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  #361  
Alt 10.11.2003, 20:28
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Tine,
ist ja kaum zu glauben, das nach einem halben Jahr der Tumor schon so groß sein kann. Da geht man regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung und hat am Ende nicht wirklich viel davon.
Was ist eine biologische Begleittherapie, hab ich noch nichts davon gehört.
Aufgeben werden wir nicht, meine Schwester hat zwei Kinder und die brauchen sie noch( ich übrigens auch).
Ich wußte nicht das sich die Chancen verschlechtern, je mehr Lymphknoten befallen sind. So weit ich weiß war es bis jetzt nur einer. Seit ihre Diagnose bekannt war habe ich sämtliche Infoseiten, die mein Computer ausgespuckt hat verschlungen, aber so richtig eindeutig war nie etwas.
Die einen sagen gut, die anderen schlecht, da weiß man nicht wo einem der Kopf steht und leider läst man sich auch von den negativen Sachen verrückt machen.
Ich danke dir für deine lieben Worte und wünsche dir alles,alles gute!!!
Danke Alex
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  #362  
Alt 10.11.2003, 20:36
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Lieber Siggi,
danke für deine ermutigenden Worte.
Die Klassifizierung wird im Labor gemacht, bei deiner Frau ist sicherlich auch eine Gewebeprobe entnommen worden, im Laborergebnis steht dann die Klassifizierung oder frag einfach den behandelnden Arzt, er kann dir auch Auskunft erteilen.
Ich hätte nicht gedacht, das eine Chemo und Bestrahlung so schlimm werden kann aber ich sage zu meiner Schwester immer, hauptsache es hilft.
Sie macht sich auch sehr viele Gedanken darüber, wie sie dann aussieht, für mich und meine Familie ist das aber unwichtig.
So richtig verstehen kann man das sicher erst, wenn man selbst in dieser Lage ist.
Ich hoffe das deine Frau die beiden Chemos gut hinter sich bringt und das ihr den Scheiß Krebs besiegt!!!!!!!!!!!!!!!
Alles Gute und liebe Grüße!
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  #363  
Alt 11.11.2003, 12:48
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo an Alle!
Nach einem Krebsabstrich im Sommer (IIId) und einer Biopsie (II) habe ich (24) mir einen HPV- Test machen lassen. Im Ergenbis 10 verschiedene HP- Viren. Nach dem Testergebnis hat mein Arzt den Krebsabstrich wiederholt, und es ergabt sich wiederum IIId. Jetzt muss ich bis zum Januar warten, und wenn sich nichts ändert, dann wird wahrscheinlich eine KOnisation folgen. Was mich wahnsinnig macht, ist einerseits das blosse Warten und andererseits die Hilflosigkeit. Kann man denn wirklich gegen diese HPV nichts unternehmen?
Am Abfang habe ich das ganze gar nicht so dramatisch empfunden (weil ich nicht geglaubt habe, dass mir mit 24 so was passiern könnte), aber nachdem ich hier im Forum gesehen habe, dass nach einer KOnisation oft eine grössere OP erforderlich ist, bin ich schon ziemlich unruhig.
Wie hoch ist dieb Wahrscheinlichkeit, dass nach einer KOnisation überhaupt keine Komplikationen mehr antreten und das man dieses Thema überhaupt vergessen kann? Wird erst nach einer KOnisation klar, ob es einen Tumor gibt, bzw. ob Krebs fortgeschritten ist? Kann man auf irgendwelche Weise auf diese HPV einwirken? Kann man überhaupt etwas machen, anstatt bloß zu warten??!!
Ich würde für jede Antwort sehr dankbar sein!!!

Herzliche Grüsse an Alle
Susanna
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  #364  
Alt 11.11.2003, 12:49
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo an Alle!
Nach einem Krebsabstrich im Sommer (IIId) und einer Biopsie (II) habe ich (24) mir einen HPV- Test machen lassen. Im Ergenbis 10 verschiedene HP- Viren. Nach dem Testergebnis hat mein Arzt den Krebsabstrich wiederholt, und es ergabt sich wiederum IIId. Jetzt muss ich bis zum Januar warten, und wenn sich nichts ändert, dann wird wahrscheinlich eine Konisation folgen. Was mich wahnsinnig macht, ist einerseits das blosse Warten und andererseits die Hilflosigkeit. Kann man denn wirklich gegen diese HPV nichts unternehmen?
Am Anfang habe ich das ganze gar nicht so dramatisch empfunden (weil ich nicht geglaubt habe, dass mir mit 24 so was passiern könnte), aber nachdem ich hier im Forum gesehen habe, dass nach einer Konisation oft eine grössere OP erforderlich ist, bin ich schon ziemlich unruhig.
Wie hoch ist dieb Wahrscheinlichkeit, dass nach einer KOnisation überhaupt keine Komplikationen mehr antreten und das man dieses Thema überhaupt vergessen kann? Wird erst nach einer Konisation klar, ob es einen Tumor gibt, bzw. ob Krebs fortgeschritten ist? Kann man auf irgendwelche Weise auf diese HPV einwirken? Kann man überhaupt etwas machen, anstatt bloß zu warten??!!
Ich würde für jede Antwort sehr dankbar sein!!!

