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  #256  
Alt 27.02.2013, 21:22
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

ich habe an Euch gedacht.

LG!

Tina
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  #257  
Alt 27.02.2013, 21:53
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Vavi Vavi ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina...

Um genau 12h habe ich im Kh auf die Uhr geschaut und an euch gedacht...

traurige Grüße

Ps. mein Papa kommt morgen nach Hause,wir müssen jeden Tag damit rechnen...
__________________
Mein Papa war durch und durch ein Kämpfer,leider ging er am 22.03.2013 ins Licht.Papa wir vermissen dich und sind stolz auf dich.Du bist der beste.Ich liebe dich.Wir sehen uns irgendwann wieder

Wir müssen lernen,ohne dich zu leben.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,sie lehrt uns,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Was bleibt,sind die schönen Erinnerungen.
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  #258  
Alt 28.02.2013, 19:13
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Ich danke euch und es hat geholfen, dass ihr an mich gedacht habt!
Ich war sehr nervös, nervös weil ich mir dachte ich habe meine Gefühle verloren und kann nicht weinen. Ich funktioniere schon wieder nur. Bin am Dienstag schon wieder zur Arbeit, Mittwoch war das Begräbnis und heute wieder zur Arbeit.
Ich weiß nicht warum ich meine Trauer nicht richtig herauslassen kann. Es kommt mir vor als wenn alles so wäre wie immer.
Beim Begräbnis gestern habe ich dann schon sehr geweint, ich habe aber vorher eine halbe Beruhigungstablette geschluckt.
Papa ist sicher stolz auf uns. Die Feier hat genau zu ihm gepasst und es waren sooooo viele Leute! Seine ganzen Kumpels!
Der Pfarrer hat einen Lebenslauf vorgelesen den ich vorher aufgesetzt habe. Papa ist ja 2 Jahre vor seiner Pensionierung bei seiner Firma im Außendienst gekündigt worden und das hat ihm damals sehr weh getan. Ich schrieb die Firma in den Lebenslauf, weiß ganz genau, dass ich sie richtig geschrieben habe. Und was ist passiert, der Pfarrer hat eine ganz andere Firma vorgelesen, er hat sich versprochen! Zuerst war ich sauer weil er sich versprochen hatte und die Leute natürlich auch wussten dass das nicht stimmt aber dann habe ich mir gedacht dass ist kein Zufall. Papa hat das damals so weh getan und er hatte diese Kündigung bis zum Schluss nicht verkraftet. Es war kein Zufall, dass der Pfarrer einen anderen Namen gesagt hat.
Ich weiß nicht ob Papa was damit zu tun hatte aber auch wenn nicht, es hat ihm sicher gefallen!
Ich habe ein Lied ausgesucht von einem Sänger den Papa im Sommer auf einmal auf Kassette hörte. Vorher hat er noch nie was von diesem Sänger gesagt. Er hat damals ein Lied von ihm gesucht aber nicht gefunden auf der Kassette. Ich habe dann nachgeforscht und bin dann auf "Hallelujah" gestoßen. Der Sänger heißt Leonhard Cohen.
Das war im Sommer damals auch kein Zufall und das wurde dann gestern Papas Lied und es war wunderschön!
Wir haben auf Kränze und Blumen von Freunden verzichtet und haben Geld gesammelt für einen Erlebnishof für krebskranke Kinder bei uns in der Nähe. Es sind fast 1000 Euro zusammengekommen die wir, Mama und ich, sobald wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, übergeben!
Auch Papas Bruder, mit dem er zerstritten war und den er 10 Jahre lang nicht gesehen hatte ist gekommen. Leider haben sie zu Lebzeiten keine Versöhnung mehr geschafft. Das tut mir wirklich sehr leid. Wir wollen nun den Kontakt wieder etwas aufflackern lassen.
Alles in Allem war es wunderschön und ja, es war durch und durch Papa!Er hätte es sich sicherlich so gewünscht!

Ich warte immer bis mich die Trauer so richtig überkommt und es wundert mich und beängstigt mich dass ich so weiter funktioniere. Das muss doch kommen, oder? Ich habe ja meinen Papa so lieb gehabt und mich doch so davor gefürchtet wenn er mal nicht mehr da ist! Ich versteh es nicht.
Bin ich so gefühlskalt geworden??????
Auch Mama hält sich wacker, der große Zusammenbruch ist bis jetzt ausgeblieben! Es ist alles so komisch!
Was ich schon mache ist, dass ich über Papas letzte Tage im KH nachgrüble. Über seine Worte, seine Beschwerden, welche Medikamente er bekommen hatte, wie wohl seine Nächte waren und wie diese letzte Nacht eben gewesen ist.
ER lag auf jeden Fall in seinem Bett und sah aus als ob er schlafen würde, das Sauerstoffgerät war eingeschaltet, er hatte die Augen geschlossen und seine Hände lagen ausgestreckt und ganz locker da. Ich dachte er schläft!
Aber ich grüble trotzdem noch nach, ob er uns nicht doch vielleicht gebraucht hätte und wir nicht da waren.
Aber er hätte nicht gewollt, dass wir im KH schlafen, da wäre er sich komisch vorgekommen.
Ich grüble aber kann nicht wirklich trauern! Fühle mich irgendwie schlecht und leer und hart!

