löchern. Kann ja auch nicht einfach zu ihrem Arzt gehen und den Fragen, oder? Darf er mir Auskunft geben?
Ich weiß wollte eigentlich über alles mit ihr reden aber es ist so schwer für mich.
Danke falls jemand antworten kann und will
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