Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 28.03.2009, 12:32
Schneekugel Schneekugel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Beiträge: 86
Standard Unfähig zu pflegen

Hallo,

mein Papa hat ein Nasopharynx CA und wird nur noch palliativ behandelt. Eigentlich geht es ihm noch relativ gut. Nun hat er aber schon 2x in kurzer Zeit ins Bett uriniert. Und heute Nacht hatte er Durchfall und hat die Toilette verschmutzt.
Nun das Problem: Meine Mama ist absolut nicht in der Lage dies zu beseitigen. Papa hat´s dann selbst gemacht. Eben hatte sie deshalb fast einen Nervenzusammenbruch und hat stundenlang geheult, weil sie sich deshalb so schämt. Ebenso wie ich ist sie absolut empfindlich und konnte früher nicht mal mein Bett reinigen, wenn ich erbrochen habe.
Nun müssen wir und aber darauf einstellen, dass es mit meinem Papa immer weiter bergab geht. Was passiert, wenn er es nicht mehr weg machen kann? Wer ist dafür zuständig bzw. wo bekommt man Hilfe? Meine Eltern könnten sich auch keinen 24h-Rundumpflegedienst leisten, da mein Vater bald nur noch eine kleine Rente wegen voller Erwerbsunfähigkeit bekommt.
Wir verzweifeln deshalb langsam. Es ist doch nicht jeder in der Lage seine Angehörigen zu pflegen. Ich ebenso wenig. Meine Ekelgrenze hängt so tief, dass es einfach nicht möglich ist. Gibt es also irgendwelche Hilfen?
Und bitte Tipps wie: Wenn es soweit ist, kann man mehr als man denkt. Wir können es leider -erfahrungsgemäß- nicht

LG
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.03.2009, 18:49
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2008
Ort: münchen
Beiträge: 2.999
Standard AW: Unfähig zu pflegen

hallo schneekugel,
es gibt schon mal folgende hilfsmittel: bettunterlage, die wasserdicht ist. inkontinenz-vorlagen für die unterhose. komplette windelhosen für erwachsene. du kannst dich an einen mobilen hospitzverein wenden, viele dieser menschen arbeiten ehrenamtlich. außerdem gibt es die möglichkeit, einen angehörigen in einem hospitz stationär unterzubringen. ob dein vater schon in diesem stadium ist, weiß ich nicht.
grüße, tina.
__________________
Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 28.03.2009, 18:55
mysza mysza ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.01.2008
Beiträge: 7
Standard AW: Unfähig zu pflegen

Hallo,
men Pa hat seit über 2 ahren Krebs


er ist mal besser mal schlechter druf.1 Tag vor seinm Gseburstag habe ich gedacht er schafft es nicht mehr,aber er lebt ,es it eine scheiß Krankheit ...ich hasse sie...

Aber wenn es wirklic nicht mehr geht kümern sich Leute aus dem Pflegedienst

Unsere Schmerzterapeutin hat gesagt wann wir es nicht mehr schaffen ,sollen wir es sagen,danwird ein Antrag gestellt und man kriegt Unterschtützung

Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 29.03.2009, 17:45
maple maple ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.01.2009
Beiträge: 14
Standard AW: Unfähig zu pflegen

hallo schneekugel!
ich habe deinen beitrag gelesen.ich möchte dir schnell mal die dinge aufzeigen,die ihr veranlassen solltet:als allererstes und ganz dringend:antrag auf eine pflegestufe bei der pflegekasse,falls die rente deines vaters sehr knapp ist,solltet ihr einen antrag auf restkostenübernahme beim sozialamt stellen,dass geht aber erst dann,wenn die pflegebedürftigkeit deines vaters anerkannt wurde.meldet deinen vater in einem stationären hospiz an ,wenn ihr die pflege zu hause nicht leisten könnt.die mitarbeiter des ambulanten hospizes haben nicht die aufgabe sich um pflegerisches zu kümmern,wobei ich es aber gut und richtig finde ihre hilfe bei der bewältigung des alltages zu nutzen.zudem hat tina dir ja die dinge geschrieben,die euch der hausarzt sofort verordnet.
das hört sich jetzt alles nach viel papierkram an,ist aber halb so wild.den antrag für die pflegestufe könnt ihr formlos stellen.je eher je besser,es zählt der tag der antragstellung,nicht der tag der begutachtung.falls du noch etwas wissen möchtest,schreib es bitte.ich gucke hier jetzt regelmäßig nach,ob ich dir helfen kann.ich arbeite in einem pflegedienst mit schwerpunkt palliativpflege.
liebe grüße,maple
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 29.03.2009, 18:49
Benutzerbild von Summer 175
Summer 175 Summer 175 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.08.2008
Ort: Unterfranken
Beiträge: 542
Standard AW: Unfähig zu pflegen

