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  #226  
Alt 09.02.2004, 19:26
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Martina,

wann wurde dein Mann operiert?

Hat man nur das Wasser in der Lunge festgestellt?

Mein Vater hat zur Zeit auch wieder Wasser in der Lunge, er hat aber auch eine Lungenentzündung.
Er ist schon das 3. oder 4.mal das er Wasser in der Lunge hat.Er bekommt neben dem Antiobiotika noch Entwässerungtabl.

Wäre schön wenn du dich noch mal meldest

Ich wünsche euch alles Gute...

Viele Grüße
daniela
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  #227  
Alt 13.02.2004, 06:59
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo,

mein Vater erkrankte vor über 1 J. an Speiseröhrenkrebs (10 cm lang)keine Metastasen. Leider konnten sie nicht operieren und er bekam nur Bestrahlungen und Chemo.
Ein Jahr gab der Krebs nun Ruhe, seit ein paar Tagen wissen wir, daß er wieder einen 2 cm langen Tumor hat.
Wer kann mir zu dieser Situation seine Erfahrungen mitteilen ?
Helfen wiederholte Bestrahlungen und Chemos überhaupt noch?
Bis jetzt hat mein Vater bewundernswert gekämpft mit einer tollen Einstellung - dies kippt nun und ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann.
Bin Dankbar für jede Info !

Gruß Judith
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  #228  
Alt 18.02.2004, 16:47
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo ELA!
Hab dich schon lang nciht mehr im chat gesehen!
Wie geht es deinem Vater?
Konnte er operiert werden???
Ich drück dich und schicke euch ganz viel Kraft!!!
Gruß Simone /Sophia
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  #229  
Alt 20.02.2004, 09:12
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo,
ich wollte mich mal wieder melden.Ich habe die Chemo hinter mich gebracht(ohne irgentwelche Probleme,mir wurde nicht schlecht u.meine Haare sind alle noch da).Ich muß am 01.03 wieder in die Klinik,da wollen sie sehen,ob die Chemo angeschlagen hat(ich hoffe es).Wir werden dann auch den OP-Termin besprechen,ich schätze 2Wochen später wird dieser sein.Ich bin ganz zuversichtlich,ich hatte lange Gespräche mit meinem Arzt der mich operieren wird.Ich weiß,daß mein Leben nach der OP nicht mehr so sein wird wie jetzt!Ich möchte an dieser Stelle, allen die diese verfluchte Krankheit haben,nur sagen: kämpft!!!,ich sage mir,das Teil schafft mich nicht!!!!Ganz liebe Grüße auch an meine Freunde in Husum,die ich auf dieser Seite kennen gelernt habe,sie haben uns sehr gehoffen,durch die langen Gespräche u.Tipp`s.
Ich wünsche allen,alles Gute u.viel Kraft!!!!!!
Norbert u. Fam.
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  #230  
Alt 24.02.2004, 21:15
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo, bei meinen Mann (43) wurde im januar Speiseröhrenkrebs diaknostiziert. Vor zwei Wochen wurde er Operiert, mit der mitteilung, wir mußten wieder schließen, das geschwür ist zu groß, und Metastasen in der leber. Jetzt soll er ab Morgen erst mal ein halbes jahr ne chemo bekommen. Da er ne Magensonde hat, er kann selbst nicht`s mehr zu sich nehmen
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  #231  
Alt 25.02.2004, 06:54
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Elvi,

melde Dich mal bitte bei mir. Mein Vater war v. 1 J. auch in Erl.. Auch er wurde nur auf und wieder zu gemacht. War Dein Mann auch bei Prof. Hohenberger auf Station ?
Meine Tel.: 09187/ 804599 (abends).
Wir waren mit der Abfertigung und dem Umgang dort, auch mit der Wahrheitsfindung nicht zufrieden.
Uns sagte der Chef dort, mein Vater hätte nur noch 1 J. zu leben, der Tumot wäre in Richtung Luftröhre unterwegs.
Stimmte aber nicht !!! 1 J. war Ruhe und nichts sehbar auf den CT/Biopsie.
Leider gings nun wieder los. Damals wurde uns auch von denen gesagt, daß man nichts mehr machen könnte, keine Chemo/Bestrahlung.
Stimmte auch nicht !!!
Mein Vater wird nun von innen bestrahlt, gestern bekam er die Erste, sie gehen noch einmal mit der gleichen Strahlendosis drauf, wie beim ersten Mal.
Anschließend soll er ambulant noch eine Chemo machen.
Aber ich würde mich gern mit Dir persönlich austauschen.
Holt noch eine zweite Meinung ein !!!!

