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  #181  
Alt 12.08.2003, 22:29
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Die Nacht schluckt jedes schwere Gewicht
und nimmt den Tag aus der Pflicht
Der Mond steht steil und tut wieder nichts
ich schließ die Augen und denk an dich

Ist jemand da, wenn dein Flügel bricht
der ihn für dich schient, der dich beschützt
der für dich wacht, dich auf Wolken trägt
für dich die Sterne zählt, wenn du schläfst

Ich versuche mir, einen Traum vorzuprogrammieren
und stell mir vor, du kämst zu mir
Ich sollte aufhörn, mein Hirn zu strapazieren
du bist dort, und ich bin hier

Ist jemand da, wenn dein Flügel bricht
der ihn für dich schient, der dich beschützt
der für dich wacht, dich auf Wolken trägt
für dich die Sterne zählt, wenn du schläfst
...wenn du schläfst.

- Herbert Grönemeyer -

Mama, ich vermiss Dich so!
Kiki
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  #182  
Alt 13.08.2003, 07:29
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Ihr Lieben
nach langer Zeit meld ich mich auch mal wieder.
Kiki, das vom Grönemeyer ist sehr passend.

Tja am Samstag wird es ein Jahr, daß Mami für immer eingeschlafen ist.... Und im Moment ist es auch ganz schlimm. Ich fahre jeden Tag zum Friedhof zum gießen und kann mich dann nicht lang aufhalten, weil mir sofort die Tränen kommen.
Ich weiß auch garnicht, was wir am 16.8. machen. Was Papa machen will. Ach ich laß es auf mich zukommen.

Zum Thema neue Frau an Papas Seite. Mein Vater hat immer gesagt, ich bleib allein, will keine Frau mehr, Mama war die beste. Tja und dann im Dezember hat er sich neu verliebt. Es ist auch eine alte Bekannte, die er schon länger kannte. Tja was soll ich sagen, sie ist wirklich nett und hat Papa auch sehr viel geholfen und getröstet. Für mich ist es die Hauptsache, er ist soweit glücklich und es geht ihm gut.

Ihr Lieben macht es gut und ich grüße euch aus dem heißen München.

Sonja
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  #183  
Alt 13.08.2003, 11:07
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Ihr Lieben,

so jetzt nochmal mit Verstand - habe ja neulich so viel geschrieben und dann vergessen auf
senden zu drücken......

Ersteinmal an Euch alle - ich bin sehr froh dieses Forum gefunden zu haben, da es mir wie
wahrscheinlich Euch allen geht - die Leute um einen rum denken einfach immer, es müsste
mir ja allmählich besser gehen, und verstehen es so gar nicht, wenn ich mal keine Lust habe
auszugehen, Leute zu treffen usw. sondern lieber auf meinem Sofa liege - sinnlos fernsehe und
meine Ruhe haben möchte.
Wenn ich etwas mache und auch so im Job bin ich eigentlich immer gut drauf, kann auch lachen
und scherzen usw. - weil ich auch genau weiß, das meine Mama nicht gewollt hätte, dass wir
immer traurig sind.... Aber kann man diese wenigen Mußemomente nicht einfach akzeptieren??

Liebe Tanja,

das mit der Kontaktanzeige finde ich echt noch viel krasser als die Sache mit meinem Vater,
er hat sie bei der Arbeit kennengelernt.
Ich habe sie ja noch nicht kennengelernt (will ich im Moment auch noch nicht - vor allem kann
ich auch nicht - das ist noch zu früh...), aber sie scheint ihm wirklich gut zu tun.
Meine Eltern hatten wirklich eine gute Ehe - es gab natürlich auch Probleme, aber mein Vater
hat wirklich alles für sie getan - die beiden waren immer unterwegs, haben viel zusammen
gemacht - auch wenn es natürlich schon in den letzten Jahren weniger wurde, da meine Mutter
ja immer schwächer wurde...
Generell freue ich mich ja auch für ihn - es ist nur der sehr frühe Zeitpunkt der mich so verwirrt!
Was soll den bitte Weihnachten und an unseren Geburtstagen abgehen ( die sind Gott sei Dank
erst alle im Frühjahr.....)

Das Dein Vater sich und seine Freundin in den Mittelpunkt stellt, finde ich nicht richtig - er und sie
auch müssen doch verstehen, dass Du und Deine Schwester sie nicht mit offenen Armen empfangen
können - selbst wenn Ihr sie eigentlich mögt - alles sehr verzwickt!



