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  #1  
Alt 19.11.2010, 20:57
andreas-nico andreas-nico ist offline
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Beiträge: 39
Standard Meine Mutter hat Krebs brauche Hilfe!

meine Mutter hat Krebs und dieser hat bereits gestreut.
Es wurde erst vor ca 3 Wochen festgestellt und dann ging alles sehr schnell.
Letzten Dienstag wurde ein Tumor im Gehirn entfernt,dieser war nicht der
Haupttumor.
Im Bericht zu dem entfernten Tumor steht etwas vom Kleinzeller oder ähnlichen,
der Bericht liegt mir leider nicht vor,kann ich aber spätestens Sonntag hier
reinstellen.
Sie hat noch ein weiteren Tumor im Gehirn wo sie nicht rankommen,wo sie
eine Bestrahlung empfehlen.
Desweiteren hat sie 2 Tumore in der Lunge,ein Ganzkörper-MRT wurde leider
noch nicht vorgenommen,so das ich nicht sagen kann,ob und wie weit andere
Organe betroffen sind.

Mein Bruder schwört auf Homöopathie und war deshalb mit meiner Mutter
Heute bei einer entsprechende Stelle (meine Mutter wurde Heute auf eigenen
Wunsch aus der Klinik entlassen).
Wenn es nach der Klinik gegangen wäre,dann hätten die Ärzte meine Mutter
anschließend in einer Lungenfachklinik gebracht,aber meine Mutter wollte
unbedingt nach Hause.

Die Homöopathin rät meiner Mutter unter anderem eine Ernährung ohne
Kohlenhydrate,was haltet ihr davon?
Meine Mutter wiegt übrigens nur 47kg und 156cm groß und 69Jahre,ist da so eine Ernährungsweise überhaupt ratsam?
Deweiteren rät sie Cellsymbiosistherapie (nach Dr. med. Heinrich Kremer)
Was haltet ihr von dieser Therapie?

Unsere Überlegung ist,vieleicht eine geringe Chemotherapie + Betrahlung in Verbindung mit Homöopathische Mitteln.

Ich bin über jede Hilfestellung dankbar!!!!
Bitte entschuldigt meine leienhafte Ausdrucksweise.

Geändert von andreas-nico (29.12.2010 um 19:04 Uhr)
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  #2  
Alt 19.11.2010, 21:13
jutta50 jutta50 ist offline
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Beiträge: 1.441
Standard AW: Meine Mutter hat Krebs brauche Hilfe!

Hallo andreas,

ergänzend ist homöopathie sicherlich hilfreich. Ich mach selber viel mit Globuli bei Erkältungen, Magen-Darm usw. Steh also dem ganzen sehr poisitv gegenüber. Meine Mutter spritzt auch Mistel als eRgänzung zur klassischen Behandlung.

aber bei Krebs können Globuli vermutlich nur unterstüzend sein um die NW der chemo zu lindern/verhindern. Aber da ist es vermutlich schon hilfreich.

Die kohlenhydratarme Ernährung (Dr. Coy??) ist sehr umstritten und in meinen Augen für jemanden mit so wenig Gewicht gefährlich. da würde ich abraten. Bevor ihr es schafft den Krebs auszuhungern ist vermutlich ganz anderer schaden entstanden.

Zunächst solltet ihr aber sicher sien, dass es überhaupt Lungekrebs ist. Oder ist das geschehen?

Alles gute
Jutta
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  #3  
Alt 19.11.2010, 21:31
andreas-nico andreas-nico ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat Krebs brauche Hilfe!

Danke für Deine schnelle Antwort.
Laut Aussage der Ärzte ist es sicher das es sich um Lungenkrebs handelt,
sie hat einen großen Tumor und einen kleinen in der Lunge.
Die Tumore im Gehirn sollen alle von der Lunge kommen.

Am Montag machen wir einen Termin in der Lungenfachklinik,ich hoffe das wir
schnell einen Termin dort bekommen.

Ich war leider selbst die letzten 10 Tage krank und deshalb haben meine Geschwister sämtliche Gespräche mit den Ärzten geführt und deshalb kann
ich nur das weiter geben was ich von ihnen habe.
Aber meine Geschwister sind sehr zuverlässig und sorgen sich genauso um
unsere Mutter wie ich.