Alles Gute und liebe Grüße
Judith
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  #232  
Alt 25.02.2004, 11:01
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Judith,
hab ein bisschen rumgelesen und denke ich bring meine Story und meine Erfahrungen besser hier rein.
Hier nochmal mein Eintag vom 15.2.04. Du kennst ihn ja und hast mir so toll Mut gemacht.
Ich bin 64. Schluckbeschwerden ca. Okt.03. HNO Klinik Ende Nov.03. Endoskopie der Speiseröhre auf halben Weg abgebrochen. Das Rohr ging wg. einer "entzündlichen Verdickung" nicht weiter. Bis dahin ergaben die Proben keinen Krebsbefund. Danach (Weihnachten rum) ging das Schlucken wieder was besser. Ende Dez. wieder größere Probleme. Nächste Station war "Innere". Diagnose: Krebs Stadium 3 vor dem Mageneingang. Ultraschall ergab ein Fragezeichen in einem Lympfknoten. Prof. "Innere" empfiehlt nach drei Tagen stationär und diversen Untersuchungen Chemotherapie. Ab 26.01.04 stationär Chirurgie. Geplant: Bauchspiegelung und Port für Chemo einpflanzen. Nach einigen Tagen und div. Untersuchungungen (u.a. Herzkatheder) stellt mich der Prof. "Chirurgie" vor die Entscheidung :Chemo oder große OP. Beides hätte gleiche Chancen. Ich entschied mich für die OP. Am 2. Februar wurde mir also der Bauch (28cm)aufgesäbelt und....... wieder zu gemacht. Der Krebs hatte schon alles besetzt... Lympfknoten, Zwerchfell und und. Bei der Gelegenheit wurde gleich der Port für die jetzt noch verbleibende Chemo eingesetzt. Jetzt bin ich also wieder bei Prof. "Innere" und am 19.02. soll jetzt wohl die Chemo beginnen. Soweit ich verstanden habe, sind das immer 2-3 Tage stationär. Alle 2 Wochen Kontrolle und alle drei Wochen neue "Gabe". Im Moment bin ich sehr unsicher, ob ich das alles noch machen soll, aber man klammert sich ja an Strohhälmchen. Ich denke, ich werde die verbleibenden Tage mal mit ambulanten Hospizdiensten sprechen. Und vielleicht auch einen Doc suchen, der mich zum Schluss von Schmerzen freihält. Obwohl, ich hab gar keinen richtigen Hausarzt mit dem ich sprechen könnte. Ich bin mit der ganzen Materie noch nicht vertraut.
Ich bin schlichtweg am Schleudern.
Viele Grüße
Hans
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  #233  
Alt 25.02.2004, 11:10
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Ich bins nochmal, hab auch die letzte Antwort an Dich noch mal hier rein kopiert. Vielleicht interessierts ja jemand.

21.02.2004
Hallo Judith,
nett, dass Du dich wieder gemeldet hast. Von Bestrahlungen war bisher nicht die Rede. Die erste "Session" Do-Fr sah so aus:
1. 5-HT-Antagonist 8mg 250ml Kurzinfusion
2. Oxaliplatin(Eloxatin)161,5 250ml 2Std.
3. NaCI 0,9% 1000ml 2Std.
4. Calciumfolinat (Leucovorin 950mg in 500ml,2Std
5. Fluorouracil(5-FU)-3800mg in 1000ml 24Std.
Gestern hab ich ziemlich heftig erbrochen, aber heut gehts mir gut. War heute morgen mit meiner Lisa (Bearded Collie) im Sonnenschein spazieren. Nach vielen Wochen Klinik wie eine Wiedergeburt.
Liebe Grüße und gute Besserung für Deinen Vater (ist der in Nbg. im Krankenhaus?).
Hans

Ich würde gerne wissen, ob es Mitleidende bzw. Mitkämpfende aus dem Bereich Bonn hier im Forum gibt. Z.B. welches Krankenhaus, welcher Arzt??
Ich habe z.B. in der Uni-Klinik ein paar gute, aber auch ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht.
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  #234  
Alt 25.02.2004, 11:26
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Bei meinem Vater (51) wurde vor ca. 1em Jahr Speiseröhrenkrebs diagnostiziert.
Er wurde dann operiert (Tumor rausgeschnitten, Magen hochgezogen), die innere Naht platzte und er wurde 3 Tage nach der 1ten OP wieder operiert, lag dann 1 Woche im künstlichen Tiefschlaf auf Intensiv, erholte sich aber rasch wieder.
Jedoch konnte während der Operation keine Bestrahlung auf die befallenen Lymphknoten durchgeführt werden.

Nachdem er in diesem Jahr sein Leben wie bisher lebte (er raucht und trinkt immer noch) nur begleitet von Todesängsten, Depressionen (wobei er sich nicht in psychologische Behandlung begeben will) und einem ständig entzündeten Magen , hat die aktuelle CT nun ergeben, daß sich einer der Lymphknoten (hinter der Bauchspeicheldrüse, irgendwie mit dem Zwerchfell verwachsen) zu einem Tumor entwickelt hat und er solle Chemo machen.

Am Montag hat er angefangen und die Ärzte sagten ihm, daß die Chance 1:50 ist, daß er die nächsten 4 Monate überlebt. Er ist jetzt verzweifelt, jedoch nicht bereit sein Leben zu ändern, da er sowohl Alkohol als auch Zigaretten als Zuflucht benutzt.


