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  #1  
Alt 19.02.2005, 14:53
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Beiträge: n/a
Standard Magenkrebs - inoperabel

Bei meinem Vater wurde im Juli letzten Jahres Magenkrebs diagnostiziert. Das ganze war ein ziemlicher Schock für uns, da er nie irgendwelche Beschwerden hatte und bis jetzt auch nicht hat.
Auf die Diagnose folgten Klinikaufenthalte. Er hat mittlerweile zwei verschiedene Arten von Chemo hinter sich, von denen keine angeschlagen hat. Am 28.2. muss er wieder ins Krankenhaus, da startet dann eine neue Chemo, der 3. Versuch.
Der Befund der letzten Computertomographie war, dass der Tumor nicht weiter gewachsen sei, aber die Metastasen in den Lymphknoten seien mehr geworden.
Als mein Vater das erste Mal im Krankenhaus war, wurde ihm gleich gesagt, dass man nicht operieren könne und dass es mit ihm mal ziemlich schnell gehen könne, er solle seine Angelegenheiten regeln.
Bis heute hat er keine Beschwerden, was wohl mit daran liegt, dass der Tumor an der Seitenwand des Magens liegt, wo er keine Schmerzen verursacht, da die Nahrung nicht mit ihm in Berührung kommt, wie das der Fall wäre, wenn er am Ein- oder Ausgang sitzen würde.
Mein Vater hat einen unheimlichen Lebenswillen, er ist fest überzeugt, dass er es schafft und den Krebs besiegt, trotz aller negativen Befunde.
Viele Verwandte und Freunde von uns zerbrechen sich den Kopf und informieren sich, was bei Magenkrebs helfen kann. Wir bekommen Tips, was er essen soll, welchen Tee er trinken soll, mit was er einreiben soll, usw. Er kann das alles schon gar nimmer hören, weil jeder irgendetwas anderes weiß und jeder meint, recht zu haben.
Er verläßt sich darauf, dass die nächste Chemo anschlägt und will es evtl. zusätzlich mit Mistelspritzen und Wop-Enzymen (ich hab keine Ahnung, wie man das schreibt) versuchen.
Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht und kann uns evtl. weiterhelfen?
Danke, Ela
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  #2  
Alt 20.02.2005, 00:07
Eljot Eljot ist offline
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Beiträge: 66
Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo Ela,
bei jedem Menschen ist die Situation anders...
Ich kann Dir ... keine konkreten Auskünfte geben über irgendwelche Therapien, weil man ja die größe und Anzahl der Metastasen und alle anderen Einzelheiten ja nicht kennt.
Ich kann nur eines sagen... meine Meinung ist...
Alles, was Dein Vater unternimmt, was er selber will und woran er glaubt, worauf er vertraut... das ist das Wichtigste...
und wenn er gar nichts unternehmen möchte, dann ist es für ihn auch richtig....
Gebt Euren Verwandten und Bekannten zu verstehen, dass Dein Vater seinen Weg finden muss und dass ihn zu viele Ratschläge nur belasten...
Viel Kraft für Euch
Eljot
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  #3  
Alt 20.02.2005, 14:51
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo Eljot!