Ich werde nächste Woche, wenn wieder etwas mehr Zeit ist ins Hinterbliebenenforum umziehen und es mir dort gemütlich machen! Ich glaube das hilft mir dann bei der Aufarbeitung!

Danke nochmal, dass ihr alle an mich gedacht habt!

Liebe Carmen ich denke auch ganz fest an dich und wünsche dir viel Kraft für "euren Tag"!

Liebe Vanessa! Es tut mir so leid, dass es bei euch jetzt auch so schlecht aussieht und ihr das jetzt auch alles noch vor euch habt! Ich denke an dich und deinen Paps und wünsche dir viel Kraft! Aber es kommt die Zeit zum Loslassen. Auch Mama und ich haben am Freitag beim Heimfahren vom KH gesagt Papa wir lassen dich jetzt los und haben zu Gott gebetet! Es ist uns in Erfüllung gegangen und es war gut so denn wir wussten dass wir keine andere Chance mehr hatten! Alles weitere wäre dann noch schmerzlicher gewesen für uns und für Papa!
Es wird auch bei euch alles gut auch wenn der Abschied so weh tut!
Ich drück dich!
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #259  
Alt 28.02.2013, 19:44
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

das klingt sehr schön und ist irgendwie ein Trost zu wissen, dass ihr alles so gestaltet habt, wie dein Papa es sich gewünscht hätte. Ein schönes Lied von Leonhard Cohen und es passte auch, oder? Ach, ich bon froh, dass ihr diesen Tag nun hinter euch habt.

Mach dir keine Gedanken, alles, was du nun durchlebst, ist richtig und in Ordnung. Würdest du den ganzen Schmerz auf einmal zulassen, dann würde er dich sicherlich zerreißen. So versuchst du zunächst das Unbegreifliche zu begreifen, zu verstehen, was überhaupt passiert ist. Ich weiß auch, dass ich es teilweise erschreckend fand, dass ich morgens einfach aufstehen konnte und alles so ganz "normal" ablief. Nur ich fühlte mich ein wenig ferngesteuert, als sei ich ein Statist in meinem eigenen Film. Sehr irreal... Also, da bist du nicht allein mit diesen seltsamen Gefühlen. Du wirst weinen können und du wirst trauern. Die Trauer kommt wie die Flut und bricht meist dann über dich hinein, wenn du am wenigsten damit rechnest und sie am "unpassendsten" ist. Sie kann sich aber auch anders anfühlen, leise und bittersüß. Alles, was du erlebst, gehört zu deinem Trauerprozess dazu und versuch einfach, es nicht zu bewerten, liebe Nina! Lass es einfach zu, wenn du kannst...

Umarmung
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #260  
Alt 28.02.2013, 22:12
Almnixe Almnixe ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

ich kann mich Miri nur anschließen. Die Trauer wird kommen. Vielleicht nicht auf einmal, so wie Du es jetzt erwartest, sondern vielleicht immer mal wieder. Ich denke auch, der Schmerz wäre zu groß, wenn er so total da wäre. Die Seele und der Körper schützen sich davor, indem man erstmal wie betäubt ist und die Welt wie hinter einer Wand wahrnimmt.

Und grübele nicht darüber nach, dass Ihr nicht da wart, als Dein Papa gestorben ist. Ich glaube, er wollte das genau so, wie es passiert ist. Sonst hätte er vielleicht noch auf Euch gewartet, aber dass wollte er lieber alleine machen, vielleicht auch um Euch zu schützen.

Liebe Nina, ich drücke Dich!

Tina
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  #261  
Alt 01.03.2013, 15:28
Andrea1979 Andrea1979 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina!

Nein, du bist nicht gefühlskalt geworden. Ich hatte, bzw.habe noch immer das gleiche Gefühl. Ich konnte auch nicht so wirklich trauern. Ich warte nach 6 Monaten noch immer auf den Zusammenbruch.

Oft beschäftige ich mich damit warum ich das nicht habe und komme dann immer wieder zu zwei Punkten. Der eine ist das mein Verstand sich einschaltet, "auch wenn ich jetzt total viel weine, bringt es meinem Papa leider nicht mehr zurück, also warum soll ich den Schmerz zulassen?!" Der andere Punkt ist, ich glaube wenn ich den Schmerz einmal so richtig zulasse, so das ich ihn nicht logisch wegdenke, dann habe ich Angst mich nicht mehr einzukriegen.