Liebe Schneekugel!
Ein Ansprechpartner, der euch helfen kann, wären auch Sanitätshäuser. Diese wissen, welche Erleichterungen bei der Pflege (wie Vorlagen, Inkontinenzeinlagen, Pflegebetten usw.) es gibt, wie man sie beantragt, was dabei zu beachten ist, damit die Bewilligung erfolgt.

Auch Institutionen wie Caritas oder AWO bzw. ambulante Pflegedienste wären da eine Idee. Vielleicht gibt es bei euch (wie bei uns am Ort) einen örtlichen Verein für Krankenpflege - dort kann man Hilfsmittel sofort (auch übergangsweise, bis die Kasse genehmigt) ausleihen.

Aber das wichtigste: MACHT EUCH KEINE VORWÜRFE und SCHÄMT EUCH NICHT, dass ihr diese Pflege nicht leisten könnt. Es gibt Väter, die ihre Kinder heiß und innig lieben, aber nicht mal die Windel wechseln können, ohne Brechreiz zu kriegen - manche Menschen reagieren halt nun mal sehr empfindlich auf Erbrochenes oder Kot, andere sind da völlig immun. Das ist einfach so, das kann man auch nicht "lernen" oder so ...

Versucht bitte, wenigstens schon mal Hilfe über einen ambulanten Pflegedienst, Hospizdienst o. ä. zu bekommen.

Und vor allem: steh deiner Mama bei, dass sie nicht das Gefühl bekommt, irgendwie zu "versagen", nur weil sie die Exkremente deines Papas nicht wegputzen kann.

Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und viel Kraft,
Karin
__________________
"Das Leben ist keine Autobahn von der Wiege bis zum Grab, sondern ein Platz zum Parken in der Sonne."
(Phil Bosmans)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 30.03.2009, 00:28
nitylu nitylu ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.06.2007
Beiträge: 46
Standard AW: Unfähig zu pflegen

Liebe Schneekugel,

auch ich war genau in der gleichen Lage wie du und konnte mir nicht vorstellen, diese Pflege zu leisten (bin auch noch dazu ganztägig berufstätig). Habe aber inzwischen meine Einstellung überdacht und mir vorgestellt, daß meine Mutter vielleicht auch Probleme gehabt hat, meine volle Windel zu entsorgen oder meine Ausscheidungen nach einer Magen-Darm-Infektion zu entfernen. Ich denke, daß das, was uns im Kindesalter von unseren Eltern als selbstverständlich entgegen gebracht wird, im Umkehrschluss auch unseren Eltern entgegen gebracht werden sollte. Auch ich - jeder Mensch - hat eine gewisse Ekelgrenze, aber für mich bedeutet es einen Liebesdienst an meine Mutter, daß ich nun für sie da bin. Auch wir haben einen ambulanten Pflegedienst an unserer Seite, der uns sehr unterstützt. Aber viele Dinge werden nun von uns Kindern zusätzlich getan, die für uns einfach selbstverständlich sind.

Nichts desto trotz akzeptiere ich, daß es "Kinder" gibt, die ihren Eltern eben nicht das zurück geben können, was sie bekommen haben.Jeder muß das für sich selbst entscheiden und damit zukünftig auch zurecht kommen.

nitylu
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 30.03.2009, 06:26
Schneekugel Schneekugel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Beiträge: 86
Standard AW: Unfähig zu pflegen