Hallo Sandra,

klar hast Du Recht - ihn glücklich zu sehen ist auch mein einziger Antrieb, der Sache etwas positives
abzugewinnen. Ich glaube er ist auch einfach nicht der Typ der alleine sein kann und bei uns fühlt er
sich wohl auch wie das dritte Rad am Wagen.
Ich denke nicht, das er oder seine Freundin es so sehen, dass sie unsere Mutter ersetzt, darüber bin ich
auch sehr froh.
Wir werden sehen was kommt - vielleicht treffe ich ihn (alleine!) am Sonntag - mal sehen ob es mir gelingt
ruhig und nicht so sehr emotional zu bleiben.....

Wegen Deiner Katze..... warte ab was passiert - Du kannst am besten beurteilen wie es ihr geht - wenn Du
den Eindruck hast, es geht ihr gut, dann pflege sie und schenke ihr eine schöne letzte Zeit.
Wenn Du merkst, es geht nicht mehr - ist eine Einschläferung (schlimmes Wort, oder?) bestimmt eine sehr
faire und liebevolle Lösung!


Hallo Kiki,

oh Mann - das hört sich alles echt nicht so toll an bei Dir!
Diese Frau scheint ja wirkliche Probleme mit sich selbst und dem Tod ihres Mannes zu haben, sonst würde
sie sich ja nicht so an Deinen Vater hängen.
Das mit dem Grabstein finde ich salopp gesagt "nen Hammer!" - wenn man keine eigene Meinung hat, ist es
natürlich immer sehr leicht, sich die von anderen anzueignen - da braucht man nicht nachdenken, in diesem
Fall keine Trauerarbeit leisten usw. - es war bestimmt gut von Dir mit dem Steinmetz zu sprechen, es hört
sich so an, als würde er dafür sorgen, dass es nicht zu gleich aussieht.

Nochmal zu meinem Vater - ich habe es ja oben schon beschrieben - ich bin mir sehr sicher, dass er meine
Mutter sehr geliebt hat - es war für ihn bestimmt ganz furchtbar sie so langsam gehen zu sehen (dazu später
mal mehr - geht gerade nicht........) ich denke fast er hat schon lange vor ihrem Tod immer ein bißchen Abschied
genommen - sie war ja auch das letzte halbe Jahr nicht mehr zuhause - und er saß alleine in der Wohnung.

Ich höre jetzt auf - weine sonst wieder und will heute noch was schaffen (so setzt man sich selber auch noch unter
Druck!)


Ich drücke Euch alle!

