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  #1  
Alt 08.05.2014, 13:22
ivo1982 ivo1982 ist offline
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Hallo zusammen,
hier auch meine Geschichte mit einige Fragen
Ich heiße Ivo und bin 31 Jahre alt. Bei mir fing wie bei den meisten an. Ich hatte im Juli 2013 starke Schmerzen mal im linken, mal im rechten Hoden. Ich ging zu meinem ersten Urologe, der meinte das wäre eine Entzündung, ohne Ultraschall, gar nichts (OK abgetastet hat er) und hat mir Antibiotikum verschrieben. Tatsächlich waren dann die Schmerzen nach etwa 3 Tage weg. Dann Mitte August wieder Schmerzen. Da ich nicht besonders zufrieden mit dem ersten Urologe war, ging ich zu einem anderen Arzt. Der war (ist) deutlich besser bei der Untersuchung, leider waren auch die Nachrichten dementsprechend anders - Verdacht auf Hodenkrebs. Der hat mich in einem urologischen Klinik geschickt und die waren dann ziemlich sicher - der rechte Hoden muss leider raus. Anfang September dann OP, dann CT und der Befund - Mischtumor, zum Glück nur auf dem rechten Hoden begrenzt - keine Metastasen in den LK, Lunge oder andere Organe. Einzig in dem einen Lungenlappen war ein 4 mm Rundherd, aber die meinten das finden die bei jedem. Ich hatte dann auch W&S und 2xPEB als Möglichkeiten, da ich aber eine Angsthase bin, habe ich mich für die Chemo entschieden, damit ich keine psychische Belastung danach habe (hat gegen die psychische Belastung trotzdem nicht geholfen). Mit den zwei Zyklen war ich dann Ende Oktober fertig. Allerdings kein PEB, sondern PE , weil ich gegen Bleomicyn allergisch bin (woher konnte ich das wissen ).
Dann Ende Januar die erste Nachuntersuchung. Das war die Hölle. Kurz davor hatte ich Panikataken, Brustschmerzen - und zwar genau da, wo mein Rundherd ist. Es war ganz schlimm. Dann CT - und hier war das sehr schlimm, daß ich im Gegensatz zum ersten CT im Krankenhaus, kein Befund bekommen habe. Der wurde zu meinem Urologe per Fax geschickt und ich sollte eine Woche abwarten, bis die Erleichterung kommt - alles unauffällig, bei dem Rundherd hat sich nichts verändert. Perfekt dachte ich (es war auch perfekt).
Und jetzt haben wir Mai. Und es geht wieder los mit den Panikataken. Ich bin ein großer Fan und wenn einer von euch auch von Fußball begeistert ist, dann weiß derjenige, daß vor zwei Wochen der ehemalige Trainer von FC Barcelona an Kehlkopfkrebs gestorben ist. Dann ging wieder los - ich habe plötzlich meine Stimme verloren und "hatte" einen Fremdkörpergefühl im Hals. Ab zur HNO Ärztin - wieder nichts, aber zur Sicherheit hat sie mich ins Uni Klinik Düsseldorf geschickt. Da auch nichts, aber falsche Sprechtechnik. Da werde ich demnächst zur Logopäde gehen müssen. Dann vor 4 Tage - Schmerzen in dem verbliebenen linken Hoden, sowie im linken Bein. Panikatake (kein Wunder mehr) und am nächsten Tag direkt zum Urologe. Nach dem Ultraschall meinte er: "Sie haben der perfekte Hoden" (weiß nicht, wie ich das verstehen sollte ). Der meinte, das die Schmerzen eigentlich durch meine Rückenprobleme verursacht werden. Und jetzt habe ich wieder Angst, obwohl ich schon lange Probleme mit dem Rücken habe (seit Jahren). Dazu kommt, daß ich seit gestern Abend auch Schmerzen in den Nieren und im Leber habe (vielleicht wieder eingebildet). Das konnte natürlich daran liegen, daß ich mich gestern auf den Wetterprognosen verlassen haben (sollte in Düsseldorf um die 20 Grad werden) und nur in einem T-shirt rumgelaufen bin. Aber es macht mich verrückt. Und wieder zum Urologe zu gehen, wäre auch bißchen seltsam, nachdem er mir vor 2 Tage gesagt hat, daß alles in Ordnung ist. Nächste CT-Untersuchung habe ich in 2 Monaten, aber ich habe wirklich viel Angst, daß sich in der Zeit etwas entwickeln konnte. Soll ich meinem Arzt nach einer Verschiebung der CT-Untersuchung fragen, oder sollte man lieber abwarten?
Ich denke wirklich, daß ich mittlerweile verrückt geworden bin. Und der Arzt meinte, daß das normale Reaktionen sind.
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  #2  
Alt 08.05.2014, 13:38
oli oli ist offline
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Standard AW: Und noch ein Neuer ...

