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  #1  
Alt 30.01.2013, 09:28
belluzza belluzza ist offline
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Standard metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

Hallo,
eigentlich bin ich stille Mitleserin, doch ich suche oder brauche Rat. Wir wissen seit 5 Monaten das Mama Lungenkrebs hat und mehrere Metastasen im Kopf. Am 22.1 wurde sie komplett durchgecheckt, dann die 1. frohe Botschaft das der Lungenkrebs um 70-80% geschrumpft sei. weitere Ergebnise sollten gestern folgen. Ich bat Mama mit dem Taxi zu fahren, da meine Schwester auf Sie vor der Klinik wartet, doch ohne unser wissen fuhr Sie mit dem Bus. Kaum ausgestiegen erlitt sie wohl einen Anfall. Das erste mal und lt. Busfahrer sehr stark, das er Notarzt rief. Wir dachten das Bestrahlung vom Kopf was brachte, doch die letzten Tage ging es Ihr schlechter und das sollte mit der Klinik alles nochmal besprochen werden. Nun kam es leider nicht zu dem Termin. Man legte Sie in Narkose für 10 Std, da Sie in den 10 Std 3 CT´s machen wollten und auch gemacht haben. Ärzte sagten uns gestern, das Sie nicht sagen können ob Sie wieder wach wird, wie Ihr geistiger Zustand sein wird und das wir beginnen sollen loszulassen. Mama hat auch eine Patientenverfügung vor einiger Zeit gemacht und diese sollen/müssen wir heute der Klinik vorlegen. Sie möchte keinerlei erhaltenden Maßnahmen haben, nur Schmerzmittel. Allerdings wusste gestern die Klinik nichts von der Patientenverfügung und wird auch beatmet usw. Neurologen wollen heute Mittag mit uns sprechen und wir haben sehr starke Angst. Sie liegt da, mit Tubus, abgemagert und bleich. Kopf von aussen sehr dick. Es scheint eine Metastase geplatzt zu sein wie Ärzte vermuten. Es tut so weh, wir lieben Sie so sehr. Gestern morgen haben wir noch telefoniert und Sie war in Meckerlaune weil Termine ja nie nach Ihren Wünschen sind. Wir sind noch nicht bereit, wir wollten doch noch in 2 Wochen Ihren 60 Geburtstag feiern. Sie soll nicht leiden, wir wünschen Ihr nur das beste, doch was ist das beste? Seit August kämpft sie und nun scheint es zu Ende zu gehen?! Wir wissen es nicht und der Schmerz in uns macht es nicht besser. Nichtmal aussprechen oder das wir sie lieben konnten wir ihr sagen und in dem jetzigen Zustand wird Sie es wohl nicht mitbekommen. Niemals dachte ich, das sowas passiert und nicht nachdem erstmal alles als Erfolg verbucht wurde. Das ist zu plötzlich.... Gibt es ggf Leute hier die ähnliches erlebten und dann der patient doch noch wach wurde?! Oder ist es wirklich besser der patient schläft so wie jetzt und schläft dann auch für immer ein? Sie sagte noch am WE das sie leben will, doch keine lebenserhaltenden Maßnahmen.
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  #2  
Alt 30.01.2013, 09:41
mhb12 mhb12 ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

Erstmal tut es mir so leid für euch. Es ist einfach nur gemein, was man hier alles zu lesen bekommt. Mein Papa war nach seiner Op auch im künstlichen Koma und danach noch lange in einem Zustand, der sehr schwer zu ertragen war. Gott sei dank ist er jetzt wieder voll da.
Das kann man aber natürlich nicht mit deiner Mutter vergleichen, aber was ich dir sagen wollte-
Ich glaube, dass deine Mutter spührt, dass ihr bei ihr seid, sie kann euch bestimmt hören und es beruhigt sie bestimmt, dass jemand bei ihr ist. Wir haben Tageland nur Papas Hand gehalten, ihn getreichelt und mit ihm besprochen, auch wenn der Anblick kaum zu ertragen war. Es ist wichtig für deine Mama und für euch einfach nur da zu sein!
Hoffe ich konnte dir damit etwas helfen.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Mut diese schwere Situation durchzustehen!