Claudia
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  #184  
Alt 13.08.2003, 12:32
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Kiki,
du wirst mich nicht kennen, hatte hier mal auf Seite 1 gepostet, dann aber nur noch mit gelesen. Kurz zu mir: Einzelkind, meine Ma starb am 08.05.03, sie war schon ewig geschieden, keinen neuen Mann aber doch recht gutes Verhältnis zu meinem Vater. Als ihre Krankheit anfing ( erst Geb.mutt.halskrebs dann Lungenmetastasen ) war ich folglich ihre einzige Bezugsperson, habe mich dann auch alleine um Verabschiedung, Grab, Stein etc gekümmert.
Zu der Zeit des "aussuchens" fühlte ich mich oft alleine, habe mir gewünscht, dass mir jemand mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich wollte wider rum sehr schnell das Grab fertig haben, weil mich dieser Hügel Sand mit Schale drauf fertig gemacht hat, alles sah so unfertig aus. Sie hat jetzt einen Knie hohen Findling, schlicht und schön.
Was ich dir eigentlich sagen will, ich schweife immer so furchterlich ab, sprich DU doch mal mit dieser Frau. DU bist sauer, traurig, wütend. Das kann ich absolut verstehen. Dein Vater hat da ja kein Problem mit, also wird er sie nicht drauf ansprechen. An deiner Stelle würde ich sie anrufen und um ein Gespräch bitten, mach dir vielleicht vorher Notizen, was du ihr sagen möchtest. Und dann sagst du ihr ganz deutlich, was du von ihrer Idee, das Grab "nach zu äffen" hälst, weil das geht dich jede Menge an. Sag ihr, was das Grab mit Stein DIR bedeutet. Das du das nicht möchtest und willst....!!! Und das sie auf deine Gefühle bitte Rücksicht nehmen soll. Spreche ganz deutlich und ehrlich zu ihr.
Solche Sachen wie Essen gehen und Rad kaufen würde ich nicht erwähnen, weil das ne Sache zwischen ihr und deinem Vater ist, dich, so schwer es auch ist, dich auch irgendwie nichts angehen, aber das Grab deiner Ma geht dich was an.
Versuch es zumindest mal, wenn sie darauf nicht reagiert....dann ist sie ne Hexe....
Liebe Grüße Tanja
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  #185  
Alt 13.08.2003, 13:10
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Ihr Lieben,
hallo Tanja,
ja, das hatte ich mir auch schon überlegt. Ich habe auch meinem Vater gesagt, dass es mir mit dem Grabstein so ernst ist, dass ich auch mit ihr reden werde, wenn es nötig wird. Ich bin allerdings mit dem Steinmetz jetzt so verblieben: Er weiß, wie sehr es mir am Herzen liegt, dass der Stein möglichst unterschiedlich gemacht wird. Die Entwürfe habe ich schon gesehen und er ruft mich an, wenn der Stein fertig ist. Dann kann ich ihn mir anschauen und wenn er mir zu ähnlich erscheint, solle ich ihn eben umschmeißen :-) Das fand ich sehr nett, schließlich muss er das nicht tun - aber er sieht das alles und diese Frau auch genauso wie ich. Ich versuche schon die ganze Zeit, ob ich sie nicht mal so im Ort oder auf dem Friedhof treffe, aber sie scheint mir aus dem Weg zu gehen. Es ist allerdings nicht einfach mit dem Gespräch, schließlich will ich auch nicht, dass sie sich von meinem Vater zurückzieht, da er eben so auf sie fixiert ist, was ich zwar nicht gut finde, aber ich will ja, dass er sich glücklich fühlt und ich weiß auch schließlich nicht, welche Gespräche die beiden miteinander führen. Schließlich sind es zwei Menschen, die beide ihren Partner verloren haben. Ich habe zwar nicht den Eindruck, dass sie für ihn die Stütze ist, die er ihr ist, aber ich kann mich natürlich auch täuschen. Das will ich nicht kaputt machen und deshalb ist diese Situation für mich sehr verfahren. Aber mit dem Grabstein hast Du recht: Das ist eine Sache, die mich etwas angeht und die mir sehr am Herzen liegt. Ich werde mein möglichstes tun - für meine Mama, aber auch für mich. Dass ich mich damit überhaupt rumschlagen muss, das geht mir gewaltig gegen den Strich. Als ob das alles nicht schon schlimm genug ist, solche Ärgernisse erschweren einem noch alles zusätzlich.

Ansonsten denke ich, ist es für unsere Väter schon schwer, die Zeit alleine zu verbringen, in denen normalerweise unsere Mütter dagewesen wären. Diese Lücken können wir als Töchter und kann auch niemand anderes schließen, sie bleiben, genauso wie unsere Lücken. Dass man sich deshalb einen Menschen wünscht, der einem auch in diesen Stunden Nähe und Geborgenheit gibt - das ist nur zu verständlich. Auch wenn es für uns unverständlich ist, dass unsere Väter, obwohl sie unsere Mütter so sehr geliebt haben, schnell wieder neues Glück finden oder finden wollen - ich denke, es kommt nicht auf den Zeitpunkt an. Der Zeitpunkt ist vielleicht nicht immer ideal, aber man kann das schließlich nicht beeinflussen oder? Ich für mich konnte auch nicht sagen, wann ich mich verlieben würde. Warum sollen unsere Väter das? Jeder tut das nach seinem guten Gewissen, der eine früher, der andere später, der andere vielleicht nie. Ich habe mit meinem Vater diesbezüglich mal gesprochen und er sagte mir, er könne es sich zwar im Moment nicht vorstellen, aber man wisse ja nie. Er sei noch jung, warum solle er sein Leben lang allein bleiben? Und das verstehe ich schon. Ich würde das auch nicht wollen - meine Mama hätte es sicher auch nie gewollt. Ich denke, wir als Töchter sollten uns davon distanzieren, dass diese Frauen den Platz unsere Mutter einnehmen wollen, denn das tun sie sicher nicht. Ich sehe es so: Wenn mein Vater einmal eine neue Frau findet, dann wird sie sowohl für seine Frau als auch für meine Mutter kein Ersatz sein. Sie war einzigartig, eine neue Frau kann niemals diesen Platz einnehmen. Sie erleichtert ihm vielleicht seine Trauer, macht ihn auf ihre Weise glücklich und gibt ihm Geborgenheit und neues Glück, nichts anderes wünsche ich mir für meinen Vater. Ich will nicht, dass er unglücklich ist. Und es wird mit einer neuen Frau auch sicher nie mehr so werden, wie mit meiner Mutter. Das weiß er und ich auch. Aber wenn ein zweites Glück für ihn kommen sollte, werde ich es ihm von Herzen gönnen. Zumindest will ich es versuchen.

