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  #1  
Alt 10.01.2015, 20:26
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard Anfang vom Ende...?

Hallo liebe Mitbetroffenen...lese seit geraumer Zeit immer ein bisschen im Forum mit...mein Schwiegervater - 76 - liegt im Krankenhaus, inoperabler Lungenkrebs und Hautkrebs - Chemo aufgrund sehr hoher Leberwerte abgesetzt...die Ärzte meinten zuerst er wird das Krankenhaus nicht mehr lebend verlassen...einen Zeithorizont haben sie aber nicht genannt...nun funktioniert auch noch die Niere schlecht und das Herz macht nicht mehr so recht mit...Wasser anfangs in den Beinen, jetzt im ganzen Körper...Stimmung mal sehr aggressiv, mal weinend und völlig abwesend... zusätzlich extrem angeschwollenen Lymphknoten unter dem Arm, sehr schmerzhaft...nun sagen die Ärzte, dass nächste Woche der Lymphknoten raus operiert wird...ist das ein gutes Zeichen, dass er nun noch operiert wird...? Mittlerweile haben sie auch noch festgestellt, dass er zusätzlich einen Tumor im Hirn, ca. 6cm, hat...ob der nun auch operiert werden soll, ist noch unklar...gibt es jemand mit ähnlicher Erfahrung...? Machen hier OPs noch Sinn...? Glaube, dass der Körper so eine OP ja gar nicht mehr schafft... bin über jede Antwort dankbar...!
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  #2  
Alt 10.01.2015, 20:44
Mayana Mayana ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

Hallo,

es tut mir Leid, dass sich Dein Schwiegervater in so einer schlimmen Lage befindet. Ich habe keine Ahnung, ob Ops noch Sinn machen. Als Erstes würde ich mich mit den zuständigen Ärzten unterhalten und nachfragen, was für ein Ziel mit diesen OPs verfolgt wird. Denn das scheint Dir ja gar nicht so richtig klar zu sein. Vielleicht geht es darum, Schmerzen zu verringern und Leiden zu vermindern-und dann wäre es für Euch vielleicht besser nachvollziehbar, warum und wieso, und die Entscheidung würde leichter fallen. Auch zu den Risiken sollten Euch die Ärzte aufklären können.

Die Frage nach dem Sinn kann nur Dein Schwiegervater selbst beantworten-deshalb würde ich ihn unbedingt danach fragen, was er möchte (wenn er noch verstehen kann, worum es bei diesen OPs geht). Denn das ist es, was zählt und was letztendlich bei dieser Entscheidung ausschlaggebend sein sollte.

Euch nur das Beste

Liebe Grüße
Mayana
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  #3  
Alt 11.01.2015, 19:40
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

...vielen lieben Dank für die freundliche Antwort...hilft schon ein bisschen...es stimmt - letztendlich wird nur er selber sagen können, ob es für IHN noch Sinn macht...ich befürchte, dass die Risiken enorm sind...jetzt wird auch das Herz immer schwächer und das Wasser im Körper kann nicht mehr abtransportiert werden...womit ich nicht ganz zurecht komme sind Gefühle wie, dass es möglichst schnell gehen soll, falls es wirklich zu Ende geht...normal wünscht man doch jedem ein möglichst langes (aber natürlich gesundes Leben)...ist es falsch daran zu denken, dass es für ihn vielleicht am besten wäre, nach der Operation nicht mehr aufzuwachen...? Das kommt mir irgendwie so verwerflich vor...das sind einfach alles Gefühle die ich nicht kannte bisher...
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  #4  
Alt 11.01.2015, 19:54
Chari Chari ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

Hallo du

Du bist schon weiter als manch andere Angehörige, dieser Wunsch nach einem schnellen und schmerzfreien Tod kommt bei vielen von uns leider zu spät.

Es ist überhaupt nichts verwerfliches daran, es ist ein Zeichen einer sehr starken Persönlichkeit wenn man die Kraft hat das andere Leid vermeiden zu wollen auch wenn man dadurch vielleicht selbst mehr leidet weil man diese Person noch so gerne länger bei sich hätte.

Ich kann dir leider nicht sagen ob eine Operation noch Sinn macht, es ist immer gut solange es der Betroffene noch kann ihn selbst entscheiden zu lassen.

Circa ein Monat bevor meine Mama gestorben ist, haben sie noch eine OP bei ihr gemacht (Organe zusammenkleben oder irgendwie damit weniger Wasser im Bauchraum entsteht) Meine Mama war dabei kurz tot weil Wasser vom Bauch in die Lunge kam, wurde reanimiert und war absolut verzweifelt darüber weil sie sie nicht einfach haben dabei sterben lassen.

Ich hoffe für deinen Schwiegervater dass er nicht lange leiden muss und für dir alles Liebe und viel Kraft. Ich bin mir sicher du machst alles ganz toll.
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  #5  
Alt 11.01.2015, 20:15
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

...mei...vielen Dank für diese lieben Worte...es sind hier so unglaublich liebe Menschen im Forum...jetzt rinnen mir die Tränen über das Gesicht...es ist einfach eine schreckliche Situation...weil auch wenn mir das wichtigste ist, dass er nicht lange leiden muss, ist mein Liebster - als Sohn - doch noch mal in einer anderen Position und kämpft um jeden Tag...es ist schwierig ihm behutsam meine Sichtweise zu erklären...