Herzliche Grüsse an Alle
Susanna
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  #365  
Alt 11.11.2003, 16:39
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Standard Gebärmutterhalskrebs

hallo alex,
ich habe von anfang an ,also auch schon während chemo und besratahlung enzyme genommen /(phlogenzym),vitamine, zink,selen ,mistel (helixor),
faktor af 2 (thymuspräparat).natürlich sollte man auch die ernährung überprüfen,aber während chemo und bestrahlung muss man gucken was man verträgt und mag.das ganze ist von meinem arzt ausgearbeitet und ich denke es hat mir sehr geholfen ,ich nehme das alles auch jetzt weiter. der einzige haken: man muss natürlich alles selbst bezahlen. wenn du genauereas wissen möchtest mail mir doch deine e-mail adr. oder tel. ich habe übrigens 3 kinder,für die war das ganze auch ziemlich schlimm.und für mich auch, weil ich nicht wusste, was sage ich ihnen und was nicht. liebe grüsse tine tinekoemar@freenet.de[/email]
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  #366  
Alt 11.11.2003, 16:56
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Standard Gebärmutterhalskrebs

hallo susanna,
ich denke gegen die hpv kann man so wohl nichts unternehmen, wenn du die sog. high risk (hpv 16,18)hast würde ich vielleicht fragen ob man nicht doch schon vorher etwas genauer gucken kann, evtl. etwas gewebe entnehmen. andererseits bilden sich diese
sog. dysplasien oft auch ganz von allein zurück. also stärke doch erstmal dein immunsystem mit bewusst gesunder ernährung, viel frischer luft und tu dir viel gutes. in grossen kliniken gibt es sogenannte dysplasiesprechstunden ,da sind natürlich die spezialisten und wenn du lieber auf nr. sicher gehst, würde ich mir an deiner stelle da mal nen termin geben lassen. erstmal alles,alles gute tine
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  #367  
Alt 12.11.2003, 14:19
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Tine
Ich danke DIr für deinen Tip. Ich weiss nicht ob es in der Grazer Klinik (ich wohne in Graz,Ö) so was gibt, aber ich werde mich erkundigen.
Ich habe vor den Op Termin wahrscheinlich ein bisschen vorzurücken, wenn die Konisation wirklich sein muss,dann wäre es mir lieber, es jetzt zu machen. Sonst fällt sie ja auf Ende Dez. Anfang Januar, und möchte nicht, dass meine Tochter (3) zu Weihnachten bei irgendwelchen Verwandten oder Freunden zu Weihnachten sitzt.

Liebe Grüsse
Susanna
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  #368  
Alt 13.11.2003, 20:49
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Alex,
erst heute komme ich dazu Deinen Beitrag (Antwort)hier zu lesen. Meine allerliebste Zwillingsschwester hatte sich damals auch grosse Sorgen um mich gemacht. Sie fragt auch noch heute täglich nach meinen Beschwerden...was ich sehr schätze ! Sie und mein Partner unterstützen mich jeden Tag aufs neue. Ohne die beiden, wäre ich heute nicht hier, wo ich jetzt stehe.
Sag mal was machst Du denn beruflich. Du schreibst; Du arbeitest selbst in der Medizin......Meine Schwester ist Krankenschwester und weiss und hört auch ständig viel über diesen Krebs. Leider wohnt sie nähe München und ich in Bochum. Man sieht sich nicht oft, aber die emotionalen Gespräche übers Telefon bauen mich unwahrscheinlich auf.
Ich will damit sagen, das Du eine s e h r grosse Unterstützung Deiner Schwester sein wirst. Mach weiter so....I H R beide werdet den Krebs schon besiegen, da bin ich mir ganz sicher. Alles wird gut ! ! !
Lieben Gruss von mir...Petra
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  #369  
Alt 22.11.2003, 20:53
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Standard Gebärmutterhalskrebs