Liebe Grüße
Eure Kiki
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  #186  
Alt 14.08.2003, 00:45
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo, hallo, haaaaallooooo :-) Ihr Lieben !
schon wieder bin ich so spät hier, hmmmmm, naja ..........

Endlich ist es etwas kühler *puuuuh* hier in Hannover,
wie siehts denn in Bückeburg aus, Katrin ? und in München Sonja ? und in Bayern Alessa ?

Übrigens hab ich heute beim Wassereisschlecken im Büro an Dich, Katrin, gedacht :-)
Auf Deine Empfehlung hin hab ich nämlich mir und meiner Arbeitskollegin ne süße Abkühlung verschafft ! So haben wir es noch bis zum Feierabend (18 Uhr) ausgehalten.

Liebe Kiki, was für ein Zufall, Du hast gestern , ich habe heute was von Grönemeyer hier im Forum geschrieben.
Bei „Gedanken und Gedichte“ schreibe ich für meine Mutti, auch wenn sie meine Zeilen nicht mehr lesen kann.

Liebe Mutti

"...hab dich sicher
in meiner Seele
trag dich bei mir
bis der Vorhang fällt....."

Versprochen !

"Der Weg"
Herbert Grönemeyer

Hast Du auch Grönemeyer ich glaube Anfang dieses Jahres oder letztes Jahr bei der ECHO ? Verleihung gesehen, wo er für MENSCH ausgezeichnet wurde. Oder war es „Der Weg“ ?
Ach ich weiß leider nicht mehr.
Als er da auf der Bühne stand und alle applaudierten, da konnte ich meine Tränen nicht mehr halten, das war ein so bewegender Mensch.
MENSCH , das Lied, wofür er ausgezeichnet wurde stand ja im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe im Osten, das Lied hat den Menschen damals große Hoffnung gegeben, aber ich mußte an seine Frau denken, an die er doch bestimmt auch in diesem Moment da oben auf der Bühne denken mußte, sie vermisste , in den Reihen der Zuschauer.

Nun, ich muß leider jetzt schon wieder TSCHÜSS sagen,
es ist schon wieder halb 1 und morgen fahr ich doch zu meinem Paps, hab Freitag Urlaub,
hab also wieder ne 4h-Autofahrt vor mir.
Wir feiern am WE den 90. Geburtstag meiner Omama nach ! (heute hatte sie)
und zum Tierarzt muß ich auch nochmal, 2. Meinung , wegen Bambi, meiner lieben Mieze.
Liebe Claudia,
einschläfern ist fair und liebevoll, ja, schließlich warten wir ja ab und würden dies sowieso nur dann tun wenn ihr es wirklich schlecht geht und sie sich quält, nicht fressen kann o. ä. Ich hab mich wirklich beruhigt. War nur der 1. Schock zu glauben, wieder tatenlos dem Leiden zusehen zu müssen, weißte. Auch wenn es ja wirklich nur ein Tier ist.

und...
Liebe Sonja, auch ich werde am Samstag auf den Friedhof gehen, am Todestag konnte ich ja nicht ans Grab gehen weil ich hier in Hannover war.
Ich werde bestimmt an Dich denken müssen.
und an Dich,

liebe Tanja ! ! an Deinen Satz
"meine Schwester und ich kämpfen auch gegen die Trockenheit auf dem Friedhof" :-)
Übrigens hab ich bei "Weltbild" ein Buch zur Grabpflege gesehen,
das wollte ich mir kaufen.
vielleicht steht da ja auch was zum Thema "lästige Bekannte, die unaufgefordert die Grabbepflazungen gießen und gießen und gießen so daß sie fast eingehen ;-)
und dann jedes Mal noch anrufen "wir haben gegossen" !

Wie die Zeit doch vergeht, stimmts ?
Das letzte Jahr verging wie im Fluge. Jeden Tag hab ich an Mutti gedacht, 365 Tage und nicht nur einmal am Tag.