Vielen Dank! Genauso sehe ich das eigentlich auch. Aber manchmal hab ich dann im Hinterkopf: "Was wäre, wenn was anderes als die Chemo helfen würde und wir haben es nicht versucht?" Aber halbherzig irgendeine Therapie anzufangen, dass würde wahrscheinlich gar nichts nützen.
Wenn Du nähere Informationen zu Größe und Anzahl der Metastasen hättest, könntest Du dann weiterhelfen?
Ela
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  #4  
Alt 20.02.2005, 15:46
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo Ela,
Dein Vater hat sich in die Behandlung einer Klinik und einiger Ärzte gegeben... und er hofft und vertraut
UND DAS ist das Allerwichtigste... glaube mir...
DAS VERTRAUEN... und die Hoffnung...
der kompetenteste ARZT nutzt nix, wenn das Vertrauen nicht da ist...
Zu deiner Frage, wenn ich mehr Informationen über Größe und Art der Metas hätte - nein da wär ich nicht der Mensch, der Dir/Euch weiterhelfen kann... das können und sollen nur die Menschen, denen Dein Vater sich anvertraut.
DAS ist so wichtig.....
Gruß Eljot
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  #5  
Alt 21.02.2005, 21:16
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo Eljot!
Vielen, vielen Dank für Deine Antwort.
Hoffentlich hilft dieses Vertrauen und sein Optimismus wirklich!
Ich habe im Forum gelesen, wie es Deiner Mutter gegangen ist.
Es tut mir leid.
Aber ich bewundere Dich, wieviel Kraft Du hast (oder hattest? - wahrscheinlich bist Du jetzt sehr erschöpft).
Ich habe jetzt schon Angst davor, wenn es meinem Vater mal schlechter geht.
Irgendwie verdränge ich seine Krankheit wohl, aber immer wenn ich hier im Forum lese, dann macht mich das sehr traurig, dann setze ich mich damit auseinander. Meinem Vater geht es jetzt noch sehr gut. Er hat keine Beschwerden. Ich käme nie auf die Idee, dass er krank sein könnte, man merkt ihm nichts an.
Das einzige ist, dass seine Haare durch die Chemo sehr dünn geworden sind, aber da haben wir uns schon alle daran gewöhnt und es ist normal.
In einer Woche geht er wieder ins Krankenhaus. Mal sehen, ob die Chemo hilft. Aber es dauert dann wieder mehrere Wochen, bis man das nachweisen kann.
Und für uns heißt das wieder abwarten...
Ich danke Dir für Deine lieben und ehrlichen Worte in einer Zeit, die für Dich bestimmt nicht leicht ist!
Ich wünsche Dir alles Gute!
Liebe Grüße
Ela
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  #6  
Alt 22.02.2005, 10:44
Eljot Eljot ist offline
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Registriert seit: 17.10.2004
Beiträge: 66
Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo Ela,
mir hilft es hier zu schreiben und so mich nochmal mit der Krankheit und dem Tod meiner Mutter auseinanderzusetzen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass DU die Krankheit deines Vaters verdrängst... sonst würdest Du nämlich nicht hier lesen und schreiben!
Alles braucht seine Zeit und ich habe in den vergangenen Monaten gelernt nur noch einen kleinen Schritt nach dem anderen zu gehen... nichts vorauszuplanan vielmehr anzunehmen was der Tag bringt.
Ich habe in dieser Zeit auch versucht, mir nicht auszumalen wie alles werden wird... ich habe die Gedanken an morgen und übermorgen nicht zugelassen - denn es kommt ganz, ganz sicher anders als man es sich vorstellt.
So ist es jedenfalls bei uns gewesen - und trotz alles Schlimmen war es ein guter Weg für uns.
In der Situation erwächst die Kraft, die man braucht - glaube dran, dann verliert die vor Dir liegende Zeit einen großen Teil ihres Schreckens.
Ganz liebe Grüße Eljot
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  #7  
Alt 22.02.2005, 20:04
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo Eljot!
Dazu kann ich nur schreiben, dass ich Dich sehr bewundere!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so gut damit umgehen kann, wenn es meinem Vater mal schlechter geht.
Außerdem habe ich dann bestimmt nicht die Kraft, anderen noch Trost und Hilfe zuzusprechen!
Ich danke Dir!!! Und ich wünsche Dir alles Gute und weiterhin viel Kraft!
Liebe Grüße
Ela
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  #8  
Alt 23.02.2005, 22:24
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Liebe Ela,

ich wünsche Dir und Deinem Vater alles Gute für die nächsten Wochen und Monate. Ich las in euren Dialogen dass der Krebs doch schon weiter fortgeschritten ist und es schon mehrere Metastasen gibt. Vielleicht ist es besser der Tatsache ins Auge zu schauen das die Überlebenschance bei dem Stadium nicht sehr hoch sind. Ihr solltet die Zeit nutzen die euch bleibt ohne ihn mit diesem Zeug zu quälen was letztenendes nicht den erhofften Erfolg bringen wird.
Alles Gute für Dich und Deinen Vater.