Vielleicht kann mir irgendjemand einen Tip geben, oder es kennt vielleicht jemand ein gutes Krankenhaus in Österreich, indem sich Spezialisten auf dem Gebiet der Onkologie befinden?
Oder kennt irgendwer alternative Behandlungen, mit der man die Chemo unterstützen kann??


Zu Gaby aus Österreich: die Salzburger Landesklinik ist in punkto Operation nach meinen Erfahrungen ganz gut drauf (dass die Naht platzen kann, ist ein hohes Risiko bei dieser OP), vielleicht hilft dir das.

Alles Gute
Katrin aus Salzburgkatrin@gmx.at
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  #235  
Alt 25.02.2004, 11:57
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Hans,
Bei mir wurde der Krebs im Nov.02 festgestellt und anschl.mit Chemo behandelt, im April 03 war die OP.
Warum hat man bei dir so lange gewartet?
Die Chemotherapie wurde mit Cisplatin und 5-FU durchgeführt und hat sehr gut angeschlagen.
Das Carzinom war nach der Chemo nur noch gering differenziert.
Wenn du Fragen hast, bitte melden.
Alles Gute wünscht Rudi [lrcslink@aol.com
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  #236  
Alt 25.02.2004, 18:35
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Rudi,
wieso lange gewartet?
Der Krebs wurde definitiv Anfang Januar 04 festgestellt (untere Hälfte Speiseröhre und Mageneingang). Nur, am 2.Feb. sollte die große OP durchgeführt werden und da haben sie Lympfknoten und Zwerchfell angefressen vorgefunden und alles wieder zugemacht.
Die Chemo konnte wegen der Wundheilung erst letzte Woche begonnen werden. Aber, dass Du jetzt - nach 1 1/4 Jahren noch lebst... es gibt mir Hoffnung. Morgen habe ich die 2. "Anwendung". Kannst Du mal schreiben, wie alt Du bist, in welcher Klinik Du warst und wie es Dir während der Chemo so ergangen ist?
Alles Gute zurück
Hans
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  #237  
Alt 25.02.2004, 19:24
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Hans,

laß die Chemo bitte machen. Bei meiner Mum sah es letztes Jahr schlimmer aus als bei Dir. Es wurde gar nicht mehr operiert. Meine Mumist so alt wie Du. Die Chemo hat ihr sehr geholfen. Man hat ihr davor noch sechs Wochen zum Leben gegeben.... Klar wird sie nicht mehr gesund und jetzt erhält sie eine Eibenbehandlung, aber sie lebt!!!!! und das nicht mit einer schlechten Lebensqualität. Bitte kämpfe weiter, denn der Krebs ist für mich eine Krankheit, die ganz stark von der Psyche mitbeinflußt wird. Ich hatte selber Krebs (allerdings ziemlich im Anfangsstadium) und habe ihn mit ernährungsumstellung und Willenskraft bekämpft. Bin nun 13 Jahre Krebsfrei. Also nie den Mut verlieren und kämpfen.Liebe Grüße Isabell
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  #238  
Alt 25.02.2004, 22:57
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Danke
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  #239  
Alt 26.02.2004, 00:48
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo bin grad beim stöbern im Internet auf diese seite gekommen.Vielleicht macht die Geschichte meines Mannes doch dem ein oder anderen etwas Mut.Maerz1999 wurde bei Ihm Speiseröhrenkrebs enddeckt(ein Plattenepithelkarzinom)In der Uni in Düsseldorf wurde Op
versucht,mit dem Ergebnis :Metastasen angeblich überall,Op abgebrochen.Lebenserwartung ca 4Mon.Von der Chir.ist er dann in die MnrKlinik in der Uni gekommen.Die Ärzte meinten erstmal:Ach die Chirurgen,jetzt sind wir mal erst am Drücker.Ich muß aber auch sagen mein Mann ist der geborene Optimist.Er hat zu den Ärzten gesagt :Macht mal!ER bekam 5 Hammerharte Chemos und 33 Doppelbestrahlungen.Jetzt ist es fast 5Jahre her und er ist gerade wieder nachuntersucht worden.Das Ergebnis ist sehr zufriedenstellend.Die Ärztesind aber auch der Meinung das sein Optimismus,seine Kinder und auch ich zu seiner Genesung beigetragen hätten.Ach so er ist jetzt 52 Jahre alt,am ende der Behandlung wog er noch 67,5 kg.inzwischen nach Aufgabe des Rauchens 95 Kg !!!!! Wichtig ist sich nicht unterkriegen zu lassen.
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  #240  
Alt 26.02.2004, 06:47
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Helga,

Danke für die Info. Daß es Leute gibt, die sogar mit Metastasen noch jahrelang leben gibt echt Hoffnung und Mut zum weiter kämpfen.
Leider überwiegen hier im Forum die negativen Aspekte, so ist es sehr gut, auch das Gegenteil zu lesen.
Danke und weiterhin alles alles Gute für Euch.
Judith
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