Liebe Alessa ! !
Ich hoffe, wir hören nächste Woche mal wieder voneinander bzw. lesen !
Oder wir laufen uns mal wieder abends über den weg :-)

So, ich muß leider, obwohl ich noch viel schreiben würde,
naja, ich hol das am MONTAG nach, dann bin ich wieder hier !
So heißt es also Ciao Ciao und winkewinke !
Habt ein schönes erfrischendes Wochenende !

Viele Grüße, Sandra
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  #187  
Alt 14.08.2003, 04:03
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo Sandrah,
wie geht es Dir?
Ich weiss, Du fährst heute, vielleicht guckst Du vorher noch im Forum vorbei?
Dann wünsche ich Dir eine gute Fahrt, und ein halbwegs annehmbares Wochenende. Triffst Du Dich mir Deiner Schwester bei Deinem Papa?
Hoffentlich ist es morgen kühler, da lässt es sich besser reisen.
Dass mit Deiner Katze tut mir echt leid, wie alt ist sie jetzt? Leider kann ich Dir auch keine Entscheidung abnehmen, aber Du wirst sicher fühlen, was das Beste ist.
Hat sie starke Schmerzen? Vielleicht kann man sie mit Schmerzmitteln eindämmen?
Ich hatte auch ganz viele Katzen, ist lange her, aber die Schmerzen, als ich sie hergeben musste, kann ich noch fühlen. Auch wenn ich wusste, sie leben noch.
Zum Glück habe ich noch kein Tier leiden gesehen und musste so eine Entscheidung nicht fällen. Dann hätte ich Gewissenskonflikte, weil ich Einschläferung immer unter anderen Gesichtspunkten mitbekommen musste.
Unsere beiden Hunde sind eingeschläfert worden. Tina mit 7 Jahren, weil sie nur auf eine starke Stimme hörte, nicht aber auf meine Mutter. Als mein Vater wegen seinem Beruf abwechselnd 10 Tage zu Hause, dann 10 Tage weg war und sie meine Mama in den Arm zwickte, brachte man sie weg - und wegen meiner Katzen. Ich hatte schon als Kind dem Hund gegenüber Schuldgefühle, weil die Katzen, die ich bekam, Babys bekamen und Tina da erst ganz "ausrastete" - sie war sterilisiert worden, bevor sie ein Junges bekam.
Ich empfand es als Kind schon schlimm, über anderer Leben zu richten.
Bei Dir ist das was ganz anderes. Deine Katze leidet, Tina hat gestört. Der zweite Hund wurde angeschafft, weil mein Vater vom Arzt Spaziergänge angeordnet bekam. Mary wurde nicht älter als Tina, weil nach einiger Zeit keiner mehr mit ihr spazieren ging und ihr Rücken anfing Probleme zu machen....Ich war so empört, als ich es erfuhr.
Das aber lässt sich nicht vergleichen mit Deiner Katze.
Du denkst sicher: worauf will die hinaus? Das frag ich mich auch langsam, aber ich erinnere mich schwach:
Durch meine Erfahrung hatte ich eine super-schlechte Meinung zur Einschläferung - ja,dass Wort ist wirklich hässlich.
Wie finde ich den Übergang?
Wenn jemand leidet, so soll er erlöst werden.
Als ich erfuhr, meine Mama bekam vom Arzt eine Mophiumspritze, wegen der nicht auszuhaltenden Schmerzen kurz vor ihrem Tod, habe ich ihr diese Spritze "gegönnt".
Der Arzt sagte meinem Vater und meinen Brüdern, dass sie auch auf diese Spritze einschlafen kann, da ihr Puls so flach war. Meine Mutter konnte nicht mehr entscheiden, meine Familie entschied für sie.
Ich kann mir meine Mutter nicht unter Schmerzen vorstellen, sie hat nie gejammert vor mir, hatte nie Schmerzen(so schien es mir).
Als ich erfuhr, das sie vor Schmerzen geschrieen hat, dass sie es nicht mehr aushält, und ihr dann die Spritze gab, da fand ich es richtig.
Meine Mama sollte nicht so leiden.
Aber ein fahler Geschmack ist seitdem zurückgebliebn bei mir - natürlich sollte sie keine Shmerzen mehr haben. Aber hat sie das gewollt? Sie hat doch immer für sich geredet, immer entschieden.
Sie schlief ein, der Arzt wusste, dass sie diesen Tag nicht überlebt häte. Um zwöf Uhr neun schlief sie ein.
Um zwölf wollte ich ankommen - ich war da um Vier Uhr...
Vielleicht wollte sie mich noch shen, vielleicht Warten, bis wir kamen, egal, ob Schmerzen oder nicht?
Ich weiss es nicht. Ichsage mir aber, dass es nicht so ist, dass man nicht über ihren Kopf falsch entschieden hat.
Ich sage mir, ihre Schmerzen waren so stark, dass ich darauf verzichten kann, sie noch einmal zu sehen, weil es mir wichtiger ist, das sie keine Schmerzen mehr hat.
Manchmal aber kommt der Gedanke, vielleiht hat sie extra so lange ausgehalten, bis ich komme. - Und ich bin ne Transuse - immer zu langsam und zu spät unterwegs.Wär ich eher gefahren und nicht im Stau gestanden....wir hätten uns noch einmal sehen können...
Und so hinterlässt die Spritze eine beruhigende, wohltuende Schmerzfreiheit, die ich ihr so wünschte,
aber auch den fahlen Beigeschmack einer "Einschläferung"
weil ich mich nun mein Leben lang frage, was sie denn wollte.