ICH HAB EUCH ALLE LIEB. ES IST SCHÖN LEBEN ZU DÜRFEN, AUCH MIT DEN VIELEN BITTERLICHEN SPÄTFOLGEN EINER GROSSEN OP.
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  #370  
Alt 23.11.2003, 13:09
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Petra,
danke für deine Worte. Ich unterstütze meine Schwester wo es geht, aber leider kann ich ihr nicht alles abnehmen.
Sie hat jetzt die erste Woche der Therapie hinter sich und ist ziemlich mitgenommen.
Das schlimmste ist, sie vermisst ihre Kinder ganz fürchterlich. Leider liegt das Krankenhaus etwas weit weg von zu Hause und die Kinder müssen auch viel für die Schule tun, deshalb ist es nicht möglich jeden Tag hin zu fahren aber wir versuchen es so oft wie möglich und wenn es mal nicht geht dan telefonieren wir.
Ich selbst bin Radiologieassistentin, arbeite also genau an der Quelle und da sieht und hört man so einiges.
Unterkriegen lassen wir uns nicht und das ist sicher das wichtigste.
Danke, liebe Grüße und alles Gute.
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  #371  
Alt 23.11.2003, 20:37
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Alle zusammen!

HAbe im Juni einen pap 4a bekommen...danach konisation mit t1a1 eine Stelle hatte ne Gewebstiefe von 3mm...danach wurde mir zur Gebärmutterentfernung geraten da mir keiner sagen konnte ob schon was in den Lymphknoten oder weiters in der Gebärmutter was ist! 3 Wochen später war es soweit...Wertheim! Op gut überstanden (von den Schmerzen und die hilflose ZEit danach abgesehen) und mit dem Ergebniss das nirgendwo noch etwas gefunden wurde! Ich sage mir hiermit: Gott sei Dank-und ich BIN wieder gesund! Alles andere macht nur verrückt,unzufrieden,ängstlich und und und....Das Leben kann so schön sein! Wir müssen nur die Augen aufmachen!!!Und den Glauben die Liebe und die Hoffnung nicht verlieren!!! Im oktober war ich mit meinen Kindern 19 Monate und 4 Jahre in Kur in Nordrach (schwarzwald) in einer Krebsklinik wo Mütter mit Kindern hingehen können zu einer Anschluss-Heilbehandlungs_kur ! Sehr zu empfehlen da ganztägige Kinderbetreung ab 0 Jahren besteht!!!!!!!! Kosten für Kinder übernimmt die Krankenkasse!(Zumindest bei mir)
Wollte mich hiermit nur mal kurz "auskotzen"-habe die Seite erst heute entdeckt da ich mich vorher nicht damit "beschäftigt" habe....So blöd wie es klinkt (ich hoffe man bekommt es nicht in den falschen Hals..) aber: "schön" zu wissen das Frau nicht allein ist...
Ich bin 30 JAhre alt verheiratet 2 Kinder

Drück euch alle ganz lieb und Wünsch uns ganz viel Kraft und Zuversicht!!!!!!!!!!

Tanja
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  #372  
Alt 25.11.2003, 00:03
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Ich bin nun schon seit Februar hier im Forum.Meine Freundin war im Februar 2003 beim beim Frauenarzt, der stellte Gebärmutterhalskrebs fest. Sie kam ins Krankenhaus zur Untersuchung und es wurde der Zerfix 3a festgestellt. Nach allen Untersuchungen, stellte man fest, das die Beckenwand auch schon angegriffen war. Meine Freundin bekam 2mal je eine Woche Chemo und etwa 30 Bestrahlungen. Nun muss sie alle 3Monate zur Nachuntersuchung, noch kommt man nicht in ihre Scheide weil dort wohl noch alles zu ist. Ich muss dazu schreiben, das meine Freundin nichts nachgefragt hat, aus Angst. Sie sagt, die Ärzte wissen schon was sie tun.Hat Jemand einen ähnlichen Fall, der nicht operiert wurde.Ansonsten geht es ihr gut. Sie hat ja einen Wirbelsäulenschaden, und weiss nicht was ihr schmerzt, der Unterleib oder die Wirbelsäule.Für eine Antwort wäre ich dankbar.

Viele Grüsse Maria
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  #373  
Alt 25.11.2003, 10:59
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo, liebe Maria !

Darf ich mal Fragen, wie alt Deine Freundin ist ? Das Krebs kein Schnupfen ist, weiss bestimmt jeder. Also hin zum Arzt und tausend Fragen stellen. Viel mehr Klarheit man über den Krebs hat umso besser.
Also nimm Deine Freundin und geh mit ihr zum Arzt, aber schnellstens !