Christian S.

email:schrader.arnstadt@web.de
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  #9  
Alt 24.02.2005, 19:24
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo Christian!
Ehrlich gesagt, dass kann ich nicht!
Ich hoffe sehr, dass bei meinem Vater noch eine Chance besteht, dass er wieder gesund wird.
Es kann sein, dass Du recht hast, aber ich kann und will mich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass es ihm evtl. bald schlechter geht.
Wir hoffen alle, dass sich alles doch noch zum Guten wendet.
Es geht ihm doch so gut! Da denke ich mir immer, dass es doch gar nicht sein kann, dass er so krank ist.
Am Montag muss er wieder ins Krankenhaus...
Mal sehen, was dabei rauskommt
Ela
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  #10  
Alt 24.02.2005, 22:43
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Liebe Ela,

Ich wünsche dass Deine Hoffnungen sich erfüllen und Dein Vater den Krebs besiegen kann, es soll auch Fälle gegeben haben die es geschafft haben. Ich drücke euch die Daumen dass ihr Erfolg haben werdet und dass Dein Vater wieder gesund wird.

Viel Glück

Christian S.

email:schrader.arnstadt@web.de
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  #11  
Alt 03.03.2005, 22:31
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Standard Magenkrebs - inoperabel

Hallo!
Mein Vater hat jetzt einen Termin in der BioMed-Klinik in Bad Bergzabern. Kennt jemand diese Klinik und kann seine Erfahrungen mitteilen???
Danke!
Ela
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  #12  
Alt 13.11.2006, 11:32
Heijo Heijo ist offline
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Registriert seit: 12.11.2006
Beiträge: 3
Standard AW: Magenkrebs - inoperabel

Hallo Ela, in deiner Anzeige vom 3,.3.05 hast du geschrieben, daß dein
Vater in die Bio Med Klinik geht, hat das was gebracht, und wie geht es deinem Vater, mein >Mann hat die gleiche Diagnose seit 14 Tagen uned
ekommt diese Woche erstmalig Chemo, hoffentlich bringt ihm das was.
Bitte schreibe mir. Gruß Heidi
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  #13  
Alt 13.11.2006, 23:22
Heijo Heijo ist offline
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Registriert seit: 12.11.2006
Beiträge: 3
Standard AW: Magenkrebs - inoperabel

Hallo an Alle,
mein Mann hat Magenkrebs, bei der OP wurde auf und zu gemacht, die
Metastasen seien in der Bauchdecke. Er hat den ganzen Bauch voller Wasser,
Seit 8 Tagen ist er zuhause und kann kaum was essen, man kann ihm zusehen beim abnehmen, es ist so schrecklich. Seit gestern bricht er alles raus und da wir heute sowieso einen Termin im Krankenhaus hatten, ihm
sollten die Fäden gezogen werden von der Port OP, hat man festgestellt,
daß er ganz ausgetrocknet war, er musste im Krankenhaus bleiben und wird
jetzt 3-4Tage mit Flaschen ernährt, der Arzt meinte, daß er nicht glaubt,
daß Chemo noch etwas bringt.
Wer hat auch solche Erfahrungen gemacht und kann man noch etwas tun.
Ich bin so schreckluich traurig.
bitte meldet Euch bald
Heidi
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  #14  
Alt 20.11.2006, 18:09
daniela13 daniela13 ist offline
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Registriert seit: 12.11.2006
Beiträge: 1
Daumen hoch AW: Magenkrebs - inoperabel

Zitat:
Bei meinem Vater wurde im Juli letzten Jahres Magenkrebs diagnostiziert. Das ganze war ein ziemlicher Schock für uns, da er nie irgendwelche Beschwerden hatte und bis jetzt auch nicht hat.
Auf die Diagnose folgten Klinikaufenthalte. Er hat mittlerweile zwei verschiedene Arten von Chemo hinter sich, von denen keine angeschlagen hat. Am 28.2. muss er wieder ins Krankenhaus, da startet dann eine neue Chemo, der 3. Versuch.
Der Befund der letzten Computertomographie war, dass der Tumor nicht weiter gewachsen sei, aber die Metastasen in den Lymphknoten seien mehr geworden.
Als mein Vater das erste Mal im Krankenhaus war, wurde ihm gleich gesagt, dass man nicht operieren könne und dass es mit ihm mal ziemlich schnell gehen könne, er solle seine Angelegenheiten regeln.
Bis heute hat er keine Beschwerden, was wohl mit daran liegt, dass der Tumor an der Seitenwand des Magens liegt, wo er keine Schmerzen verursacht, da die Nahrung nicht mit ihm in Berührung kommt, wie das der Fall wäre, wenn er am Ein- oder Ausgang sitzen würde.
Mein Vater hat einen unheimlichen Lebenswillen, er ist fest überzeugt, dass er es schafft und den Krebs besiegt, trotz aller negativen Befunde.
Viele Verwandte und Freunde von uns zerbrechen sich den Kopf und informieren sich, was bei Magenkrebs helfen kann. Wir bekommen Tips, was er essen soll, welchen Tee er trinken soll, mit was er einreiben soll, usw. Er kann das alles schon gar nimmer hören, weil jeder irgendetwas anderes weiß und jeder meint, recht zu haben.
Er verläßt sich darauf, dass die nächste Chemo anschlägt und will es evtl. zusätzlich mit Mistelspritzen und Wop-Enzymen (ich hab keine Ahnung, wie man das schreibt) versuchen.
Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht und kann uns evtl. weiterhelfen?
Danke, Ela