LG
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  #3  
Alt 30.01.2013, 11:12
belluzza belluzza ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

wir wollen sie nicht gegen ihren willen da lassen. nein, das würden wir niemals tun. aber wir wissen nicht was nun gemacht wird? die patientenverfügung lag der klinik gestern nicht vor. nun wird sie beatmet usw. meine schwester ist nun mit der verfügung auf den weg in die klinik. stellen sie dann die maschinen ab oder wie? gestern wollte uns das niemand sagen. genau so, das man uns bat nicht vor 12 uhr heute in der klinik zu sein. meine schwester und ich sind hier mit unseren männern alleine...wobei wir auch paar km vor uns jedesmal haben. andere familienmitglieder wissen von gestern nur bruchteilhaft, da diese min 700-1400 km vor sich haben. indirekt habe ich eine kleine hoffnung das die ärzte sich irren und sie von sich aus wach wird. wie sagten uns das wir heute erst warten bis ärzte uns mehr sagen und dann werden wir der familie genaueres sagen. wir wünschen ihr eigentlich nur schmerzfreies und friedliches einschlafen. wir wollen auch in den letzten tagen und stunden für sie da sein, doch immer noch bin ich der meinung sie hat es nicht verdient so von uns zu gehen. sie wollte noch soviel mit uns machen und kämpfte auch die ganze zeit....
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  #4  
Alt 02.02.2013, 21:10
belluzza belluzza ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

Hallo,
heute ist Tag 5 seitdem Mamma den Anfall hatte. Wir haben die Patientenverfügung der Klinik im Original vorgelegt und das war alles andere als ein gutes Gefühl. Nun ist es so, das Sie nicht wach wird, Augen nicht reagieren, Sie also nichts fixiert und seit heute atmet Sie zwar teilweise selber, doch dafür hat Sie alle paar Minuten epileptische Anfälle. Sie krampft komplett im Gesicht usw. Wir wissen nicht weiter und vor allem meinen Ärzte sollte Sie wach werden, dann wird Sie vom Kopf wahrscheinlich nicht mehr da sein, Pflegefall und weitere Krebsbehandlungen wären auch nicht mehr möglich. Das eine Patientenverfügung vorliegt und Mamma all das nicht wollte interessiert die Klinik nicht im geringsten. Wir wollen Sie zwar keineswegs gehen lassen, doch Sie wollte niemals an Maschinen angeschlossen sein, künstlich ernährt werden oder noch schlimmer ein Pflegefall. Sie atmet zwar seit heute, doch nicht dauerhaft und im Kopf sei wohl schon viel kaputt. Irgendwie tut Sie uns so leid, das wir Ihren Wunsch auf erlösung herbei wünschen. Es klingt vielleicht grauenhaft, doch das hatten wir Ihr Versprochen all das was Sie jetzt mitmacht nie zu erleben und wir erleben es nun leider und sind irgendwie machtlos. Für Dienstag habe ich daher einen Termin mit der Klinikleitung ausmachen können, da ich langsam denke die machen das alles nur dem Geldes wegen.
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  #5  
Alt 03.02.2013, 09:57
belluzza belluzza ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