Dann werde ich Morgen mit meinen Geschwister zwecks der Ernährung ohne
Kohlenhydrate reden müssen,dass wird nicht einfach,denn sie vertauen der
Homöopathin und klammern sich wie ich an jeden Strohalm.
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  #4  
Alt 19.11.2010, 21:53
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Meine Mutter hat Krebs brauche Hilfe!

Hallo Andreas-Nico,
wenn Deine/eure Mutter einen Lungenkrebs hat, welcher bereits gestreut hat, dann hat sie eine harte, ganz harte Zeit vor sich.
Und da es für Chemopatienten sowieso schon ganz schwierig ist mit der Esserei
(wegen Schleimhautschäden durch die Chemo und sich darauf ansiedelnder Pilzinfektionen),
halte ich es für das Beste, wenn Eure Mutter immer das isst was ihr in der jeweiligen Situation schmeckt.
Ihr werdet noch froh sein über jede Kalorie, die sie zu sich nimmt.
Homöopatie ist sinnvoll, aber möglicherweise erst nach der Therapie- fragt bitte den behandelnden Arzt
und / oder sucht Euch einen "echten" Homöopaten- also einen Arzt mit Zusatzausbildung.
Deine Mutter ist der Chef im Ring, es ist IHRE Erkrankung- und SIE wird sagen, wie es laufen soll.

Sie ist erwachsen.

Ihr könnt euch nur lieb kümmern, es kommen Tage und Wochen, an/in denen sie nur ihre Ruhe will,
aber trotzdem muss sie Essen angeboten bekommen, ihr Haushalt muss laufen, die Wäsche gewaschen werden,
es werden unendlich viele Arzttermine auf Euch zukommen.

Ich wünsche Dir viel Geduld, viel Verständnis für eine oft genervte traurige wütende und schlecht gelaunte Mutter und ganz viel Kraft.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015

Geändert von Monika Rasch (19.11.2010 um 21:56 Uhr)
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  #5  
Alt 19.11.2010, 22:15
andreas-nico andreas-nico ist offline
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Registriert seit: 19.11.2010
Beiträge: 39
Standard AW: Meine Mutter hat Krebs brauche Hilfe!

genau das ist bei meiner Mutter das Problem,wenn es nach ihr geht,dann würde
meine Mutter weder eine Chemo noch eine Bestrahlung zulassen.
Wir haben mehrere Familienangehörige durch verschiedene Krebsarten verloren,
unter anderem auch die Schwester meiner Mutter.
Dadurch ist sie der Überzeugung das eine Chemo usw nichts bringt.

Außerdem bin ich fest der Überzeugung,dass meine Mutter noch garnicht richtig erfasst hat wie krank sie eigentlich ist.
Sie sagte zB zu mir und meinen Geschwistern das der Artz gesagt hätte, dass
ihr Gehirntumor gutartig gewesen wäre.
Dies ist auf Grund ihrer Schwerhörigkeit zurück zu führen,sie versteht nicht wirklich was der Arzt ihr sagt.

Und meine Geschwister wollen das mit der Ernährung ohne Kohlenhydrate wirklich durchziehen,sie sind so engstirnig und uneinsichtig.
Zum Glück bin ich auf diese Seite hier gestoßen,denn dann kann ich ihnen
das schwarz auf weiß zeigen.

Habe hier schon ein wenig gelesen dabei ist mir aufgefallen,dass viele betroffene Cortison bekommen,meine Mutter auch.
Seit sie die Gehirn OP hatte bekommt sie Cortison,aber ich weiß noch immer
nicht warum?
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  #6  
Alt 19.11.2010, 22:35
bettinaco bettinaco ist offline
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Beiträge: 1.792
Standard AW: Meine Mutter hat Krebs brauche Hilfe!

Hallo Andreas,

zum Thema Ernährung hat der Krebsinformationsdienst in Heidelberg alles Wichtige zusammengetragen. Du kannst hier nachlesen, wie wichtig es ist, ausgewogen und vielseitig zu essen:

http://www.krebsinformationsdienst.d...apie-index.php

Auch die übrigen Seiten können dir vielleicht weiterhelfen. Und Fragen beantworten sie dort auch gern.