Hallo Ela,
bei meinem Vater wurde im Januar 2006 ein inoperabler Magenkrebs festgestellt. Er wurde aufgemacht und wieder zu. Der Tumor ist aus dem Magen ins Zwerchfell gewuchert, außerdem 3 Lebermetastasen und direkter Befall der Lymphen. Palitativ läuft seitdem jede Woche eine Chemotherapie teilstationär über 21-24 Stunden. Außerdem haben wir die Misteltherapie nebenher sofort eingeleitet. Die Prognose war das er dieses Jahr nicht überleben würde. Wir haben jetzt das 2. Staging (Kontrolle mit CT, Tumormarkern, Röntgen, Magenspiegelung) hinter uns und für uns ist ein kleines Wunder eingetreten. Der Tumor spricht massiv auf die Chemo an. Übelkeit, Appetitlosigkeit uvm. kennen wir fast gar nicht. Die Lebermetastasen sind im CT nicht mehr nachweisbar und im Zwerchfell ist auch nichts mehr zu erkennen. Die Lymphen sind alle frei. Es wurde jetzt sogar über einem erneuten Versuch der Operation diskutiert, was leider noch etwas aufgeschoben werden muß. Die Ärzte sprechen von einer unglaublichen Befundverbesserung. Ich kann nur sagen nie die Hoffnung aufgeben und auch andere Therapiemöglichkeiten ausprobieren. Wir denken das die Misteltherapie diesen Befunderfolg mit herbeigeführt hat.
Liebe Grüße Daniela13
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  #15  
Alt 21.11.2006, 10:42
PapasKind PapasKind ist offline
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Registriert seit: 01.02.2006
Beiträge: 177
Standard AW: Magenkrebs - inoperabel

Hallo an alle,
war lange nicht mehr hier im Forum. Bewege mich mehr im Magenkrebs-ms.lebensbaum.
mein Vater bekam auch anfang des Jahres den Befund. Hatte vorher auch wenig Beschwerden. Bis Mai sprach man dann noch von operieren. In Mainz machten sie dann auf und wieder zu, da das Bauchfell und die Leber schon leicht befallen sei. Seitdem gings bergab. Er war dann auch noch in der Biomedklinik in Bad Bergzabern, wo es ihm eigentlich sehr gut ging und er seinen letzten tollen "Urlaub" verbrachte. Das Wetter war gut, die Klinik schön..... Seitdem geht es aber so rapide abwärts. Wir entschlossen uns nach Bad Bergzabern doch eine Chemo zu machen, palliativ, da die Beschwerden Schlimmer wurden. Ab Oktober wurde er dann durch den Port zuernährt, nachts. Seit einigen Wochen kann er gar nichts mehr essen. Seit 10 Tagen hat er Gelbsucht und liegt im Sterben. Im Krankenhaus können sie nichts mehr für ihn tun. Er liegt zuhause, hat kaum Schmerzen, aber viel Bauchwasser und auch in den Beinen Wasser, aber er bricht ständig, trotz Hochdosistherapie mit Vomex a und allem, was wir versuchen können.

Er hat den Kampf verloren und wird sehr bald sterben. Aber ihr anderen kämpft mit allen Mitteln mit euren Angehörigen.

Leider ist der Kampf sehr aussichtslos.

Viele Grüsse
Silvia
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