Danke Moni für deine Worte!!!!
Ich habe gestern noch per Email eine Beschwerde + Anhang der Patientenverfügung gemailt. Denn all das war ein Horror für Sie und daher hatte Sie damals diese Patientenverfügung gemacht um uns Töchter all das nicht zuzumuten mit Entscheidung für Sie zu treffen. Meine Mamma musste damals für unsere Oma entscheiden und das tat Ihr extrem weh und daher wollte Sie uns schützen, doch die Klinik sieht uns als die Bösen und kommt dann mit dem Satz: Ihre Mutter hat ja nun Chemo und Bestrahlung alles mitgemacht, da Sie leben wollte und solange es eine minimale Chance gibt das Sie erwacht müssen wir das akzeptieren. So, doch neurologisch heisst es sollte Sie irgendwann mal wach werden, dann kann Sie alleine nicht mehr am Leben teilnehmen und irgendwann wird der Krebs weiter metastisieren was dann Ihr Leben beenden würde. Wir sind einfach nur noch wütend auf die Klinik und daher gestern auch die Email an die Klinikleitung das seit Tagen alles gegen Mammas Willen geschieht und wir rechtlich vorgehen, wenn Mamma erwachen sollte und dann am Leben nicht teilhaben kann. Der Krebs ist eh schon seit Monaten das schlimmste was Ihr passieren konnte und das jetzt ist irgendwie ein Zeichen denke ich das Sie gehen möchte, doch man lässt Sie nicht und das ist unmöglich.
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  #6  
Alt 03.02.2013, 15:32
Freudenkind Freudenkind ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

Hallo,

ich staune immer wieder darüber lesen zu müssen was Menschen trotz unvermeidlichem Ende des Versuches Willen noch angetan wird.

Selbst habe ich erst meine Schwiegermutter an den Folgen des Lungenkrebs gehen lassen müssen und auch eine eigene Chemotherapie (wg. MH) hinter mich gebracht.

Ob ich es nun in all den Lektüren nachlesen konnte oder ob ich mich auf die Aussage "meines" Arztes war, es war immer der selbe Tenor " ... ab Stadium 4 gibt es nur noch eine palliative Therapie...". Meiner Meinung nach gehört eine Chemotherapie nicht dazu

Auch meiner Schwiegermutter wollte man in Stadium 4 (kleinz. BK. mit 7 Metastasen in Leber, Niere und Lymphsystem) eine Chemotherapie andrehen und versuchte Sie und uns als Angehörige mit dem Versprechen einer Genesung zu diesem Schritt zu motivieren. Obwohl hier noch eine Reihe weiterer nicht unwichtiger Erkrankungen (Demenz, Diabetes, Schlaganfall, usw. usw.) akut waren.

Wir waren darauf vorbereitet, schon bei Einlieferung ins Krankenhaus bzw. auch zu früheren Zeiten und Anlässen haben wir immer wieder auf eine auf unser Namen lautende Betreuungsvollmacht sowie Patientenverfügung verwiesen. Wir kannten den Unterschied zwischen vollmündig und entscheidungsfähig, den viele Ärzte stellen (dürfen) und danach Ihre Behandlung richten (können).

Im Wissen der Konsequenz(en) haben wir in Gegenwart und für unsere Schwiegermutter eine Chemotherapie abgelehnt sowie uns für eine reine schmerzlindernde Behandlung entschieden. Ab diesem Zeitpunkt haben wir auch die Behandlung aller anderen Erkrankungen aufgegeben und die Gabe an Medikamenten auf das notwendigste reduziert.

Unsere Schwiegermutter konnte die ihr verbliebene Zeit bis 2 Tage vor dem Tod bewusst erleben. Wir holten Sie zu uns nach Hause und hatten so Gelegenheit schon zu Lebzeiten Abschied zu nehmen. Sie war froh, zu Hause und im Kreis der Familie ihren Frieden finden zu können. Würdig und ohne Schmerzen. Es ist gut so, wie es geschah.

Ein menschenwürdigendes Ende, das ist sicher auch das was sich Deine Mutter wünscht. Meinst Du nicht?

Ich an Deiner Stelle würde mit dem Original der Patientenverfügung ins Krankenhaus fahren und mich um deren Umsetzung bemühen. Nur das Original ist bindend. Würde man mich abwimmeln wollen, würde ich die Durchsetzung durch rechtsanwaltliche Vertretung betreiben lassen.

Für das was kommt wünsche ich Dir und Deiner Familie viel Kraft.