Solange es Deiner Katze mit Schmerzmitteln noch gut geht, gib ihr die paar Tage. Wenn sie zu sehr leidet, erlöse sie.
Deine Damaris
Verrückt, wenn man seinen Gedanken freien Lauf lässt...sorry
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  #188  
Alt 14.08.2003, 07:53
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo liebe Damaris :-)
schön wieder von Dir zu lesen !
und vielen Dank für Deinen langen Brief !
Es geht mir ganz gut, immer etwas in Eile, leider mehr STRESS wie Eile,aber muß mich halt immer zur Ruhe zwingen.
Ja meine Schwester sehe ich am Samstag, bei Omas(Nach)Geburtstagsfeier.
Wie gehts Dir denn ?

Ich schreib Dir am Montag mehr, ja ?
Sitze schon auf gepackten "Koffern" und deshalb schon wieder in Eile.
Halb 9 im Büro sein und um 5 Abfahrt gen Heimat *freu*
GottseiDank ist es, wie von mir bestellt, kühler geworden ! !
So das ich mich fast schon auf die lange Fahrt freue.
Zum Tag als Deine Mami eingeschlafen ist wollte ich unbedingt noch was schreiben, am Montag dann, hab ja gelesen, daß Du durch den blöden Stau zwar nicht rechtzeitig aber früher dagewesen wärest und ich wollte auch noch fragen, wie Du trotz der Entfernung versucht hast für Deine Mami da zu sein.

So, jetzt muß ich aber....
Tschüss Damaris!
Sandra *winkt*
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  #189  
Alt 16.08.2003, 15:31
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Standard Für Mami

Heute um vor einem Jahr um 4.25 bist du eingeschlafen, für immer.
Mami, ich vermisse dich heut ganz doll und denk heut ganz fest an dich.
Am Grab sind viele Blumen, alle von lieben Menschen, die heut ganz besonders dich vermissen.
Ich hoffe, dir gehts gut da oben bei Opa und Oma und all den anderen, die vor dir gegangen sind.
Die Sonne strahlt heut vom Himmel, vielleicht ist es ein kleines Zeichen von dir. Ich hoffe es...

Mami ich hab dich lieb!!
Dein Bimbi (Sonja)
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  #190  
Alt 21.08.2003, 00:21
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo sandrah,
bist du wieder da? wie war es bei deiner schwester? war einge tage nicht im forum.
heute nur ganz, kurz dafür liebe grüsse
alessa
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  #191  
Alt 21.08.2003, 12:59
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo ihr alle!
ich bin erst seit wenigen tagen hier im forum.habe jetzt eure berichte gelesen,ich habe zwar kinder aber ich glaube nicht das es viel unterschied macht,wenn man seine mutter verliert! ich bin jetzt 31 jahre alt und habe meine mutter verloren als ich 26 jahre alt war! sie wurde nur 44 jahre alt!und es ging alles viel zu schnell,von der diagnose krebs bis zu ihrem tod vergingen nur knapp vier monate,und die verbrachte sie im kh!
weil ich sah das ihr hier viele gedichte usw schreibt,schreibe ich hier etwas hinein ,das ich nach dem tod meiner mutter bei ihren sachen fand!was sie irgendwann schrieb nach der diagnose! es war furchtbar für mich damals als ich es fand und las!