Hi,
klingt ganz danach als wären deine Beschwerden somatoform.
Gerade wenn man vll. vorher schon etwas ängstlich war, kommt es leicht dazu, dass man nach so einer Krankheit eine Sekundärreaktion aufweist. Konkret bedeutet das, dass du eig. jedes Vertrauen in deinen Körper verloren hast.

Ich würde an deiner Stelle mal mit einem Psychotherapeuten/Psychoonkologen reden und das Problem angehen. Es wird zwar mit der Zeit auch ohne besser werden, allerdings ist dieser Zustand für dich ja nicht wirklich schön.

Sich Hilfe zu holen, gerade nach so einer Geschichte, ist alles andere als ein Eingeständnis für Schwäche.

Gruß,
Oli
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  #3  
Alt 08.05.2014, 14:04
1994 1994 ist offline
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Standard AW: Und noch ein Neuer ...

bei den Panikattacken solltest Du Dich auf jeden Fall in psychologische Behandlung begeben oder auch gleich eine Reha bzw. AHB beantragen, da hast Du nach der Erkrankung Anspruch drauf.

Da kann Dir professionell geholfen werden. Wie Oli schon sagt, hat das nix mit Schwäche zu tun, das sind einfach Reaktionen Deines Körpers.

Bei Dir wird alles ok sein, wenn Du vorher keine Metastasen hattest wirst Du nach der Chemo erst recht keine haben

Und was der Villanova hatte kannst Du überhaupt nicht mit Hodenkrebs vergleichen. Ich habe noch nie gehört, das ein Hodenkrebs Patient Metastasen in der Ohrspeicheldrüse bekommen hat.
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  #4  
Alt 08.05.2014, 14:06
FCKSatan FCKSatan ist offline
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Standard AW: Und noch ein Neuer ...

Nur ne kleine Anmerkung: Tito Vilanova ist nicht an Kehlkopfkrebs sondern an Ohrspeicheldrüsenkrebs gestorben... Alle anderen Probleme kennen wir nur zu gut, nur so viel: bei dir und deiner Geschichte wird der Krebs nie nie wieder zurückkommen!
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Selbst alle Dunkelheit dieser Welt kann eine kleine unscheinbare Kerze nicht am Leuchten hindern
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  #5  
Alt 08.05.2014, 14:17
Dusty Dusty ist offline
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Standard AW: Und noch ein Neuer ...

Kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Ich bin selber vor jeder Nachsorge tierisch nervös. Bei der ersten Nachsorge hatte ich starke Nierenschmerzen - aber war alles in Ordnung und dann auch schnell wieder weg. Bei der zweiten Nachsorge hatte ich dann Atembeschwerden - auch da war alles in Ordnung und es ist dann schnell wieder weg gewesen. Man ist einfach sehr sensibel und befürchtet schnell hinter jedem Zwicken das Schlimmste. Ich kann da auch nur einen Psychoonkologen empfehlen. Habe im Krankenhaus damals einen in Anspruch genommen. Die können einem auch wunderbare Techniken beibringen (bspw. Gedankenstopp), mit denen man sich selber beruhigen kann und aufhört sich in alles reinzusteigern. Einen Versuch ist es ja Wert, wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja wieder aufhören.
Bei deiner Geschichte stehen die Chancen aber auch sehr gut, vor allem weil du ja "sicherheitshalber" die Chemo hattest. Also selbst wenn damals was im Kommen war, wurde es ja durch die Chemo im Keim erstickt! Da ist nichts mehr und da kommt auch nichts mehr.
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

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  #6  
Alt 08.05.2014, 14:40
ivo1982 ivo1982 ist offline
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Standard AW: Und noch ein Neuer ...

Danke euch (auch meiner Freundin und meiner Familie)! Dieser Forum hat mir schon mehrmals geholfen, mein Mut zurückzuholen. Und der heutige Tag hat das nur bestättigt. Über den Psychologen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe mir sogar Überweisung vom Urologe geholt, jetzt brauche ich nur noch ein Termin zu organisieren.
Aber noch einmal, DANKE (Und zwar total groß geschrieben)!
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  #7  
Alt 12.05.2014, 13:15
ivo1982 ivo1982 ist offline
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Standard AW: Und noch ein Neuer ...

So Leute, habe eure Ratschläge gefolgt und total kurzfristig ein Termin bei einer Psychoonkologin gekriegt. Morgen erste Sitzung und hoffentlich langsam zurück ins normale Leben.

Viele Grüße,
Ivo

Geändert von ivo1982 (12.05.2014 um 13:18 Uhr)
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  #8  
Alt 15.05.2014, 18:43
ivo1982 ivo1982 ist offline
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Standard AW: Und noch ein Neuer ...

Tja, die Welt ist so komisch. Ich habe mit den Psychoonkologin angefangen, aber zwei Probleme ließen mich nicht in Ruhe. Erstens die Schmerzen, die ich ab und zu im Leber hatte. Und zweitens die schmerzende Stelle unter dem linken Achsel, die ich vor etwa 6-7 Tage bemerkt habe. War heute bei meinem Hausarzt (weil der Urologe im Urlaub ist), der hat mich untersucht und meinte: "Ich würde sagen, daß wir die für Juli geplante CT vorschieben, und zwar so schnell wie möglich". Gerade lief alles besser und jetzt das. Komischerweise bin ich jetzt noch nicht am Boden. CT Termin habe ich für den 30.05. gekriegt, früher geht leider nicht und den Röntgen Institut will auch nicht unbedingt wechseln. Jetzt heißt zwei Wochen warten und hoffen. Und langsam kommt die Angst wieder
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  #9  
Alt 15.05.2014, 19:31
Dusty Dusty ist offline
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Hey Ivo,