Hallo,

vielen, vielen Dank an Euch alle!!! Es ist immer wieder großartig, wie schnell man hier Hilfe bekommt. In der ersten Panik habe ich mich wohl ein wenig falsch ausgedrückt. NOCH ist alles o.k.! Mein Vater konnte es selbst wegmachen und ist hoffentlich auch noch eine ganze Weile vom Hospiz entfernt. Es geht ihm soweit ganz gut und er is auch nicht bettlägerig. Ich wollte einfach nur wissen, was man macht wenn das Problem eben nicht mehr so einfach zu lösen ist. Man muss bei dieser sch...Krankheit ja einfach mit allem rechnen. Und ich bin froh zu hören, dass es doch einige Möglichkeiten gibt. Momentan wird mein Vater bereits von einem ambulanten Pflegedienst betreut, weil er Portnahrung bekommt. ich habe meine Mutter gebeten einfach mal nachzufragen, ob sie auch behilflich sind, wenn er wirklich pflegerische Hilfe benötigt. Bis jetzt hat sie es nicht gemacht. Ich denke, dass es ihr zu peinlich ist und dass sie das Thema auch noch von sich schieben möchte.
Kennt Euch einer mit der Pflegestufe aus? Momentan bekommt mein Vater wie gesagt Portnahrung und braucht oft Begleitung zu Ärzten, weil er aufgrund der Erkrankung und der Therapie fast nichts mehr hört und extrem vergesslich ist. Ansonsten macht er alles selbst benötigt auch keine Hilfe z.B. beim Anziehen oder Laufen. Kann man dann die Pflegestufe überhaupt schon beantragen?

Vielen Dank
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 30.03.2009, 06:41
Schneekugel Schneekugel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Beiträge: 86
Standard AW: Unfähig zu pflegen

@nitylu:

Den versteckten Vorwurd finde ich jetzt aber nicht so nett.
Glaub mir auch ich liebe meine Eltern und würde alles tun was in meiner Macht steht. Wenn ich aber meinen Vater wickeln muss und mich dabei übergebe, hat glaube ich keiner was davon, oder? Ich glaube nicht, dass mein Vater sich dann wohlfühlen würde. Dass jeder ein Ekelgefühl hat, ist schon klar. Meine Grenze ist aber so tief, dass ich -nach Erzählungen- schon als Kind gewürgt habe, wenn ich mein Pipi gerochen habe. Und heute schiebe ich das Kinderkriegen hinaus, weil ich Angst habe, meine eigenen Kinder nicht wickeln zu können. Und das obwohl ich mir nichts mehr wünsche, als ein Baby. Du siehst: So einfach ist es nicht! Nicht jeder kann sich überwinden.

"Ich denke, daß das, was uns im Kindesalter von unseren Eltern als selbstverständlich entgegen gebracht wird, im Umkehrschluss auch unseren Eltern entgegen gebracht werden sollte."...
"Nichts desto trotz akzeptiere ich, daß es "Kinder" gibt, die ihren Eltern eben nicht das zurück geben können, was sie bekommen haben.Jeder muß das für sich selbst entscheiden und damit zukünftig auch zurecht kommen."

Weißt Du, diese Sätze stoßen echt bitter auf. Soll das etwa heißen, dass ich deshalb eine schlechtere Tochter bin? Ja ich werde damit leben müssen, aber genau solche Aussagen sind es doch, die einem ein schlechtes Gewissen machen. Ich bewundere Menschen, die es können. Leider kann es aber nicht jeder. Mit einer Einstellungsüberdenkung ist es bei mir nicht getan. Dennoch weiß mein Vater, dass ich ihn bedingungslos liebe. Nun muss eben eine andere Lösung her...

Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 30.03.2009, 07:59
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2008
Ort: münchen
Beiträge: 2.999
Standard AW: Unfähig zu pflegen

hallo schneekugel,
schau mal hier nach: http://www.pflege-zuhause.de/pflegei...leistungen.htm das ist besser, als wenn ich dir unseren eigenen weg hier beschreibe.
lg, tina.
__________________
Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 30.03.2009, 08:43
Schneekugel Schneekugel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Beiträge: 86
Standard AW: Unfähig zu pflegen

Vielen Dank stellina ! Ich werde es mir aufmerksam durchlesen.
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 30.03.2009, 17:19
Bauxi Bauxi ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 30.11.2008
Beiträge: 4
Standard AW: Unfähig zu pflegen