du hast krebs,du sollst es akzeptieren und willst es auch!du hoffst es gibt eine chance!du hast menschen um dich welche dir helfen,aber kann man da helfen??ich bin sehr traurig ich wollte ein schönes neues leben beginnen! aber ich bin auch glücklich,ich habe gesunde kinder und enkelkinder! vielleicht kann ich doch noch eine neue kerze anzünden und sie brennt noch ein paar jahre!

das hat sie irgendwann auf einen kleinen schmierzettel geschrieben!sie sprach von neuem leben beginnen da sie sich ein paar monate zuvor scheiden hat lassen!

liebe grüsse andrea
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  #192  
Alt 21.08.2003, 22:36
sandrah sandrah ist offline
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Beiträge: 30
Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo liebe Damaris,
wie geht’s Dir ?

Nun ist schon Donnerstag, wo ich doch eigentlich am Montag schon schreiben wollte.
Es war leider kein so schönes Wochenende :-(
das kannst Du unten nachlesen, im Brief an Alessa.
Ich bin froh, daß Du Dich letzte Woche wieder mal gemeldet hast.
Schon komisch, man kennt sich ja doch schon ein wenig, hat voneinander gelesen und
so denk ich oft an euch hier.

Am Freitag war ich übrigens mit meiner Katze beim Tierarzt wegen der 2. Stimme einholen.
Nicht die Bestätigung sondern das was sie noch gesagt hat, hat beim Hinausgehen die Tränen
fließen lassen :-(
Sie sagte, sie dürfen nie lange warten, wenn sie bei ihrem Tier einen Knoten feststellen, wenn ihre Frau ..........
Nun kannst Du Dir vorstellen, wie wir in dem Moment schlucken mußten
sie redete den Satz zu Ende „wenn ihre Frau einen Knoten in der Brust hat, dann dürfen sie bitte nicht so lange wie bei ihrer Katze warten“.
Es gibt keine Frau mehr an der Seite meines Vaters, aber das konnte sie ja nicht wissen.
Und das wir viel früher gekommen wären, wenn wir gewußten hätten, wie schlimm es um unsere Katze steht, das hätte sie uns, hätten wir uns verteidigt, eh nicht geglaubt.
So standen mein Paps und ich dort, wurden zurecht gewiesen und wußten doch genau was wichtig beim Kampf gegen Krebs ist.

Bambi (sie sieht genauso wie der Kater Felix aus, aus der Werbung) ist 10 Jahre alt und so hängen wir natürlich sehr an ihr und unseren anderen Schmusetigern.
Sie hat vor einem halben Jahr 2 Junge bekommen und vor ca. 6 Wochen nochmal eines.
Sie war und ist so eine gute Katzenmutter .
Dieses schöne Gefühl, wenn sie auf dem Schoß liegen und schnurren, ich sie streichle,
das ist soooo beruhigend.
Umso doller man an einem Lebewesen hängt, desto schmerzlicher ist eben auch ein Verlust.
Unsere 5. Katze muß ich aber auch noch kurz erwähnen.
Meinen Benny , 9 Jahre, Sohn von Bambi :-) Nur zum Wissen.
Er ist eigentlich mein Allerliebster von allen, ein Fell sag ich euch, wie ein Eisbar, nur ist er nicht ganz weiß sondern grauweiß.
Wenn wir mailen würden, was ja leider nie geklappt hat *räusper*
hätte ich Dir mal ein Foto schicken können.
Aber wir sind ja hier nicht im Katzenforum, obwohl ich mir schon vorstellen kann, daß man hier auch ruhig mal über andere Themen schreiben kann, oder ?
Sollte es jemanden nicht interessieren, wird er es sowieso überfliegen, denk ich mal.

Übrigens ! Du bist keine Transuse !
Gegen einen Stau kann man nix machen, immer sonntags wenn ich von meinem Paps zurückfahre stehe ich auf der A2 in Braunschweig mehr oder weniger im Stau.
Mal stockend, mal zähfliesend, mal STOP and GO, mal ROT, mal GELB,
wie immer die Verkehrsmeldungen heißen.
Ich kann mir gut vorstellen, wie schmerzlich es ist, wenn es wirklich um Leben und Tod geht und eine Blechlawine einem den Weg versperrt.
Deine Frage, was Deine Mutter wohl wollte, hmmm, hat sie denn vielleicht noch was zu einem Deiner Familienangehörigen gesagt, einem der bei ihr war, als sie starb ?
Ich denke nein, sonst hättest Du ja davon erzählt, oder ?