Ich kenn das nur zu gut - hatte selber oft genug Schmerzen irgendwo, aber es hat sich immer rausgestellt, dass da nichts war. Ich hatte das letzte mal ca einen Monat vor der Nachsorge schon Atembeschwerden bekommen... sichtbar war auf dem CT allerdings dann nichts. Ich würde auch ganz klar anraten, es lieber untersuchen zu lassen und dann ruhe zu haben, bevor man sich zu verrückt macht. Ich habe selber desöfteren mal Gnubbel in der Achsel - meist sind das nur Lymphknoten oder entzündete Schweißdrüsen, die nach ein paar Tagen wieder weggehen. Ich habe auch ab und an mal Schmerzen im Nierenbereich, da konnte aber auch noch nie was festgestellt werden. Kann also gut sein, dass das nur die Psyche ist. Ich finde es von deinem Hausarzt aber gut, dass er das lieber abklären lässt - Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe . Wenn man eine solche Vorgeschichte hat, wird man meistens viel eher komplett auf den Kopf gestellt. Ich würde mir überlegen, ob ich nicht doch noch mal in einer anderen Radiologie anfrage, bevor ich mich die nächsten 2 Wochen verrückt mache. Wenn du es abgeklärt hast, kannst du erst mal wieder entspannen! Wurde denn mal Blut abgenommen zwecks Tumormarkerbestimmung? Das könnte ja auch schon zur Beruhigung beitragen!
lg
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  #10  
Alt 15.05.2014, 21:20
Ilmarinen Ilmarinen ist offline
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Hi Ivo,
ich habe seit meiner Krebserkrankung auch regelmäßig Druck oder sogar leichte Schmerzen im rechten Unterbauch, wo die Leber sitzt. Die Ursache würde nie rausgefunden, wahrscheinlich Probleme mit den Faszien seit der RLA Operation und leichtes Übergewicht, aber keine Metastasen. Habe mich aber auch am Anfang einmal früher untersuchen lassen. Es dauert, bis das Selbstbewusstsein nach so einer Erkrankung bei irgendwelchen körperlichen Beschwerden wieder normal wird.
Alles Gute wünsche ich Dir!
Ilmarinen
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  #11  
Alt 16.05.2014, 14:40
ivo1982 ivo1982 ist offline
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Hallo Leute,
danke erstmal für die aufbaunde Wörter. Das hilft in Momente wie dieser. Ich habe auch bei einem anderen Röntgeninstitut angerufen, die haben dann 26.05 als Termin frei, aber für die 4 Tage Unterschied bleibe ich lieber bei dem alten Röntgeninstitut. Tumormarker werde ich nächste Woche bestimmen lassen und hoffe, daß alles in grünem Bereich bleibt. Ich muss aber dazu sagen, daß die Marker bei mir nie zu hoch waren, deswegen sind die bei mir nicht richtig entscheidend. Ich versuche jetzt mit eure Unterstützung und mit der Unterstützung meiner Freundin mich nicht verrückt zu machen. Und wenn es kommt, dann werde ich wieder kämpfen. Der Weg ist mir schon bekannt. Aber hoffentlich geht es nicht so weit.

Viele Grüße an alle
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  #12  
Alt 02.06.2014, 23:30
ivo1982 ivo1982 ist offline
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Hallo zusammen,
ich werde es nur kurz zusammenfassen. Ich habe heute meine CT Befunde gekriegt und es ist alles in grünem Bereich. Status idem. Bin so froh Jetzt werde ich zumindest für paar Monate Ruhe haben

Viele Grüße an alle
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  #13  
Alt 03.06.2014, 00:12
Dusty Dusty ist offline
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Wow, es haben echt gerade alle Nachsorge ! Sehr schön Ivo, weiter so
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  #14  
Alt 03.06.2014, 21:15
Egghart Egghart ist offline
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Sehr schön! Herzlichen Glückwunsch!
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Implantat abgelehnt, gabs nicht in XXL!

Möge die Macht mit allen stillen, eineiigen Mitlesern sein!

Mein Lieblingsmärchen: Hans im Glück!
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  #15  
Alt 13.06.2014, 13:02
ivo1982 ivo1982 ist offline
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So Leute, jetzt hätte ich noch eine Frage. Nach meine letzte CT am 29.05.2014 war bekanntlich alles in Ordnung. Nun hatte ich am Dienstag den ganzen Tag Kopfschmerzen, meine Nase hat geblutet, Schwindelgefühle. Deswegen hat man bei mir am Dienstag (10.06.2014) ein CCT von Kopf gemacht. Da ist zum Glück nichts rausgekommen. Aber der Schwindel und die Kopfschmerzen bleiben. Meine HNO Ärztin meinte, daß das Sinusitis sein kann und will mich jetzt zum Nasennebenhöhlen CT schicken. Meine Frage ist - aber wie oft sollte man eigentlich CT machen? Es sind zwar verschiedene Körperregione, aber ist das nicht bisschen zu viel?

Viele Grüße und vielen Dank für die Meinungen
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