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#1
09.03.2013, 20:44
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viel zu schnell
Es ist geschafft, unser lieber Papa hat nun keine Schmerzen mehr.
Am 02.03.2013 hat er seine letzte Reise angetreten. Es war unser 9. Hochzeitstag. Leider war der Krebs viel zu aggressiv und auch wenn sein Kampfwille ungebrochen war, so war -eine Woche nachdem er aus dem Krankenhaus kam- seine Kraft am Ende. Ich hatte das große Glück die letzte Woche ganz intensiv mit ihm verbringen zu dürfen und habe bis zum letzten Atemzug seine Hand gehalten. Die Zeit mit ihm werde ich nie vergessen. Ich hab keine Ahnung wie ich ohne diesen Mann leben soll, was macht mein Kind jetzt ohne seinen besten Kumpel ? Warum ausgerechnet er ? Warum die ganze Quälerei und die unerträglichen Schmerzen wenn am Ende doch alles umsonst war ? Es tut so unbeschreiblich weh.....die Tränen wollen kein Ende nehmen. Fragen über Fragen.... Ich weiß nicht was ich noch schreiben soll, das wichtigste ist gesagt.
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Mein Mann - Mein Held - Mein Leben 01.05.1973 - 02.03.2013 Festhalten was man nicht halten kann, begreifen wollen was unbegreiflich ist, im Herzen tragen was ewig ist. 
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#2
10.03.2013, 10:24
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AW: viel zu schnell
Hallo mekasako,
ich drück dich...  Das Wort WARUM wird uns immer beschäftigen und quälen,  aber ich glaube, dass es darauf keine Antwort gibt.Ich wünsche dir und deiner Familie für die kommende Zeit viel Kraft und Zuversicht! Alles Liebe, Marina
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Forsche jetzt nicht nach den Antworten, die dir nicht gegeben werden können, weil du sie nicht leben kannst.
Und es handelt sich darum, alles zu leben. Lebe jetzt die Fragen, vielleicht lebst du dann allmählich eines fernen Tages in die Antwort hinein. Rainer Maria Rilke
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