Mein Vati sagte am WE, daß er nie den Moment vergißt, als er mit meiner Schwester ins KH gefahren ist und diese Fahrt ihm wie eine Ewigkeit vorkam. Dieser Magendruck, vor etwas Angst zu haben, ausreißen zu wollen und gleichzeitig fliegen zu wollen, an den Ort wo einen erwartet, was man nicht weiß.

So, jetzt werd ich nochmal den anderen schreiben, offline, sonst sind immer die vielen Gedanken weg.

Hoffe, keinem von Euch hat der Virus letzte Woche, den Rechner abstürzen lassen ? !

Liebe Damaris, ich hoffe, Du meldest Dich mal wieder.
Bis dahin,
viele Grüße
Sandra
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  #193  
Alt 21.08.2003, 22:51
sandrah sandrah ist offline
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Beiträge: 30
Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Sonja,

der 1. Todestag meiner Mutti war vor ca. 3 Wochen.
Jetzt am WE war ich am Grab, hab ihr einen schönen Blumenstrauß gebracht.
Ich wohne ja nicht mehr zu Hause, so daß ich leider nicht jederzeit zum Grab gehen kann.
Auch ihr Grab war voller Blumen.
Leider kann sie diese Zeichen "wir vermissen Dich" nicht sehen, ja, ich weiß, vielleicht doch ! ?

Jedes Mal stehe ich dort und ich denke immer „ ich kanns noch immer nicht glauben“,
nicht glauben ! ! :-(
Ich vermisse sie sehr, ich vermisse es mit ihr zu reden, ihr zuzuhören, ihr eine Freude zu machen.
Ich vermisse mehr, das Geben, als das Nehmen , ganz ehrlich !

Ich schenke für mein Leben gern, sie war eine derjenigen, die es immer am meisten berührte,
wenn ich mit meiner liebevoll eingepackten Kleinigkeit vor ihr stand.
„Ja, das ist meine Sandra“.
Und ich sage, ja, das hab ich halt von ihr gelernt, mit in die Wiege gelegt bekommen.
Denn sie war auch ein soooo herzlicher Mensch :-)

Für mich waren Geburtstage anderer oft aufregender wie mein eigener.
Ja, es war für mich manchmal spannender die überraschten Gesichter zu sehen, als selbst Geschenke auszupacken.

Liebe Sonja, ich hoffe, daß auch Du mal wieder schreibst ? !

Herzliche Grüße
Sandra
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  #194  
Alt 21.08.2003, 23:10
sandrah sandrah ist offline
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Registriert seit: 15.07.2003
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Beiträge: 30
Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Andrea,

meine Oma hatte letzte Woche ihren 90. Geburtstag !
Deine Mutter mußte mit 44 Jahren sterben, wie alt sie doch hätte werden können.......

Hätte, ja hätte.
Dieser Gedanke, wie jung doch unsere Mütter waren, als sie gestorben sind, tut immer wieder weh.

Als ich die Zeilen Deiner Mutter las, da mußte ich wieder an das Gespräch, welches ich am WE mit meinem Vater hatte, denken.

Er sagte, er wüßte nicht, ob er so tapfer wie unsere Mutti sein könnte, wenn alle Anzeichen darauf hin deuten, schwer, unheilbar erkrankt zu sein.

Oft denke ich an den einen Tag, als meine Mutti auf der Couch lag, ich daneben saß, und sie mir sagte, daß der Arzt meinte „es sieht nicht gut aus“.
Ich fragte nicht nach, da sie schon bitterlich an zu weinen fing.
Ich hielt ihre Hand und sagte, wir schaffen das gemeinsam.

Ich glaube, auch sie versuchte zu akzeptieren, zerbrach fast, aber auch sie mußte noch ein kleines Fünkchen Hoffnung in sich gehabt haben das sie jeden Morgen wieder aufstehen und den Tag beginnen lies.

Ich kann nicht mehr schreiben, weil ich meine Gedanken nicht in Worte fassen kann,
auch weil ich einige ihrer Gedanken nur vermute, nie nach allem gefragt habe.

Liebe Grüße,
Sandra
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  #195  
Alt 21.08.2003, 23:25
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

hallo sanda,
mir fällt heute nicht wirklich viel ein, ich bin sehr zerstreut.
es ist schade, dass du wegen deiner katze soviel andere sorgen hast. aber es war wohl besser so. da würde ich bei einem menschen nicht sagen... aber denke daran, es sind die erinnerungen...
eine gute nacht wünscht

alessa
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