LG
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  #7  
Alt 10.02.2013, 10:11
SaPu SaPu ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

hallo! es tut sehr weh, diese geschichten zu lesen. ich habe meinen mann vor fast 2 jahren am geburtstag meines papis nach 1 1/2 jahren kampf gegen den lungenkrebs loslassen müssen. in diesen 1 1/2 jahren kampf lag er unter anderem 52 tage im künstlichen koma und die ärzte sagten mir immer wieder, dass er wahrscheinlich nicht mehr erwacht. ich war tag und nacht bei ihm und habe ihm immer wieder gesagt, wie sehr ich ihn liebe und wie schrecklich es ist, wenn er gehen muss, doch ich wollte ihn auch nicht zurückhalten. mein mann ist aus dem koma erwacht und er war sogar noch ein paar wochen zu hause, bevor er ende märz 2011 in meinen armen friedlich und ohne schmerzen eingeschlafen ist. mein mann erzählte mir nach der ips, dass er immer gepürt hat, wenn ich da war und wann ich den raum verliess. das haben auch die ärzte immer gesagt, denn kaum war ich eine halbe stunde draussen, wurde er ganz unruhig. es ist grauenhaft und schlimm loslassen zu müssen, doch es hilft dem kranken/sterbenden, da er oftmals vor allem wegen den anghörigen nicht gehen will und kann. ich wünsche euch alles alles liebe und ganz viel kraft. geht zu eurem mami und sagt ihr, wie sehr ihr sie liebt. sie wird es aufnehmen. viel kraft und mut...
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  #8  
Alt 11.02.2013, 12:31
mhb12 mhb12 ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

Mein herzliches Beileid. Es tut mir sehr leid, dass deine Mama gegangen ist.
Ich finde es ganz toll, dass du ihre Wünsche so respektiert hast und sie bis zum Schluss begleitet hast. Du kannst echt stolz auf dich sein, das du dass alles "AUSGEHALTEN" hast!
Nimm dir Zeit, lass dich von deiner Trauer überwältigen und nehmt euch Zeit euch in Ruhe von eurer Mama zu verabschieden.
Du hast alles richtig gemacht!
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  #9  
Alt 11.02.2013, 22:14
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

Liebe beluzza,

mein ganz herzliches Beileid!

Als mein Vater vor zwei Jahren plötzlich verstarb, habe ich gelesen, dass man von den Menschen abgeholt wird, die man am meisten geliebt hat. Das hat mich sehr beruhigt und wird mich auch beruhigen, wenn meine Mama (erkrankt an LK) gehen muss. Denn dann wird sie mein Papa abholen und sie sind wieder zusammen.

Deine Mama wurde ganz bestimmt auch von Deinem Papa abgeholt und sie konnte daher in Frieden gehen.

Ich sende Dir viel Kraft und Energie für die kommenden Wochen und Monate!

Tina
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  #10  
Alt 17.02.2013, 14:41
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JessyHH JessyHH ist offline
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Standard AW: metastesierenden bronchialkazinom Stadium 4 - gestern epileptischer Anfall

Liebe Beluzza.....
Auch mir tut es unheimlich leid dass nun auch deine Mama die Seiten gewechselt hat. Aber nun geht es Ihr endlich besser und sie ist wieder bei eurem Papa.

Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir jetzt geht. Auch mein Papa ist im August gestorben und es hat fast 28Std gedauert in denen wir mehrmals gedacht hatten "nun ist es vorbei" und er sich doch immer wieder zurück in's Leben kämpfte. Auch erwollte einfach noch nicht gehen... doch irgendwann begriff er dass der Kampf verloren ist, sah uns mit großen Augen an, ließ eine Träne kullern und ist letztendlich gott sei Dank auch ganz friedlich rüber geschlafen.
Nun geht es unseren Lieben endlich wieder gut. Das dürfen wir nie vergessen... auch wenn sie uns unheimlich fehlen...

Ich wünsche dir für die weitere schwere Zeit alles gute und ganz viel Kraft.

Fühl dich gedrückt!
__________________
Mein Papsi....
13 Monate tapfer gekämpft und nun doch friedlich in unseren Armen für immer eingeschlafen

*15.04.1958 - +17.08.2012

Wir werden uns wieder sehen...... irgendwann


Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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