...hm....das mit deiner Mama tut mir sehr leid...und du schreibst genau das wovor ich Angst habe...einem Menschen mit so einer Krankheit kann man doch nicht um jeden Preis in dieser Welt halten wollen...jeder von uns würde sich doch - wenn es aus freien Stücken möglich ist - für das Paradies anstatt für die Hölle entscheiden...
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  #6  
Alt 11.01.2015, 20:20
Mayana Mayana ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

Ich kann diesen Gedanken soo gut verstehen. Man hängt als Angehöriger immer in diesem Konflikt, was man sich selbst für seinen Lieben wünschen würde und was er wohl selber dazu denkt. Der ganz große Vorteil ist, dass Du Deinen Schwiegervater fragen kannst.. ich würde denken, dass er solange der Boss ist, wie er noch selbst für sich entscheiden kann.

Diese Frage nach Leben oder Tod ist so Alles entscheidend, dass immer der Wille des Betroffenen zählen sollte. Du darfst Dir aber trotzdem wünschen, dass es schnell und schmerzlos geht-das ist nur verständlich. Du musst nur aufpassen, dass Du Deine eigenen Wünsche für ihn nicht mit seinen eigenen Wünschen vermischt.

Vielleicht könntet Ihr ja darüber reden, auch, wenn das ganz schwierig ist. Aber danach wäre es dann klarer..

Herzliche Grüße
Mayana
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  #7  
Alt 14.01.2015, 20:16
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

...es geht wohl wirklich dem Ende zu...wisst ihr...ich habe bisher noch keine Erfahrungen mit dem Tod in der Familie oder im engsten Kreis...bei meinen Großeltern wurde ich als Kind damals ziemlich herausgehalten...darum tu ich mir grad auch ein bisschen schwer...meine liebe bessere Hälfte leidet natürlich unfassbar, weil er solche Angst hat um seinen Papa...er lässt aber keinen wirklich an sich heran...vielleicht ist es normal...aber es macht mir so unfassbare Sorgen...ich versuche einfach nur dazu sein, ich glaube, dass er sich selber grad gar nicht wirklich spürt...es gibt so wenig Worte für ihn, die das ausdrücken, was ich ihm sagen und geben möchte...und gleichzeitig trauert man selber auch...ich kann nur versuchen mir vorzustellen wie es ihm grad geht - meinem liebenswerten Schatz... - aber wissen tu ich es nicht...weil ich in dieser Situation selber (zum Glück) noch nicht war...
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  #8  
Alt 23.01.2015, 22:51
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

...vielleicht kann jemand von Erfahrungen in diesem Stadium berichten...es wird jetzt der faustgroße Lymphknoten operiert, weil die Schmerzen nicht mal mit Morphium in den Griff zu kriegen sind...lt. Ärzten schaut man dann, ob Kopf und Lunge dann der nächste Schritt sein können, wenn es das Herz aushält...wobei vor 10 Tagen hieß es noch das Herz wird auch immer schwächer...generell lautete im Herbst die Diagnose, dass der Lungenkrebs zurück sei und inoperabel wäre...jetzt auf einmal nicht mehr...? Oder wird einem das nur als möglicher Schritt in Aussicht gestellt weil man eh weiß, dass das Herz eine OP an Lunge und Hirn (!!!!!) nicht erlauben wird...? Die Risiken für die OP an den Lymph ist doch sicher auch nicht ohne....aber sonst bekommt man die Schmerzen eben nicht in den Griff...wundert Euch nicht über die Fragen, die ich mir selber stelle...bei den Gesprächen mit den Ärzten bin ich nicht dabei....und mein Schatz ist so beschäftigt damit nicht die Fassung zu verlieren, dass er gar nicht viele Worte zu alledem heraus bekommt...und so ganz klar sind sich die Ärzte zudem auch nicht...jetzt wurde wieder ein Teil der Besprechung zur weiteren Vorgangsweise auf nächste Woche verschoben...und gestern war noch die Frage, ob überhaupt noch etwas gemacht wird...ich weiß man kann keine Prognosen abgeben....und Geburt und Sterben sind Gott sei Dank vom Menschen nicht berechenbar...aber ich kann derzeit gar nichts einschätzen...müssen wir uns auf das schlimmste gefasst machen jetzt bei der OP des Lymphknoten...? Ist das ein sehr großer Eingriff bzw eine sehr große Belastung für den Körper...?
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  #9  
Alt 24.01.2015, 00:29
Mayana Mayana ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

Liebe Bernsteinketterl,

ich habe gar keine Ahnung, wie gefährlich so eine OP ist.

Aber so, wie Du es beschreibst, stellen euch die Ärzte 2 Möglichkeiten in Aussicht:

Einmal nichts mehr zu unternehmen, was dann aber wohl bedeutet, dass Dein Schwiegervater weiter unkontrollierbare Schmerzen hat und irgendwann an der Krankheit verstirbt.