Ich denke soooo oft an meinen Papa, es vergeht kein Tag. Ich denke so viel an die Zeit mit ihm, so viel an die letzten Tage mit ihm. Oft erwische ich mich leider auch bei Situationen wo ich nochmals meinen Papa angerufen habe, das ich mir für eine Millisekunde denke, "ich Ruf Papa an"! Und dann kommt sofort der Gedanke, "Wie kann ich das auch nur eine Millisekunde denken, er ist nicht mehr da, wann schnalle ich das endlich?!"

Ich spüre ihn so oft an meiner Seite. Manchmal höre ich sogar seine Worte, da denke ich mir dann oft, "okay, jetzt werde ich verrückt."

Ich habe auch sofort wieder funktioniert. Viele rund um mich meinten das wird dich mal einholen. Bis jetzt zum Glück noch nicht, und ich hoffe es kommt auch nicht mehr.

Ich habe meinen Papa sooo sehr geliebt. Das einzige was schlimm für mich ist, ist wenn eines meiner Kinder wegen dem Opa weint. Zu Weihnachten ist mein zweiter, er ist 10 am Grab von meinem Papa zusammengebrochen, da habe ich dann so sehr geweint. Aber mein Mann und meine anderen drei Kinder haben uns dann alleine gelassen am Grab. Wir haben uns so richtig ausgeheult. War eine riesiger Schmerz, aber es hat auch gut getan.

Ich war auch in dem Moment wo mein Papa gestorben ist nicht da. Ich war am Vortag noch bei ihm. Er war sogar noch duschen bevor ich ins kh gekommen bin. Wir waren dann noch mit dem Rollstuhl unten eine Rauchen. Dann haben wir noch Ur viel gequatscht im Zimmer oben. Dann habe ich ihm noch ein Packerl von der flüssignahrung von der Schwester geholt. Dann bin ich gegangen. Habe ihm noch ein Bussi gegeben. Er hat mir als ich das Zimmer verlassen habe noch gewunken. Ich bin dann drei Schritte gegangen, dann kam kurz der Gedanke, geh nochmal zurück. Habe ich auch gemacht. Er saß im Bett, habt mich nochmal angesehen und mich angelächelt. Ich habe ihm dann noch einen Kuss geschickt, dann bin ich wirklich gegangen.

Am Abend haben wir nochmal telefoniert. Am nächsten Tag wollte ich zu ihm fahren, eigentlich erst am Nachmittag. Habe mich aber gleich in der früh fertig gemacht, Kinder in den KIGA gebracht. Und da kam dann der Anruf vom kh. Ich soll schnell kommen, es geht ihm plötzlich nicht gut. Ich sofort nach Wien. Ich kam zu spät. Mein Onkel war zwar ungeplanter weise bei ihm, aber ich war nicht da. Ich denke mir oft, mein Papa wollte das so, trotzdem beschäftigt mich der Gedanke auch. Ich habe mich dann zwar noch von ihm verabschiedet, aber ich konnte ich weinen. Ich glaube ich hatte eigentlich einen Schock, denn ich war mir voll und ganz bewusst, dass mein Papa sterben wird, aber an diesem Tag habe ich absolut nicht damit gerechnet.

Entschuldige Nina, ist ein längerer Beitrag geworden als geplant. Ich hoffe du kannst daraus lesen das es mir ähnlich ging/geht wie dir.

Alles liebe, andrea
__________________
Mein Papa (53)
16.05.1959 - 29.08.2012+
Diagnose kleinzelliger Lungenkrebs am 14.06.2011
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  #262  
Alt 01.03.2013, 19:31
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Beiträge: 846
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Andrea, danke! Ich sehe mich voll und ganz in dir und in eurem Weg wieder!
Es ist unglaublich wie ähnlich oder sogar wie gleich manche Situationen und Geschehnisse sind! Egal ob mit dem Krankheitsverlauf, die letzten Tage, die Gedanken, der Schock, die Verarbeitung der Trauer, es gibt so viele Parallelen!
Liebe Grüße
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #263  
Alt 07.03.2013, 19:48
Almnixe Almnixe ist offline
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Beiträge: 469
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

wie waren Deine Tage? Arbeitest Du?

Ich denk an Euch,

liebe Grüße, Tina
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  #264  
Alt 09.03.2013, 09:56
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Beiträge: 846
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Tina! Danke, ich bin umgezogen ins Hinterbliebenenforum und schreibe dort weiter!
Ich denke an euch, lese bei dir immer mit und möchte euch ganz viel positive Energie schicken! Drück dich, NIna
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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