Alles Gute
Bettina
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  #7  
Alt 19.11.2010, 22:00
***akinna*** ***akinna*** ist offline
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Beiträge: 52
Standard AW: Meine Mutter hat Krebs brauche Hilfe!

lieber andreas-nico..

ich kann deine angst sowas von nachvollziehen.. mein papa hat auch seit über nem monat die diagnose lungenkrebs..
und man fällt einfach in ein tiefes schwarzes loch..

aber es ist wichtig, dass ihr für deine mama da seid.. und ihr kraft gebt !!!

was eine ernährung ohne kohlenhydrate betrifft kann ich mich nicht wirklich fachlich äußern- sondern dir nur meine meinung sagen- denn ich für meinen teil denke- dass man das essen sollte auf das man lust hat ! Grade wenn es darum geht nicht zu viel gewicht zu verlieren....

ich wünsche euch alles alles gute auf diesem weg !!
viele liebe grüße
annika <3
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  #8  
Alt 05.01.2011, 13:44
andreas-nico andreas-nico ist offline
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Standard Erfahrungen mit Dronabinol/Navoban?

Meine Mutter hat gerade ihre 2 Chemo hinter sich (Cisplatin/Etoposid).
Die erste Chemo hat sie sehr gut vertragen,aber jetzt hat sich leider das Blatt
gewendet,Ihr ist ständig übel und sie bricht laufend.
Die Ärzte versuchten mit diversen Mitteln dagegen zu steuern,leider ohne
Erfolg.

Nun habe ich einen Tipp zwecks Dronabol bzw zwecks THC erhalten,was
laut Internet gut gegen die Übelkeit usw hilft.

Hat jemand Erfahrungen damit?

Ich wünsche allen ein Gutes Jahr 2011!

Hier mal eine Link aus diesem Forum aus dem Jahr 2004/2005 darüber:
http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=9471

Oder hier auch gute Infos:
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=188

LG Andreas-Nico

Geändert von Anhe (16.01.2011 um 11:07 Uhr) Grund: Link entfernt - führt zu Verkaufsshop Hanf
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  #9  
Alt 12.01.2011, 17:59
andreas-nico andreas-nico ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mitl Dronabinol?

Das erstaunt mich ehrlich gesagt sehr,dass hier niemand Erfahrungen mit Dronabinol hat,denn es scheint in Punkto Übelkeit und Gewichtszunahme,Antriebslosigkeit wirklich zu helfen.
Meiner Schwester hat den Onkologen von meiner Mutter auf Dronabinol angesprochen,er arbeitet auch damit und hat gute Erfahrungen mit diesem Medikament.

Im Falle meiner Mutter wollte er es aber wegen der hohen Zuzahlung und weil
es meiner Mutter noch "zu Gut" geht nicht verschreiben.
Wenn meine Mutter die nächste Chemo wieder so schlecht verträgt,dann werden
wir aber darauf bestehen.

LG andreas-nico

Geändert von andreas-nico (12.01.2011 um 18:11 Uhr)
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  #10  
Alt 12.01.2011, 18:28
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Anhe Anhe ist offline
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Beiträge: 943
Standard AW: Erfahrungen mit Dronabinol?

Hallo Andreas-Nico,

vielleicht liegt es einfach daran, daß Dronabinol bislang nicht von den Gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird und die Kosten relativ hoch sind.

Beste Grüße,
Anhe
__________________

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  #11  
Alt 12.01.2011, 18:44
andreas-nico andreas-nico ist offline
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Beiträge: 39
Standard AW: Erfahrungen mit Dronabinol?

Ich denke auch es wird an den Kosten liegen.
Der Onkologe sagte auch was von mindestens 300-400 Euro,je nachdem wie
hoch die Dosierung ist.

Aber wenn meine Mutter die nächste Chemo wieder so schlecht verträgt und
die Ärzte es mit den herkömlichen Mitteln nicht im Griff bekommen,dann werden
wir es mit Dronabinol probieren.
Meine Mutter hat schließlich 6 Kinder großgezogen und war immer für uns da,
da werden 400 Euro monatlich nicht das Problem sein.