Oder ihn zu operieren und damit eine schmerzfreie Zeit in Aussicht zu haben und danach zu schauen, wie es evt. weiter gehen könnte-Allerdings auch mit dem Risiko, dass er während dieser Op verstirbt.

Vielleicht tust Du Dich nun leichter mit Deinen Gedanken, wo die beiden Alternativen so geordnet da stehen.

Liebe Grüße
Mayana
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  #10  
Alt 25.01.2015, 22:36
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

...Danke Du Liebe....du hast immer für jeden eine Antwort...starke Frau....!
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  #11  
Alt 29.01.2015, 22:28
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

...hallo ihr Lieben....der ganze Wahnsinn geht weiter...vier Ärzte - vier Meinungen...ein Arzt unter vieren der überhaupt bereit ist den Lymphknoten nun heraus zu operieren...die anderen meinen, Herz zu schwach, zu nah an der Hauptschlagader etc. Op Termin stand fest - und dann kommt ein Notfall herein und der Termin wurde verschoben...auf morgen...für einen todkranken Mann der einfach seine Schmerzen los werden möchte und dem kein Morphium hilft ein Wahnsinn...jetzt soll der Termin morgen statt finden....bleibt zu hoffen dass er jetzt nicht wieder hohes Fieber bekommt...heut wäre er fieberfrei gewesen...wisst ihr woher das hohe Fieber kommen kann? Auf einmal wieder 40 Grad, dann wieder nichts...der Körper muss so zu kämpfen haben....furchtbar... der Hirntumor ist definitiv inoperabel...in einem Areal wo man sowieso nicht operieren kann....die Verwirrtheit von meinem Schwiegervater steigt zunehmend....wobei man nicht sagen kann ob das vom Tumor kommt oder vom Morphium...wobei...führen 10mg tatsächlich zu so einer massiven Verwirrtheit...?

Es ist schrecklich sag ich euch...nach wie vor Wasser in den Beinen, in den Armen...Herz schwach...Leber, Niere arbeiten schlecht...das Morphium ist dazu ja nicht sehr förderlich für die Organe...zumal es gegen die Schmerzen ohnehin nur bedingt hilft....extrem hohe Entzündungswerte im Blut...

...mein Schwiegerpapa weiß offenbar gar nichts von dem zusätzlichen Tumor im Hirn...mein lieber Schatz meint es gut und fürsorglich und hat den Ärzten verboten es ihm zu sagen, weil er Angst hat, dass er sich dann völlig aufgibt...er sagt ja jetzt schon ständig, er will und kann nicht mehr...ich habe meine Bedenken gegen dieses Verschweigen...wahrscheinlich hat er ein Recht darauf es zu wissen...aber ich weiß nicht, wie ich meinem Freund in dieser Situation das möglichst sensibel beibringen kann...es ist doch SEIN Vater...

...drückt die Daumen morgen für die OP...sie dauert doch offenbar mind. 3 Stunden...
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  #12  
Alt 29.01.2015, 22:45
Chari Chari ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

Oh das klingt ja sehr blöd bei euch

Die Frage ob man etwas sagen soll oder nicht wegen dem Hirntumor oder es lieber verschweigen soll liegt finde ich in der Hand deines Freundes. Er kennt seinen Vater ja besser und weiß besser was für ihn sinnvoll ist. Wenn er allgemein schon so einen schlechten Zustand hat würde ich auch nichts sagen, wieso noch zusätzliche Sorgen erzeugen.

Manchmal ist Nicht- Wissen ein Segen.
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  #13  
Alt 29.01.2015, 22:47
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

...ja....da hast du wahrscheinlich recht...immer gut auch die Sichtweisen zu hören, von lieben Menschen, die anders denken, als man selber...vielleicht ist es auch gut so, dass er es einfach nicht weiß...beruhigt mich irgendwie deine Ansicht...danke...
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  #14  
Alt 30.01.2015, 20:17
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

...so nun ist heute die OP gewesen...war komplizierter als gedacht...unser lieber Vater und Schwiegervater ist fast nicht ansprechbar und völlig hinüber...die Ärzte meinen warten und hoffen...die OP hat ziemlich lange gedauert....
...und jetzt hab ich gestern gelesen, dass man gerade nach einer Entfernung der Lymphknoten auch so schlimme Schmerzen haben kann...hoffentlich geht es nicht genauso so schmerzvoll weiter wie vor der OP...und wenn er wieder mehr ansprechbar ist, dann werden wir sehen, ob die Verwirrtheit nun tatsächlich vom Morphium kam (sind 10mg eigentl. eine Hohe Dosis?) oder ob der Hirntumor wo drauf drückt...was für ein Tag...
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  #15  
Alt 02.02.2015, 11:30
AHoo AHoo ist offline
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Standard AW: Anfang vom Ende...?

Liebes Bernsteinketterl,

ich hoffe, es ist soweit alles gut bei euch und dein Schwiegervater konnte sich schon etwas von der OP erholen.

lg Astrid
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