Dies ist nur ein guter Ratschlag und bestimmt nicht bös gemeint !

Gruss Bea
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  #374  
Alt 25.11.2003, 23:50
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Bea

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Meine Freundin ist 52 Jahre. Sie ist lange Jahre nicht mehr zum Frauenarzt gegangen, weil sie ja keinen Mann hat, war sie der Meinung, das sie das nicht brauch. Ich weiss es auch nicht genau, warum sie nicht mehr zum Arzt ging.Ich weiss nur, das sie im Februar 2003 starke Blutungen hatte und ich sie zum Frauenarzt gefahren habe,von da an ging alles hintereinander. Chemo und Bestrahlung. Sie klagt jeden Tag über Schmerzen, die sie aber auf ihre Wirbelsäule schiebt.Wir waren auch zur Untersuchung, im Oktober. Sie wurde nur von Unten untersucht, mehr nicht.Ich wunder mich, dass ihr nicht einmal Blut abgenommen wurde, oder Ultraschall, vom Bauch. Vielleicht ist das Stadium 3a garnicht so schlimm. Ich weiss auch, das der Krebs schon im Becken war. Ich wollte nur wissen, ob Jemand den gleichen Befund hatte, und nicht operiert wurde und den weiteren Verlauf.

Zum Arzt außer der Reihe, geht sie niemals. Ich glaube sie hat angst, deshalb stellt sie auch keine Fragen. Ich würde mich auf Antworten freuen.

Viele Grüsse Maria
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  #375  
Alt 26.11.2003, 08:22
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Maria,
eigentlich sind wir Menschen doch alle gleich. Vor meiner Krebsgeschichte mitte Januar, bin ich immer jährlich zur Untersuchung gegangen. Zumindestens hatte ich bis Dato immer einen Partner, so dass ich ohnehin, wegen Verschreibung der Pille (inbegriffen Untersuchung)zum Frauenarzt musste.
Mittlerweile kann ich nachvollziehen, warum Deine Freundin so unendlich lange nicht beim Arzt war. Ich glaube, dass ich sie nach Deiner Geschichte besser verstehen kann. Ich kenne nämlich auch eine Frau, die genauso so gedacht hatte, bevor ich krank geworden bin. Bis ich sie aufgeklärt habe, das sich HPV Viren auch nach vielen Jahren am Gebärmutterhals einnisten können und so auch gegebenfalls Krebs entstehen kann... l e i d e r !
Sie hatte noch am gleichen Tag einen Termin bei einen Frauenarzt gemacht. Zum Glück war sie gesund.
Ich schreibe dies um auch anderen Menschen hier meine "Erfahrungen" weiter zu geben. Ich bin zwar noch krank, leide an einer Blasenlähmung und Lymphstau im kleinen Becken, aber ich weiss zu wissen, dass ich den bösen Krebs besiegt habe.
Ich brauchte damals keine Chemo, weil meine pathologischen Befunde okay waren. Vor jedem CT Termin habe ich zwar wahnsinnige Angst, aber das ist auch völlig normal.
Was ich dennoch nicht verstehen kann, dass Deine Freundin, bis Dato noch kein Tumormarker gemessen lassen hat. Eigentlich klärt der behandelnde Arzt die Patienten auf, welche Massnahmen im Abstand von drei Monaten anstehen. Zum Bsp. ist die Nachsorge sehr, sehr wichtig. Zusätzlich muss alle halbe Jahre ein CT (Computertomographie)durchgeführt werden um zu schauen, ob sich nicht doch Metastasen irgendwo im Körper gebildet haben.
Da man Deine Freundin nicht mehr operativ weiterhelfen konnte, so ist ihr Krankheitsbild wesentlich schlimmer, als meiner es je war. Wobei ich betonen muss, das mein Krebs auch schon wallnuss gross war und ich verdammtes Glück (wenn man dies überhaupt sagen kann) gehabt habe.
Rede mit ihr nochnmal und sag ihr das wir alle hier im Forum vor einer Untersuchung zittern. Lieber frühzeitig etwas feststellen, so dass man noch "begleichen" kann, bevor im fortgeschrittenden Stadium keine Hilfe mehr besteht.
Es klingt grausam, aber es ist die pure Wahrheit !

Liebe Maria, gib Dein bestes und alles wird gut.
In diesem Sinne wünsche ich Euch beiden einen schönen Tag.

Lass mal wieder von Dir hören,
Gruss Bea
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