LG andreas-nico
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  #12  
Alt 12.01.2011, 19:04
ronja2010 ronja2010 ist offline
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Beiträge: 66
Standard AW: Erfahrungen mit Dronabinol?

Hallo Andreas-Nico,

ich glaube Dronabinol wird auch mehr als Schmerzmittel eingesetzt.

Gegen Übelkeit bei Chemo gibt es meistens EMEND (f. ca.3 Tage oder Ondensetron) oder Dexametason.

lg
Ronja2010
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  #13  
Alt 16.01.2011, 00:18
andreas-nico andreas-nico ist offline
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Registriert seit: 19.11.2010
Beiträge: 39
Standard Erfahrungen mit Navoban?

Meine Mutter leidet in der Chemo so unter Übelkeit,ich habe im Internet ein
bißchen reschaschiert,dabei bin ich auf Navoban gestoßen.

Hat jemand Erfahrungen damit,vieleicht sogar jemand der vor der Einnahme
von Navoban auch unter starke Übelkeit bei der Chemo gelitten hat?

Ich habe folgenes im Internet über Navoban gelesen:
Die Ärzte geben es aus Kostengründen nicht gern raus.
Patienten und Krankenschwester berichten über gute Erfolge,gerade bei
"Problempatienten" die bei der Chemo unter Übelkeit gelitten haben.

Muß dieses Medikament schon einige Tage vor der Chemo genommen werden?

Meine Mutter fängt am 25.1 mit der 3 Chemo an und ich will nicht das sie so
leidet.
Wenn Navoban wirklich so Gut ist,zahlen das meine Geschwister und ich auch
aus unsere Tasche.

LG andreas-nico
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  #14  
Alt 16.01.2011, 11:40
Benutzerbild von Gabitirol
Gabitirol Gabitirol ist offline
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Beiträge: 290
Standard AW: Erfahrungen mit Dronabinol/Navoban?

Hallo andreas-nico !

Das tut mir leid,, dass es deiner Mutter so übel geht.

Bei meinem Jürgen war das so:
Freitag 7.1.2011 bekam er seine erste grosse Chemo mit Cisplatin und Vinorelbin.Gleichzeitig einen Beutel gegen Übelkeit.
Vorher bekam er eine Tablette Emend 8mg
Am Samstag früh bekam er dann Emend 8mg
Navoban 4mg
und Fortecortin 8mg
Er bekam dann für zu Hause jeweils 3 Stück der Tabletten mit.
Also für 3 Tage.
Ihm war kein einziges mal schlecht.

Freitag 14.1.2011 die 2.Chemo mit Vinorelbin
Der Arzt gab uns ein Rezept mit Navoban 5mg es sind 5 Stück in der Packung.
Jürgen hat gestern eine Tablette genommen,ihm war auch bis jetzt nicht schlecht.
Heute nahm er gar keine mehr.
Ich denke es wäre doch normal,dass man solche Tabletten verschrieben bekommt?

LG Gabi

P.S. Ich wurde von Jürgen aufmerksam gemacht, das einige teure Medikamente sicher nicht zu schnell in DE aufgeschrieben oder verordnet werden. Jürgen ist selbst aus Hessen, und er oder wir leben seit einigen Jahren in meiner Heimat Innsbruck/Tirol. Es ist nun mal so meinte Jürgen, das das Gesundheitssysthem in DE kaputt ist, und da wird in den meisten Fällen es um jeden Cent gehen...8

Geändert von Gabitirol (16.01.2011 um 13:54 Uhr) Grund: Vergessen
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  #15  
Alt 16.01.2011, 21:16
andreas-nico andreas-nico ist offline
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Registriert seit: 19.11.2010
Beiträge: 39
Standard AW: Erfahrungen mit Dronabinol/Navoban?

Danke für Eure Hilfestellungen,
bei der 1 Chemo ging es meiner Mutter übrigens auch gut,die Übelkeit kam
erst mit der 2 Chemo.
Nun befürchten wir,dass die 3 Chemo am 25.1 noch schlimmer wird.

Morgen hat meine Mutter einen Termin bei ihrem Onkologen,dann wird das
mit der Übelkeit noch einmal angesprochen.
Sonst geht es meiner Mutter gut,die erste Chemo hat erstaunlich gut angeschlagen.

LG Andreas-Nico
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