Mir gehts genausso

Ich hab mein bestes gegeben doch leztendlich mußte ich ihn ins hospiz geben, weil es war ZUVIEL.(Hirnmethastasen und Lungenkrebs) Pflegen ist nicht so einfach wie Hausputz. Das wird einem klar wenn man es machen muß. lg und viel kraft.
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 30.03.2009, 19:26
maple maple ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.01.2009
Beiträge: 14
Standard AW: Unfähig zu pflegen

hallo schneekugel!
um die pflegestufe eins zu bekommen,ist es notwendig,dass dein vater mindestens 46 minuten am tag hilfe bei der pflege braucht.das muss jetzt aber nicht heißen,dass er tatsächlich gepflegt wird,sondern zum beispiel,dass deine mutter beaufsichtigen muss,dass er sich wäscht,oder das er isst.du schreibst,er ist vergesslich,dann könnte sein,dass er beaufsichtigung braucht oder eben anleitung,aber motorisch noch alles kann.
lass dir nicht einreden,dass die pflege der eltern ein liebesdienst ist,dass ist eine unpassende äußerung.liebe und zuneigung zeigen sich in anderen dingen.manchmal übernehmen angehörige die pflege nicht aus liebe sondern weil sie glauben,dass sie es "müssen".ob das immer so richtig ist?nur du und deine mutter könnt für euch entscheiden,was ihr schafft.
ich wünshe dir von herzen viel kraft für alles was vor dir liegt.
liebe grüße,maple
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 31.03.2009, 07:59
Schneekugel Schneekugel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Beiträge: 86
Standard AW: Unfähig zu pflegen

Hallo maple,

vielen Dank für Deine Antwort. Da bin ich aber erleichtert. Nachdem ich auf den Beitrag reagiert habe, habe ich mich schon gefragt, ob ich vielleicht zu empfindlich reagiert habe. Nun bin ich froh, dass Du es auch so siehst.
Was die Pflege angeht kann er tatsächlich alles selbst machen. Momentan ist sein Kopf das größte Problem. Er kann z.B. keine Überweisung beim Arzt holen. Bis er dort ankommt, hat er es vergessen. Manchmal vergisst er auch glatt wer seine Ärzte sind. Wenn also was Wichtiges ansteht, muss Mama ihn schon begleiten. Ob das nun wirklich 46 Minuten am Tag sind, bleibt die Frage. Mal ist es mehr, mal weniger. Wenn man das auf die Woche hochrechnet ist es durchschnittlich vielleicht so viel. Wir werden es einfach versuchen. Mehr als ablehnen können sie es ja nicht und dann versuchen wir es später wieder.
Ich danke Dir jedenfalls für Deine Info

LG
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 01.04.2009, 15:27
maple maple ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.01.2009
Beiträge: 14
Standard AW: Unfähig zu pflegen

hallo schneekugel!
richtig,beantragt erst einmal die pflegestufe.sollte es vielleicht diesmal noch nicht klappen,so habt ihr es beim zweiten anlauf leichter zumal ihr dann auch wißt,wie eine begutachtung abläuft.noch ein kleiner tipp.besorgt euch proben von inkontinenzmaterial,eure apotheke kann euch so was besorgen.denkt auch an pants,das sind windelhosen,nicht mit klebestreifen,sprich:keine erwachsenenpampers,sondern eher wie ein slip nur eben saugfähig.besorg dir so was,dann hast du liegen,wenn es mal akut gebraucht wird.
liebe grüße,maple
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 01.04.2009, 15:51
Ela4811 Ela4811 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.12.2007
Ort: Hannover
Beiträge: 2.031
Standard AW: Unfähig zu pflegen

Hallo Schneekugel,

als erstes möchte ich sagen, dass es mir sehr leid tut, dass dein Papa krank ist.

Ich konnte bei meiner Mam "kleinere Unfälle" weg machen. Manche Menschen können das und andere halt nicht. Das hat nichts mit Liebe dem Menschen gegenüber zu tun. Meine Mam wußte auch so, wie sehr ich sie liebe!

Wir hatten damals Hilfe vom Arzt und der Krankenkasse. Man ist am Anfang einfach überfordert, weil man nicht weiß, welche Hilfe man bekommt usw. Als es nicht mehr gut ging, hatten wir einen Pflegedienst. Das war für Mam auch einfacher, denn ihr war das ganze sehr peinlich und auch nur meine eine Schwester und ich durften ihr helfen. Welche Mutter möchte mit 58 Jahren von den Kindern gewaschen werden??? Ich konnte sie verstehen.

Ich schicke euch viel Kraft

Ela
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:06 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55